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Resolution: »Der dritte Bauarbeiterschutzkonaretz wiederholt die in der Resolution auf dem Bauarbeiterschutzkongreß in Berlin   im Jahre 1903 formulierten Ansprüche an die reichsgesetzliche Regelung des Bauarbeiterschutzes Wenn der Kongreß auch anerkennt, daß auf Drängen der Bauarbeiter durch eine Anzahl der Ordnungen und Verbesserungen der Unfallverhütungsvorschriften die Behörden und Berufsgenossenschaften den Versuch unternommen haben, den Unfallgefahren im Bauberufe entgegenzuwirken, so ist leider die Wirkung dieser Maßnahmen durch die ungenügende Kontrolle der Vorschriften beeinträchtigt. Die Verordnungen nehmen viel- fach mehr Rücksicht auf dos finanzielle Interesse der Unternehmer als auf den Schutz der Arbeiter. Die Unfallziffer ist nach wie vor eine so erhebliche, daß in energischer Weise den schweren Uebelständen im Baugewerbe begegnet werden muß. Der Kon- greß bedauert deshalb, daß die Bauarbeiter heute noch vergeblich auf die reichsgesetzliche Regelung des Bauarbeiterschutzes warten müssen. Ohne reichsgesetzliche Regelung bleibt der Bauarbeiter- schütz nur Stückwerk und ohne Mitwirkung der Arbeiter an der Kontrolle des Bauarbeiterschutzes ein leeres Schemen. Wieder- holt hat die Bauarbeiterschaft auf ihren Kongressen und in ihrer Presse auf diese beiden Grundlagen der Forderungen für den Bauarbeiterschutz hingewiesen, ohne in Unternehmerkreisen oder bei der Reichsregierung Zustimmung zu ihrem berechtigten Ver- langen auszulösen. Der Kongreß protestiert gegen die weitere Verzögerung der zum Schutze der Bauarbeiter geforderten gesetz- lichen Matznahmen. Er erblickt in dieser Mißachtung des Ver- langenS der Bauarbeiter die Außerachtlassung einer dringenden Aufgabe der Gesetzgebung zum Schaden der von Unfallgefahren fortgesetzt schwer bedrohten Arbeiterschaft. Er richtet deshalb aufs neue an die Regierung und die Gesetzgebung das dringende Ver» langen, endlich die Maßnahmen für einen wirksamen Bau- arbeiterschutz zu ergreifen, damit dem leichtfertigen Spiel mit dem Leben und der Gesundheit der Arbeiter im Baugewerbe ein Ende bereitet wird. Bis zum Erlaß eines Reichs-Bauarbeiterschutz- gesetzeS fordert der Kongreß: daß die Bundesregierungen den Schutz der Bauarbeiter durch Landesverordnungen wahrzunehmen haben." Mit diesem Gegenstande wurde sogleich der nächste Punkt der Tagesordnung verbunden: Die Unfallgefahren im Baugewerbe. Der erste Referent, August W i n n i g- Hamburg  , schilderte die besonderen Gefahren, die die Bauarbeiter bedrohen, namentlich durch die Vergrößerung der Tiefbauunternehmungen sind die Unfallge- afhren bedeutend gewachsen. Große Gefahren bestehen auch im Hochbau, wo der Arbeiter fast immer auf Gerüsten und Brücken arbeitet. Sobald der Arbeiter den festen Boden der Erde verlätzt, hängt sein Leben von der Güte der Gerüste und ihrer Bestandteile ab.(Sehr richtig!) Ein Interesse an der Verminderung der Un- fallgefahren haben nicht nur die Arbeiter, sondern auch die Unter« nehmer. Verantwortlich ist aber auch die Allgemeinheit, vertreten durch die öffentlichen Gewalten. Sie müssen für die Gesundheit Wehrkraft unseres Volke? beben wollen.(Lebhafter Beifall.) Wir wissen, daß die Unfälle im Baugewerbe niemals ganz beseitigt wer- den können. Aber wir sind überzeugt, daß von den häufigsten Un- fällen ein sehr großer Teil verhindert worden wäre, wenn die Faktoren, die für die Unfallver- hütung in Frage kommen, ihre Pflicht getan hätten.(Sehr gut.) Wir dürfen freilich nicht vergessen, daß die Behörden im heutigen Staat unter dem überragenden Einfluß der besitzenden Klassen stehen, die an der Unfallverhütung nicht das Interesse haben wie die Arbeiter. Bei den Behörden herrscht leider ein der Arbeiterfürsorge abgeneigter Geist. Lebt doch der führende deutsche Bundesstaat Preußen unter einem Wahlsystem, das irgend« einen Einfluß der arbeitenden Bevölkerung überhaupt nicht auf- kommen läßt und ebenso zahlreiche andere Bundesstaaten und die meisten Gemeinden. Nur dem Wachstum der deutschen  Jlrbeiterorganisation ist es zu danken, wenn der inzelne Arbeiter heute auf den Schutz seine« Lebens bedacht ist, wenn er den Wert seines Lebens er« kennt, wenn er inne wird, daß er ein gleichberechtigtes Glied der menschlichen Gesellschaft sein soll.(Sehr richtig!) DaS öde Kraft- meiertum, das vom Arbeiterschutz nichts wissen wollte, ist zurück- gedrängt. Wir sind aber auch die Erwecker der Berufsgenossen- schaften und der Behörden für den Arbeiterschutz gewesen. Erst seit der Schaffung der Zentralorganisation der Arbeiter hat der Arbeiterschutzgedanke Taten geboren. Unsere Erhebung über die Unfälle aus dem Jahre 18S5 war ein Weckruf, der die Regierungen zum Erlaß zahlreicher Verordnungen veranlaßt hat. Die Unter- nehmer bezeichnen allerdings alle unsere Klagen als Hetzereien be- zahlter Angestellter, und sie matzregeln diejenigen Arbeiter, die sich als Vioniere des Arbeiterschutzes auf den Bauten betätigen. Erst auf die Mahnungen der von uns gedrängten Regierungen waren die.Unternehmer bereit, etwas Positives zu tun. Erst da haben die Berussgenossenschaften technische Auftichtsbeamte angestellt. Die Behörden haben jahrzehntelang tatenlos zugesehen, wie durch das Einbrechen eines wüsten Spekulantentums in das Baugewerbe die Verhältnisse immer schlechter wurden, und sie haben die Wortführer die Arbeiter mit kleinlichen Schikanen verfolgt oder mit Zucht- Hausgesetzen bedroht. Erst nach dem Bauarbeiterschutz- kongretz von t899 in Berlin   hat die Regierung den ernsten Willen gezeigt zu helfen. Es ging ein Platzregen von Verord- nungen und Vorschriften nieder. Sie waren nicht alle von gutem Geist eingegeben. Für ihre Durchführung aber hat die Regierung leider nicht einen Teil der- jenigen Energie eingesetzt, wie sie für den§ 153 der Gewerbeordnung aufwendet.(Lebhaftes Sehr richtig!) Die Zahl der tödlichen und der entschädigten Unfälle ist gesunken, aber die Zahl der Unfallmeldungen wächst immer noch. Hier sehen wir wohl die Folgen der Rentenquetscherei der Berufs- genossenschaften. Die Intensität der Bauarbeiten steigt unausge- setzt. Die Hast wird immer größer unter dem Einfluß eines Bau- löwentums, dem es nicht um die Herstellung von Wohnungen, sondern um das Verdienen von Geld zu tun ist. Das Eindringen der maschinellen Arbeit in das Baugewerbe ist eine weitere Ge- fährdung der Arbeiter. Ebenso das Umsichgreifen des Betoneisen- haues, wobei die alten Gesetze der Statik und der Dynamik nicht mehr gelten und alle Sicherheit erschüttert wird. Ebenso werden die Unfälle vermehrt durch die EntWickelung des wirtschaftlichen Lebens, durch die steigende Zahl gewaltiger Warenhaus- und anderer Bauten. Wir fordern von den Behörden, daß sie unsere Tagung qun uzuhah 1351301 lamfpinaiuft 3iq u3So�xuaßaijnSqo U31H1 stm® maiastoiS qun isft® 111351131113 51m'uamfjau stviuß mn? unsere Vorkämpfer verfolgen, die Behörden müssen nun hier Ernst zeigen und den guten Willen zur Tat werden lassen.(Beifall.) Der Redner faßte seine Ausführungen zusammen in folgender Resolution. Der Kongreß richtet an alle Berufenen, insonderheit an die Reichs-, Staats- und Gemeindebehörden sowie an die Berufs- genossenschaften, die ernstliche Mahnung, der Unfallgefahr im Baugewerbe erneut und nachdrücklicher entgegenzutreten und dabei auch den Forderungen und Anregungen aus der Bau- arbeiterschaft Gehör zu schenken. Ganz besonders betont der Kongreß, daß die besten und bestgemeinten Vorschriften wenig be- deuten, wenn nicht die dauernde Sorge hinter ihnen steht, ihre Befolgung durchzusetzen. Daneben ersucht der Kongretz die deutschen   Bautechniker und ihre Organisationen, der Unfallver- hütung ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden und ihren nicht ge- ringen Einfluß für die Durchführung der bestehenden Schutz- Vorschriften einzusetzen. Seinen Auftraggebern, den deutschen  Bauarbeitern, legt der Kongretz dringend an? Herz, die Sorg- lofigkeit und Gleichgültigkeit auf den Arbeitsstätten gegenüber der Unfallaefahr zu bekämpfen, wo sie sich findet, und bei ihrer täglichen Arbeit daran zu denken, daß sie selbst mit Leib und Leben jede Außerachtlassung der Gefahren zu verantworten haben. Selbst wenn Behörden und Berufsgenossenschaften ihre Ohren den Mahnungen des Kongresses verschließen, wird dessen Arbeit nicht vergeblich gewesen sein, sofern sich nur die Arbeiter de» Baugewerbes mit neuem und größerem Eifer und zäher Aus- dauer die Unfallverhütung angelegen sein lassen." Der Redner begrüßte noch besonders, daß sich auch unter der Technikerschaft ein Interesse für die Durchführung des Arbeiter- schutzeS zu zeigen beginne und schloß mit den Worten: In nächster Nähe unserer Tagung erhebt sich das gewaltige Völkerschlachtdenk- mal zur Erinnerung an jene ungeheure Schlacht, die 30 000 Tote und 80 000 Verwundete gekostet hat. Im Erwerbsleben des deut- schen Baugewerbes in den letzten dreißig Jahren sind nicht weniger getötet und nicht weniger verletzt wer- den. Für diese vielen Toten und Krüppel zeugt kein Denkmal. Aber wir wollen für sie zeugen, indem wir einmütig unsere Stimmen vereinen in der Forderung einer besse- ren Unfallverhütung und indem wir draußen unsere Kollegen zu guten Taten aufrufen.(Stürmischer anhaltender Beifall.) Als zweiter Referent sprach Reichel- Stuttgart besonders über die Unfallgefahren der Eisenhochbauarbeiter. Er führte aus. daß, da diese Arbeiter der Eisen- und Stahl- berufSgenossenschaft unterstehen, die Unfallverhütungsvorschristen dieser Berufsaenossenschaft sich aber nur auf die Eisenhütten- arbeiter und dergleichen mehr beziehen, die Eisenhochbauarbeiter noch fast völlig der Unfallverhütungsvorschriften entbehren. Er be- antragte ebenfalls eine entsprechende Resolution.(Beifall.) In der Diskussion sprach O r t e r- Karlsruhe über die Zustände in Süddeutschland  und berichtete, daß in Bayern   bereits 44 Baukontrolleure aus dem Arbeiterstande von den Gemeinden angestellt find. Das ist aber noch viel zu wenig wie das große Bauunglück in Nürnberg   vor nicht langer Zeit beweist. In Baden sind noch keine Arbeiter- kontrolleure angestellt. Am schlechtesten sind die Zustände im Saargebiet und in Elsaß-Lothringen. Walter- Berlin ent­wickelte die offiziellen Forderungen der Leitergerüstarbeiter. Jantzen- Düsseldorf vom Zimmererverband wünschte, daß auf allen Bauten, auch auf solchen mit einer geringen Zahl ständig beschäftigten Arbeitern für hygienische Unterkunftsräume der Ar- beiter gesorgt werde. Segawe- Berlin   sprach über die For- derung der Dichtung der Winterbauten. Zum Schluß sprach noch Kaufmann- Berlin   vom Deutschen  Technikerverband, der als Gast anwesend war, und erklärte, man werde jetzt wieder einmal den Technikerverband als sozialistisch verdächtigen, aber das weise er von sich ab, denn es handle sich hier nicht um Parteipolitik, sondern um menschlich sittliche Pflichten, an denen teilzunehmen sich auch die deutschen   Techniker zur Ehre an- rechnen.(Lebhafter Beifall.) Morgen gehmi die Verhandlungen weiter. Jugendbewegung. Christentum mit Knallpistolen. Es ist wirklich nicht nötig, etwas gegen den großartigen Unfug der Kriegsspiele zu schreiben. Die bürgerlichen Jugendblättchen be- sorgen das durch die Schilderung des Verlaufs solcher Dressuren zum Massenmord von selbst. Da ist zum Beispiel der.Leuchtturm", daS Blättchen der evangelischen Jünglingsvereine, der sich in Nr. 28 in diesem Bericht gefällt: .Mit Sehnsucht harrten besonders unsere Jungens des großen Kampfes. Die Freude erreichte ihreu Höhepunkt durch die Nachricht, daß Offiziere die Sache leiten und. das Ganze kriegS  - mäßig gestalten würden... Alle Mannschaften waren mit kleinen Knall Pistolen ausgerüstet, die einen lauten Knall gaben. Der Oberleitung waren freundlichst zwei Automobile zur Verfügung gestellt, sodatz den Herren Offizieren ihre Tätigkeit sehr erleichtert wurde..* Recht interessant und kriegsgemäß wurde das Kriegsspiel besonders auch durch die Telegraphenabteilung, die, aus dem Christlichen   Verein junger Männer in Bochum   gebildet, unter der Leitung von Herrn Ober st- B ochum stand eine mehrere Kilomeier lange Leitung gebaut hatte, die an richtige Morsetelegraphen angeschlossen waren. Nachdem beide Parteien ihre Stellungen eingenommen hatten, wurden Patrouillen ausgeschickt, die sich hier und da bald darauf bemerkbar machlen. Allen Teilnehmern war vorher die Kriegs- läge bekannt gegeben. Nun kam es darauf an, den Feind irgend- wo zu erspähen. Wie leuchteten die Augen von Kampfeslust und Kampfbegier! Plötzlich krachten einige Schüsse, ein Zeichen, daß man auf den Feind, in diesem Falle die rote Partei, gestoßen war. Der war ebenfalls, wie schon angedeutet, nicht mühig gewesen, sondern hatte umfang» reiche Vorkehrungen getroffen, mit dem Gegner zusammenzukommen. Es entspann sich ein hitziger, hartnäckiger Kampf. Die Spitze von Blau sah sich gezwungen, der Ueber- macht zu weichen, hatte aber den Zweck, den Gegner dauernd zu beunruhigen und ihn aufzuhalten, vollkommen erreicht und durch die Feuereröffnung das Signal für die Hauptarmee gegeben. Hei, wie hallten Schüsse an den Bergwänden wieder, wie energisch wiesen die Truppen den Angriff des Gegners zurück! Der Führer von Blau entwickelte auf den Höhen voii Brock hausen seine ganze Truppenmacht und hielt die Bergkuppe besetzt. Die Artillerie begrüßte den unaufhaltsam vordringenden Gegner mit Kanonenschüssen(markiert durch Kanonenschläge) und fügte ihm große Verluste zu. Mit lautem Hurra unter Trommelwirbel und Blasen der Hornisten wurde nun von Rot der Sturmangriff gemacht. Oberleutnant Müller stellte sich selbst an die Spitze der Sturmkolonne..Alles heraus was noch an Schüssen vorhanden ist" lautete der Befehl. Mit einem Hagel von Geschossen wurde der Feind überschüttet, der aber auch seinerseits das Feuer kräftig erwiderte. Plötzlich ertönte das.Halt'-Signal) der Kampf war be- endet..Friede wirds, ihr Waffenbrüder, nun gehts nach der Heimat wieder!" Eine feine Sorte Christen, nicht wahr, die schon Knaben dazu erzieht, im Mtmenschen einen Feind zu erblicken, den man mit einemHagel von Geschossen" in daS bessere Jenseits befördern muß. Aber damit nicht genug. Als man so vorläufig.leider" nur im Spiel recht viele Mitchristen abgemurkst hatte, trat man zu einer SiegeSandacht zusammen. Ein Pfarrer' Hafner auS Hattingen   predigte die jungen Christen an über daS Thema:-Der Herr ist der rechte KrtegSmann, Herr ist sein Name." Und dann schloß ein anderer Pastor mit Gebet und.mit dem Segen.des Herrn" die Veranstaltung. So erzieht man die Jugend mit Knallpistolen und Kanonen« schüffen zum wahren Christentum und wundert sich dann, wenn da und dort einer Ernst macht und in aller christlichen Nächstenliebe einemFeind" einige blaue Bohnen in den Leib jagt, wie es ja nun schon häufig genug in der bürgerlichen Jugendbewegung vor- gekommen ist.___ Eingegangene Dmckfchnftai. Psychologie und Wirtschaftsleben. Von H. Münsterberg  . 2,30 M., geb. 3,S0 M. K A. Barth, Leipzig  . Verkündigung. Ein geisttiches Stück in vier Ereignissen und einem Borspiel von P. Claudel. 190 S. Hellerauer Verlag, Hellerau   b. Dresden  . Dokumente de? Fortschritts. Jnternaiionale Revue. 7. Heft. herausgegeben von Dr. R. Broda. Jährlich 11 Hcste 10 M. G. Reimer, Meine in eigenen Vekriebswerkstütten hergestellte Jünglings- u. Knabenkleidung ist preiswert und unübertroffen in Sitz sowie solider Verarbeitung temeweber MW»- Au»? 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