Nr. 218.
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Das klerikale Staatsideal.
I.
Sonntag, den 24. August 1913.
braucht, bereits genußreif in der Natur vor; der Mensch muß hingegen erst seine Vernunft und Handfertigkeit anwenden, um sich das, war er zu seiner Notdurft und Nahrung gebraucht, zu verschaffen. Dazu aber reicht, wie er meint, die Arbeit eines einzelnen Menschen nicht aus. Es wäre, damit Arbeitsgebiet betätigen könne, ein Zusammenwirken vieler jeder sich auf dem ihm zusagenden und sich für ihn eignenden nötig und deshalb sei für den Menschen das Zusammenleben eine absolute Notwendigkeit.
Wenn die Geseze des Staates mit dem Rechte Gottes in offenbarem Widerspruch stehen, wenn sie der Kirche Unrecht zu= fügen oder den religiösen Verpflichtungen widerstreiten, oder die Autorität Jesu Christi in seinem hohen= priester( dem Papst) verlegen, dann ist Widerstand Pflicht und Gehorsam Frevel..."
Die am Donnerstag beendeten Zentrums- Herbstmanöver in Mes, euphemistisch Katholikentag" genannt, haben den katholische Lehre verstoßen und ihnen deshalb WiderOb aber staatliche Geseze oder Verordnungen gegen die borgezeichneten üblichen Verlauf genommen. Wieder wurden die üblichen Ergebenheitstelegramme an den Papst und den stand zu leisten ist, darüber hat nicht die staatliche Es ist, wie sich bei näherer Betrachtung sofort zeigt, der Macht noch der einzelne Katholik zu befinden, sonKaiser abgesandt, die Befreiung des Papstes aus seiner Ge- fleine italienische Stadtstaat jener Zeit, von dem Thomas dern allein die lehrende Kirche, denn ihr fangenschaft, das heißt die Wiederherstellung des römischen von Aquino in seiner Deduktion ausgeht, während Aristoteles hat Gott die Bewahrung und Erklärung seines Wortes Kirchenstaates, die Gleichstellung der angeblich unterdrückten stets den antiken Staat und die antife Hauswirtschaft mit aufgetragen. fatholischen Bevölkerung mit der protestantischen, die völlige flavenarbeit vor Augen hat. Die italienische Stadt des römische Papst. Das Oberhaupt der Kirche ist aber der Er hat also in letter Instanz zu Auslieferung des Schulwesens an die Kirche, die Aufhebung zwölften und dreizehnten Jahrhunderts mit ihrer engen Be- entscheiden, ob der Katholik die staatlichen Geseze befolgen des Jesuitengesetzes verlangt und gegen die Freimaurer und rufsgliederung, ihrer handwerksmäßigen Arbeitsteilung, der darf, oder ihnen Widerstand leisten muß. Darum erfordert" Atheisten, den Unglauben der Zeit, die falsche liberale Philo- Beschäftigung des einzelnen in einem bestimmten beschränk- so heißt es in der letterwähnten Enzyklika,„ die Einhelligkeit sophie und den Geist des Umsturzes geeifert. Alles nach be- ten Arbeitsgebiet dünkt dem Thomas von Aquino in seinem der Gemüter, wie vollkommene Uebereinstimmung in einem kannter Schablone, nur daß sich diesmal fast jeder Redner Mangel an jeglichem historischen Sinn etwas Naturgegebenes, Glauben, so auch vollkommene Unterwerfung berpflichtet fühlte, noch etwas schärfer als früher gegen die und so wird ihm denn die in solcher Stadt vor sich gehende, des Willens im Gehorsam unter die Kirche schwarzen Mächte der Finsternis, die sozialdemokratische Ver- auf handwerksmäßiger Arbeitsteilung beruhende Bedarfs- und den römischen Papst, wie unter Gott !" giftung des Volksgemütes und den sogenannten sozialistischen deckung zum natürlichen Motiv aller Gesellschafts- oder richBukunftsstaat" zu wettern, der, wie die Herren in prophe- tiger Staatenbildung. tischer Weisheit verkündeten, die ärgste Zwangsanstalt sein würde, die bisher die Welt gesehen hat.
Hoch über aller staatlichen Autorität steht die Autorität des Papstes, wie denn auch die katholische Kirche eine unverDemnach ist der Staat natürlich und notwendig, hat er gleichlich höhere, erhabenere und vollkommenere Einrichtung doch die Auskömmlichkeit des menschlichen Lebens zur Auf- ist, wie irgendwelche Staaten der Vergangenheit, Gegenwart gabe. Er muß sogar unter den rein menschlichen Gesell- und Zukunft. Auch der Staat stammt, insofern als er aus fchaften als die vollkommenste gelten. Und da er notwendig einem Naturtriebe des Menschen hervorgegangen und dieser ist, so ist zu seiner Leitung auch eine Staatsregierung nötig. Naturtrieb ihm von Gott eingepflanzt ist, von Gott; aber die Die beste aller Regierungsformen ist aber, wie Thomas von staatliche Gesellschaft ist doch nur eine rein menschliche Aquino versichert, die Einherrschaft, und zwar die Vereinigung zum Zweck der vernunftgemäßen Bedarfsönigsherrschaft. deckung und der bürgerlichen Ordnung. Die katholische Kirche
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der
Neu ist das freilich auch nicht. Aehnliche Redensarten haben sich die klerikalen Redner schon auf früheren Statho⚫likentagen geleistet, wenn auch nicht immer mit der jeßigen Aufdringlichkeit, die allzu deutlich die Absicht verrät, der Regierung und den sogenannten maßgebenden Kreisen die Zentrumspartei als unfehlbares Gegenmittel gegen die rote Flut und die Revolution zu empfehlen. Auch die ZentrumsSomit hat die Gesellschaft( d. h. der Staat; Staat und ist dagegen direkt von Gott eingefekt: die herrlichste, presse, besonders die von der Kaplanokratie inspirierte kleine Gesellschaft werden von der katholischen Staatslehre einfach bolIfommenste und beiligste aller Gesellschafte.1, Klerikale Lokalpreſſe, leistet sich nicht selten das Vergnügen, einander gleichgestellt) ihren Ursprung in der Menschen- universal und weltumspannend, we der im Raum, no ch über die Erstickung aller schönen menschlichen Tugenden durch natur und deshalb von Gott woraus sich nach fatho- in der Zeit beschränkt," geleitet von ihrem unsicht den sozialistischen Zwangsstaat zu philosophieren. Mit Behagen lischer Lehre die Folgerung ergibt, daß alle politische baren Oberhaupt Jesus Christus , dessen Stattwerden die alten abgestandenen Fabeln, die einst der große Regierungsgewalt von Gott stammt. Darum halter der Papst fungiert folglich hat der Papst das Sozialtheoretiker Eugen Richter zu Nutz und Frommen derer, hat jedes Staatsmitglied sich willig der Regierungsgewalt zu höchste aller obrigkeitlichen Aemter die nie alle werden, in seinen Sozialdemokratischen zu unterwerfen, mag diese auch zur schlimmsten Tyrannei aus- Welt inne. Er steht über allen staatlichen Autoritäten. Die kunftsbildern" und seinem Sozialistenspiegel" aufgetischt arten. Soheißt es zum Beispiel getreu nach der thomistischen Enzyklika über die chriftliche Staatsordnung vom 1. Nohat, immer wieder hervorgesucht und, wenn die Literatur- Lehre in der Enzyklika Leos XIII. über die christliche Staats- bember 1885 begründet diese Machtansprüche in folgender fenntnis der Artikelschreiber soweit reicht, durch Lesefrüchte ordnung( vom 1. November 1885): Weise: aus den staatstheoretischen Schriften der Jesuiten Cathrein, Lehmkuhl, Pesch usw. ergänzt. Ganz ertra gescheite klerikale Sozialhistorifer wissen zum Ueberfluß auch noch von allerlei mißlungenen Versuchen sozialistischer Staatsgründungen zu erzählen. Besonders erfolgt dann, wenn sozialdemokratische Blätter auf die Herrschsucht der römischen Kurie oder die Anmaßung des Papsttums hinweisen, das den katholischen Arbeitern nicht nur vorschreibt, wie sie sich wirtschaftlich organifieren und ihre Lohnkämpfe führen sollen, sondern ihre Vereinigungen auch der strengen Aufsicht des Klerus unterstellt, fast regelmäßig in der kleinen Raplanspresse als Antwort eine phantasievolle Schilderung angeblicher Zwangseinrichfungen des sogenannten sozialdemokratischen Zukunftsstaates. Weise mißbraucht, darf sich nach der katholischen Staatslehre Womit sollte auch sonst in ihrer Verlogenheit diese Presse das Volk nicht dagegen auflehnen und den Gehorsam verantworten, als mit der Behauptung, daß es dem Volf unter dem sozialistischem Regiment noch viel schlimmer ergehen würde, als unter der römischen Priesterherrschaft. In Wirklichkeit läßt sich kaum ein ärgerer, jede freie Geistesregung hindernder Zwangsstaat denken, als das Staatsideal der katholischen Kirche , wie es im 13. JahrAnders jedoch, wenn die staatliche Gewalt irgend etwas hundert der heilige" Thomas von Aquino aus einigen anordnet oder befiehlt, was sich gegen die Gebote oder die von Aristoteles in seiner Politit" aufgestellten staatstheore- Rechts- und Machtansprüche der katholischen Kirche richtet. tischen Grundsätzen, aus den Machtansprüchen der römischen In solchem Fall hat jeder katholit nicht nur Bapstkirche und den aus dem damaligen kleinſtaatlichen Wirt- den staatlichen Gesezen den Gehorsam zuberStandes- und Klassen.
Jedermann unterwerfe sich der obrigkeitlichen Gewalt. So wenig wir nämlich dem göttlichen Willen widerstreben dürfen, so wenig ist es gestattet, die rechtmäßige Gewalt zu verachten, wer immer auch ihr Träger sein mag; denn die Gott widerstreben, bereiten selbst sich ihr Verderben. Wer sich der obrigteitlichen Gewalt widersetzt, der widersetzt sich der Anordnung Gottes; und die sich dieser widersetzen, ziehen sich selber Verdammnis zu. Den Gehorsam verweigern und die Massen zur Empörung aufrufen, ist darum ein Verbrechen gegen die göttliche Majestät ebensowohl wie gegen die menschliche."
Selbst wenn die Regierung ihre Gewalt in brutalster
weigern. Willig muß es sich der Knechtschaft fügen, und es bleibt ihm nur das eine Mittel, Gott um Aenderung der traurigen Zustände zu bitten und seine Klagen an feine firchlichen Oberen zu richten, deren Weisheit es dann überlassen bleibt, ob sie solche Klagen beachten wollen.
anschauungen zusammengebraut hat: ein Staatsideal, das zu leisten ondern jogar offenen Widerstand
noch heute trotz des ihm anhaftenden mittelalterlichen Verwesungsduftes in der katholischen Kirche als heilige Lehre gilt und in der katholischen Staatstheoretik wie in einer ganzen Reihe päpstlicher Enzykliken die wichtigste Rolle spielt, wenn auch einzelne Anschauungen, da sie gar zu wenig zum heutigen Erwerbsleben passen, eine gewisse tasuistische Umdeutung erfahren haben.
Wenngleich auch die kirchliche Gesellschaft ebenso aus Menschen besteht wie die politische, so ist sie doch wegen des Zieles, das ihr gesezt ist, und wegen der Mittel, durch die sie dieses zu ererichen sucht, eine übernatür= liche und geistliche und ebendarum bon der bürgerlichen Gesellschaft durchaus vers schieden. Da sie aber durch Gottes gnädigen Ratschluß in sich und durch sich alles besitzt, was zu ihrem Bestand und ihrer Wirksamkeit erfordert wird, so ist sie nach ihrem Wesen und Recht und dies ist von höchster Wichtigkeit eine voll= kommene Gesellschaft. Wie das Ziel, das die Kirche anstrebt, weitaus das erhabenste ist, so ragt auch die ihr innewohnende Gewalt hervor über jede andere. Sie ist weder geringer als die bürgerliche Ge= walt, noch dieser in irgendwelcher Hinsicht untergeordnet...
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Diese ihre Autorität, vollkommen aus und durch sich selbst und in sich völlig unabhängig, hat die Kirche, wenn fie( diese Autorität) auch von manchen Staatsrechtslehrern aus Schmeichelei gegen Fürsten bekämpft worden ist, zu allen 3eiten für sich in Anspruch genommen und im öffentlichen Leben betätigt haben doch schon die Apostel sie verteidigt, indem sie den Synagogenvorstehern, die ihnen die Verkündigung des Evangeliums wehren wollten, standhaft entgegneten: Man muß Gott mehr gehorchen, als Menschen." Ebenso waren die heiligen Väter bestrebt, diese( ihre überragende, völlig unabhängige Autorität) bei gegebener Gelegenheit durch Gründe zu erhärten; und die römischen Päpste haben es nie unterlassen, sie standhaft und mit ungebrochenem Mut ihren Widersachern gegenüber zu behaupten.
„ Nur Einen Grund," so heißt es in der päpstlichen Enzyflifa über den„ Ursprung der bürgerlichen Gewalt" vom 29. Juni 1887,„ haben die Menschen nicht zu gehorchen, wenn nämlich etwas von ihnen gefordert werden sollte, was dem natürlichen oder göttlichen Gesetz offenbar widerspricht; denn nichts von allem, wodurch das Naturgesetz oder der Wille Gottes verletzt wird, ist zu gebieten oder zu tun erlaubt. Sollte daher Giner in die Lage kommen, daß er sich gezwun= gen sieht, eines von beiden zu wählen, nämlich entweder Gottes oder des Fürsten Gebote zu Wir veröffentlichen im folgenden die Leitsäße und die verlegen, dann hat er Christo zu gehorchen, Resolution, die der Referent Genosse Wurm dem Parteitag welcher gebietet, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, Gott zum Punkt 5 der Tagesordnung vorlegt. aber, was Gottes ist, und nach dem Beispiele des Apostels mutig zu antworten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen."
Und in der Enzyklika über die wichtigsten Pflichten christ
Nach der Lehre des Thomas von Aquino ist der Staat etwas Naturgegebenes; denn der Mensch ist seiner Natur nach ein gesellschaftliches Wesen. Wie Aristoteles den Menschen als Zoon politikon"( politisches Tier) bezeichnet, so nennt ihn Thomas ein„ Animal sociale"( soziales Tier); aber wenn beide ihn auch als soziales Wesen betrachten, so verstehen sie unter diesem Begriff doch nicht genau dasselbe. Aristoteles will damit sagen, daß die staatliche Gemeinschaft ebenso natürlich ist, wie die Familie und das Familiengeschlecht, wie er denn auch den Staat für eine direkte Fort - licher Bürger vom 10. Januar 1890 wird verkündet: bildung der Familie und für die höchstmögliche Form des gesellschaftlichen Lebens hält. Thomas von Aquino aber will nur damit sagen, daß dem Menschen von Natur aus diese seine Natur hat der Mensch natürlich von Gott ein starker Geselligkeitstrieb innewohnt, der ihn zum Zusammenschluß treibt. Während Aristoteles den Staat als erweiterte Fa- Tos. milie auffaßt, sieht deshalb Thomas von Aquino in ihm ( zwischen Staat und Gesellschaft unterscheidet er nicht, sondern wirft beständig beide Begriffe durcheinander) eine Gesellschaft oder zusammenlebende Menge" zum Zwecke vernunftgemäßer Bedarfsdedung. Das unvernünftige Tier findet, wie er ausführt, das, was es zu feinem Leben ge
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Die Steuerfrage.
I. Leitsäge zur Steuerfrage.
In der kapitalistischen Gesellschaft ist die Verteilung der Steuerlast eine politische Machtfrage: Die politisch stärkere laffe legt die Steuern auf die politisch schwächere und vergrößert dadurch noch die im Wesen des Kapitalismus liegende Ausbeutung der Arbeiterklasse.
" Zwei Gewalten drängen zum Gehorsam, beiden kann man ihn, da sie Entgegengesettes befehlen, zu gleicher Zeit nicht leisten: niemand kann zwei Herren dienen, und so muß man, indem man dem einen willfährt, notwendig den anderen zurückDie auf der kapitalistischen Produktionsweise beruhende Gesetzen. Wem von beiden aber der Vorzug gebührt, ist zweifel- sellschaft wird gebildet durch die drei großen lassen: Fürwahr es ist ein Verbrechen, wenn man Die Eigentümer von bloßer Arbeitskraft, die Lohn= dem Dienste. Gottes untreu wird, um die Men- arbeiter, schen zufrieden zu stellen; es ist Sünde, wenn man die Geseze Jesu Christi übertritt, u m der Obrigkeit zu gehorchen, oder die Rechte der Kirche berlebt unter dem Vorwande, daa bürgerlige Recht wahren zu müssen... y
Die Sozialdemokratie fordert die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
Die Eigentümer von Sapital, die Kapitalisten,
Die Eigentümer von Grund und Boden, die Grunda befizer.
Demgemäß entstammen die Einkommen aus Lohnarbeit Brofit und Grundrente,