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Jungdeutfchlandspoefie.

Bortvärts!" tönt's durch alle Glieder.

Beigt Euch als die Alten wieder,

Die gewonnen manche Schlacht!

Rache an der Schwefelbande!

Rache für die Schmach und Schande, Die der Franzmann uns gebracht!"

Und nun kommt wohl das Tollste, was man sich auf er- Alarahöhe und Drewik liefen Hiobsposten ein, die von einem zieherischem Gebiete leisten kann:

Nun begann ein grimmig Morden. Aechzend fanten hin die horden, Die Napoleon   gesandt.

Fußball.

Am Sonntag spielten die 1. Mannschaft des Fußballklubs Allemania- Friedrichshagen gegen die 1. Mannschaft des Reinicken dorfer Ballspielklubs. Resultat 3: 3 für Allemania. Halbzeit 2: 0 für Alemania  . Leider brach Allemania 7 Minuten vor Schluß das Spiel ab. Ferner standen sich die zweiten Mannschaften der felben Vereine gegenüber. Resultat 5: 3 für Allemania. Halb­zeit 2: 3.

hatte entschieden Bech. Seine Maschine war zu schwer beladen, I 1. und 6. Jugendabteilung hielten am Sonntag gemeinschaft­so daß er dicht hinter Johannisthal   in der Nähe der Rennbahn lich Wettspiele ab. Resultate: Faustball 6. Abt. 57, 1. Abt. 41, " Ein neues Lied vom alten Feldmarschall" benennt sich Karlshorst   landen mußte. Er kehrte von dort nach dem Flugplak Schlagball 1. 39, 6. 35, Barlauf 6. 50, 1. 28, Raffball 6. 3, 1. 2, ein Poem" in Nr. 35 der" Jungdeutschlandpost". Wir sind zurüd. Auch Weyl, dessen Motor nicht gut arbeitete, tehrte noch 500 Meter- Stafette 6. 1,7% Min., 1. 1,9% min., 1000 Meter zwar manches in der patriotischen Jugenderziehung gewöhnt, mals zum Start zurück und legte damy die Runde in ganz an- 5 Mann: 1. 71,70 Meter, 6. 70,15 Meter. Stafette 6. 2,22% Min., 1. 2,25 Min, Mannschaftskugelstoßen das neue Lied" überschreitet aber doch an Gefühlsroheit weit nehmbarer Zeit zurück. Fast eine Stunde dauerte es, ehe die das Durchschnittsmaß.. So liest man u. a. Sprecher vom Zielhaus verkündeten, daß die ersten Flugzeuge in Sicht seien. Bald darauf schossen die beiden Brüder Stoeffler un­mittelbar aufeinander heran und landeten. Ihnen folgte dicht Janisch. Fast ein Dutzend Monteure und Mechaniker eilten auf dre Apparate zu, um sie für den zweiten Start fertig zu machen. Die zweite Runde verlief nicht so glatt, als die erste. Aus schweren Absturz zweier Flugzeuge meldeten. Glücklicherweise stellte fich die Nachricht als übertrieben heraus, denn die angeblichen Ab­stürze waren glatte Landungen. Beck auf dem Kondor- Eindecker muze bei Drewitz   niedergehen, wobei der Propeller und das Fahr. gestell beschädigt wurden. Ebenso mußte Stiefvater auf der Jeannin- Stahltaube den Flug unterbrechen; er ging mit seinen beiden Fluggästen in der Nähe von Klarahöhe nieder. An den Signaltafeln fonnte man das Vorwärtskommen der anderen Flieger beobachten und bald liefen aus Potsdam   Meldungen ein, wonach die ersten Flieger die letzte Wendemarke ordnungsgemäß passiert hätten. Kurz darauf kamen auch mehrere Maschinen in Sicht. Als erste Viktor Stoeffler und Ingold, denen E. Stoeffler folgte, dann in größeren Abständen Vollmöller, Linnekogel, Schüler, Kießling, Friedrich, Stiploschek, Reichelt, Baierlein, Janisch und Thelen. Wie zu erwarten war, hatte Baierlein mit seinem Führer, Leutnant von Linsingen, die beste Zeit erreicht und konnte den Rundflug als Sieger beenden. Bis Uhr waren alle Flieger zurück, mit Aus­nahme von Böhm, der seine Maschine unterwegs abmontiert und im Auto nach Johannisthal   hatte zurückschaffen lassen.

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Flüsse schäumten, rot vom Blute, Riffen, to II bor lebermute, Tausend Leichen über Land. Während jeder einsichtsvolle Pädagoge betont, daß gerade das Beste gut genug ist für die heranwachsende Jugend, scheint der Jungdeutschlandpost" der größte literarische Mist die geeignete Soft für ihre Leser zu sein. Die Resultate dieser patriotischen Jugenderziehung haben sich ja auch schon bei den verschiedensten Gelegenheiten bemerkbar gemacht. Wenn so systematisch die Jugend zur Roheit erzogen wird, darf man sich nicht wundern, daß big weit hinein in die bürger­lichen Kreise die Jungdeutschlandvereine als eine Landplage angesehen werden.

Spiel und Sport.

Der flug ,, Rund um Berlin".

Am gestrigen zweiten Tage des Fluges Rund um Berlin  " er­schienen alle Flieger, die am Sonnabend an dem Wettflug teil­genommen hatten, wieder am Start und legten ihre Runden mit großer Regelmäßigkeit zurück. Das Bild am Start war ungleich lebhafter und interessanter als am Tage vorher, galt es doch die 102 Rilometer lange Strede zweimal zu durchfliegen.

Arbeiter- Jugend Rosenthal gegen die Jugendmannschaft des Reinickendorfer   Ballspielklubs. Erstere gewammen mit 14: L Tempelhof   Mariendorfer Teutonia gegen Freie Turnerschaft Bankwiz 4: 2. Das Spiel war sehr flott Fußballflub Union I- Pankow gegen Weißenseer   Fußballklub Germania I. Resultat 1: 1. Halbzeit 1: 0 für Weißensee  . Hertha 1912 tombiniert gegen R. F. C.   Borussia I 3: 3. Halb­zeit 3: 2.

Hertha 1912 II gegen R. F. C. Liberta II 1: 1. Halbzeit 3: 1. Fichte 12 gegen Fichte 3. Resultat 1: 4. Halbzeit 0: 1. Beide Mannschaften spielten fombiniert. Johannisthal  . Resultat 5: 1 für Fichte 10. Fichte 10, Lehrlingsabteilung, gegen Fußballklub Hansa­Johannisthal. Resultat 5: 1 für Fichte 10.

Hansa.

Halbzeit 1: 0 für Halbzeit 1: 0 für

Neu- Hellas gegen Fichte 11. Resultat 5: 8. Fichte 11 führte bei Halbzeit mit 2: 0.

Fichte 17 gegen Fichte 16. Resulfat 7: 0. Ferner fanden zwei Gesellschaftsspiele statt amischen Wilmers dorf gegen Lichtenberg, Resultat 5: 1, und Wilmersdorf II gegen Spandau  , Resultat 1:10.

Die Radweltmeisterschaft.

Auf der Leipziger Radbahn wurden am Sonntag die Weltmeisterschaften für Berufsfahrer ausgefahren. Im Rennen der Flieger über 1000 Meter wurde Rütt erster, die nächsten Plätze belegten Ellegaard und Berchicot. Die Steher hatten eine Strecke von 100 Kilometern zurückzulegen. Erster wurde Guignard, ihm folgten Miquel und Scheuermann.

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Die Resultate des Rundfluges sind folgende: 1. Baierlein( Otto- Gindecker) 3 Stunden, 1 Minute, 54 See funden. 2. Stiploscheck( Jeannin- Stahltaube) 3 Stunden, 14 Mi­nuten, 32 Sefunden. 3. Linnefogel( Rumpler- Taube) 3 Stunden, 19 Minuten, 19 Sefunden. 4. V. Stoeffler( Aviatik- Pfeil- Doppel­decker) 3 Stunden, 26 Minuten, 46 Sekunden. 5. Vollmöller( Al­batros- Gindecker) 3 Stunden, 27 Minuten, 48 Sefunden. 6. Thelen Radrennen zu Treptow   am Sonntag, den 31. August. Als ( Albatros- Doppeldecker) 3 Stunden, 30 Minuten, 30 Sekunden. Neuheit brachte die Zeitung ein amerikanisches Dauerrennen mit 7. Beck( Kondor- Eindecker) 3 Stunden, 45 Minuten, 36 Sekunden. Motorführung über eine Stunde zum Austrag, das von den 8. Schüler( Ago- Doppeldeder) 3 Stunden, 47 Minuten, 57 Sekunden. Fahrern R. R. Leviennois- Paris  , B. Jenste gegen 9. Langer( Pfeil- Doppeldecker) 3 Stunden, 49 Minuten, 29 Sefunden. Riesner und. Sulze   bestritten wurde. In solchen 10. Kießling( Ago- Doppeldecker) 3 Stunden, 53 Minuten, 3 Sekunden. Rennen bilden je zwei Fahrer, die sich beliebig ablösen tönnen, 11. Friedrich( Erich- Taube) 4 Stunden, 5 Minuten, 34 Sekunden. eine Mannschaft. Das Rennen, das in zwei Räufen über je eine 12. G. Stoeffler( Albatros- Doppeldecker) 4 Stunden, 8 Min., 1 Se- halbe Stunde ausgefahren wurde, verlief spannend. Gin Rennen kunde. 13. Reichelt( Harlan- Gindecker) 4 Stunden, 55 Minuten, auf Motoren der bekannten Schrittmacher Liese und Wiewe. 35 Gefunden. 14. Ingold( Aviatik- Eindecker) 16 Stunden, 11 Mirall in zwei Läufen über je 10 Kilometer verbollständigte das nuten, 55 Sekunden. 15. Janisch( L.B.G.- Doppeldecker) 16 Stunden, 53 Minuten, 55 Sekunden Folgende Flieger sind demnach bei dem Wettbewerb ausge­fchieden: Krieger, Böhm, D'Ballod, Fiedler und Stiefvater. Turner- Wettspiele.

Schon um 48 hr wurde es auf dem Flugplake lebendig. Die Riesenvögel wurden von den Monteuren auf das Feld gezogen, die Flieger ließen die Motore Proberinden laufen. Die Zuschauer er­pogen eifrig mit mehr oder weniger Sachverständnis die Chancen der einzelnen Flieger. Das meiste Vertrauen hatte man zu Baier­Lein, der am Sonnabend so glänzend abgeschnitten hatte. Zuerst erschienen die beiden Brüder Stoeffler am Start und flogen fajt zusammen ab. Ihnen folgten dicht auf dem Fuße Krieger, Voll­Möller und Schüler. Dann trat eine fleine Pause ein, nach deren Verlauf in geringen Abständen Thelen, Friedrich, Janisch, Wehl, Stiploscheck, Stiefvater, Langer, Baierlein, Fiedler und Beck starte­6. unb 7. Jugendabteilung von Fichte. Fünffampf. Erster ten. Reichelts Gindecker ging sehr tief, so daß er dicht über dem Napito 6. Abteilung 83, 2. Gloger 7, Eisermann 6, je 78, Bergel 7, Walde dahinzog. Der junge d'Ballod auf der Melly- Beese- Taube| 75, Kersten 7, 67.

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