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Achtung! Schulentlassene!

Achtung! Eltern! Vormünder!

Durch den Inseratenteil der bürgerlichen Presse geht cine Notiz der Obermeister der Berliner Glaserinnung, in welcher das Glaserhandwerk so dargestellt wird, als ob darin Ausgebildete nach beendeter Lehrzeit ein leichtes Fortkommen finden. Die Notiz ist in der Absicht eingesetzt, in überreicher Zahl dem Kleinmeistertum Lehrpersonal zuzuführen.

Die Arbeitslosenziffern der bestehenden Arbeitsnachweise reden eine andere Sprache. Die Arbeitslosigkeit im Glaser: gewerbe ist eine ungeheure, nicht nur in letzter Zeit,

sondern auch in besseren Baujahren liegt Berufs­überfüllung vor, so daß eine ganz gewaltige Zahl

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Personen im Gewerbe Tein Unterkommen findet und sich fümmerlich durch Hausierhandel ernähren muß. Statistik der Nachweise ergibt die höchste Arbeitslosenziffer aller Gewerbe.

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Wir warnen Interessenten, ohne sich vorher genau bei der unterzeichneten Verwaltung erkundigt zu haben, Lehr. verträge im Glasergewerbe abzuschließen. Die statistischen Arbeitslosenziffern stehen jedem zur Verfügung. C. Jahn, Bevollmächtigter,

für den Verband der Glaser: Engeluser 15, Bimmer 9.

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rung.

Die Besetzung der Stelle soll am 1. Januar 1914 erfolgen. Be­werbungen sind bis zum 4. Dftober zu richten an den Karl

Hugel, Bayreuth, Blumenflr. 22.

Plaz.

Pianinos, Harmoniums, Flügel Verlag der ,, Fränkischen Volkstribüne", Buzug ist ftreng fernzuhalten.

Chaussees 534.