für ist aber nicht schwer zu finden: das Attendorner Zentrumsblatt hatte nämlich selbst die Todesanzeige veröffentlicht! Bei ihm war also die Aufnahme des Inserats keine " Geistesgemeinschaft"!
Kübler
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Hildwein.
England.
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Soziales.19HD7
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Beilage: Der Sohn der Wildnis. Erzählung von N. Kipling. Der große Wind zu Weißenberg . Gedicht von Jul. Sturm. Der Widerstand Ulsters. Die Die Familie im Wandel der Zeiten. Von O. Jenssen. London , 26. September. Der Parlamentsjetetär Technik des Malens. Von Adolf Bruno. Vegetarische Kost. Wie ich im Handelsamt Robertson hielt gestern in Newcastle eine Abbildung nach einem Gemälde von Carl Hartmann. Wissens Die Straffammer des Landgerichts in Colmar ( Elsaß ) ver- bijorische Regierung ist ein wirtschaftlicher Fehler Friz Müller. Das Lied vom Jungdeutschland- Feldmarschall. Rede, in der er u. a. sagte: Sir Edward Carsons pro- als Junge August Bebel lieben lernte. Von Roland. wertes von der Sprache. Das Taschenmesser. Erzählung von handelte gestern gegen den Lehrer Hildwein, der den Zentrums: und praktisch eine Unmöglichkeit. Der Postdienst würde abgeordneten Justizrat Kübler mit einer Reitpeitsche gezüchtigt hatte, weil dieser in einer Sibung der zweiten reichsländischen sich als der heifle Punkt der ganzen Lage erweisen, denn die Kammer die Frau des Herrn Hildwein beschimpft und angedeutet britische Postverwaltung würde in keine Verbindung mit ihm hatte, sie hätte zu einem Kollegen ihres Mannes unerlaubte Be- treten und Belfast würde von der ganzen übrigen Welt abziehungen unterhalten. Gegen 9 Uhr abends beantragte der geschnitten werden. Carson ist nicht verfolgt worden, wie die Staatsanwalt gegen Hildwein wegen Mißhandlung des Kübler Anhänger des Frauenstimmrechts, weil die Regierung nicht 40 Mt. Geldstrafe, gegen Kübler wegen verbotenen Waffentragens aus einem König Carson" einen Heiligen Carson" machen und wegen Pedrohung 20 M. Geldstrafe und gegen den Schwieger- wollte. Sir Edward mit all seiner Brahlerei hat sich doch sohn Küblers wegen Mizhandlung 10 M. Gegen 10 Uhr abends fürsorglich innerhalb des Gesezes gehalten, und es würde verkündete das Gericht folgendes Urteil: Hildwein wegen Miß- unflug sein, ihn wegen seines leeren Geschwätzes zur handlung mit gefährlichem Werkzeug 20 M. Geldstrafe, Kübler Berantwortung zu ziehen. wegen verbotenen Waffentragens 10 M. Im übrigen wurde Kübler und sein Schwiegersohn freigesprochen. Bei Lehrer Hildwein konnte sich das Gericht nicht überzeugen, daß er aus Notwehr gehandelt habe, da er von vornherein die Absicht gehabt habe, Kübler zu züchtigen. Dagegen wurden ihm im weitestgehenden Maße mildernde Umstände zugebilligt, weil das Motiv seiner Tat durchaus berechtigt war. Strafverschärfend kam aber in Betracht, daß Hildwein eine Peitsche benutzte.
Ein Unteroffizier als Landesverräter.
Das Oberkriegsgericht des III. Armeekorps verhandelte am Mittwoch und Donnerstag noch einmal über die Anklage gegen den Sergeanten Völferling in Thorn.
Der Angeklagte war bis anfang vorigen Jahres im Gouvernement in Thorn als Schreiber tätig. Als er dann plöglich seinen Posten berließ und Geldausgaben machte, die mit seinen Gehaltssäßen in schroffstem Gegensatz standen, schöpfte man Verdacht. Völferling
Aus der Partei. Jazda Parteigenossen!
Die Konstituierung des Parteivorstandes ist erfolgt. Adresse des Parteivorstandes ist wie bisher:
Warnung vor Direktoren.
vorigen Woche den bekannten Direktor des Münchener BollsDas Rechtsschutzbureau der Bühnengenossenschaft hat in der theaters, Ernst Schrumpf , auf die schwere Warnungsliste gesetzt. Das bedeutet, daß den Mitgliedern der Genossenschaft, die nach Erlaß einer solchen Warnung mit dem davon betroffenen Direktor in Verbindung treten, jede Unterstüßung moralischer, finanzieller oder rechtlicher Art für die Zukunft seitens der Genossenschaft verweigert wird.- Direktor Schrumpf hat gegen diese Verrufserflärung noch keinerlei Schritte getan. Dagegen haben einige Mitglieder seines Theaters gegen die Warnung protestiert. Ihnen erwidert das Rechtsbureau der Bühnengenossenschaft in einer interessanten Bekanntmachung in der neuesten Nummer von„ Der Die neue Weg". Es heißt da unter anderem:
Wilhelm Pfannkuch , Berlin SW 68, Lindenstr. 3. An diese Adresse sind sämtliche für den Parteivorstand bestimmten Zuschriften, auch die betreffend die Frauen agitation, zu richten.
Alle Geldsendungen sind nur an den Parteikassierer D. Brann, Berlin SW 68, Lindenstr. 3,
In einem Urteil der 3. Straffammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin ist wörtlich ausgeführt:
Es fann einer Berufsvereinigung von Schauspielern, die deren wirtschaftliche und soziale Hebung im Auge hat, nicht bersagt werden, unabhängig neben dem der Polizei aus§ 32 ber Reichsgewerbeordrung zustehenden Rechte die Voraussetzung für die Zuverlässigkeit eines Schauspielunternehmers in fittlicher, finanzieller und künstlerischer Hinsicht zu prüfen.
Jm Sinne dieser uns vom Gericht zuerkannten Befugnisse hat zugegangenes Material gegen Ernst Schrumpf , Direktor des Volkstheaters in München , gewissenhaft geprüft und mußte auf Grund dieser Prüfung zunächst die Maßnahmen treffen, den Direktor des Volkstheaters in München , Ernst Schrumpf , auf die schwere Warnungsliste zu setzen."
heite bie beträchtlichen Summen von Rußland erhalten. Und zu richten.( Postscheckkonto Nr. 7918 A. Gerisch, F. Ebert , das Rechtsschubbureau ein ſeit Jahren und in jüngster Zeit wieder Rußland hatte dafür von ihm Schriftstücke und Aufzeichnungen er- D. Braun, Berlin , Lindenstr. 3.) halten, die für das Nachbarland von bedeutendem Wert waren. Die Dokumente hatten versiegelt in Schränken gelegen. Um sich die Bapiere zu verschaffen, war der Angeklagte, dem man großes Bertrauen entgegengebracht hatte, zum Einbrecher geworden. Er verstand es dann, eine Zeitlang alles zu vertuschen.
Es war eine ganze Reihe von Einzelfällen des Landesverrats zu verhandeln und für jeden einzelnen Fall wurde auf 15 Jahre Zuchthaus erkannt. Die Strafe fonnte aber gefeßlich nur auf das höchst zulässige Strafmaß von 15 Jahren Zuchthaus zufammen gezogen werden. Natürlich wurde nebenbei auch die Ausstoßzung des Angeklagten aus dem Heere ausgesprochen und auf die anderen üblichen Neben- und Ehrenstrafen erfannt. 78 000 M., die man dem Landesverräter noch hatte abnehmen können, wurden als dem Staate berfallen erklärt.
Zur Kontrolle des Parteivorstandes und als Beschwerdeinstanz ist die aus neun Personen bestehende, im§ 23 unseres Drganisationsstatuts vorgesehene Kontrollkommission gewählt worden. Sie hat sich im Anschluß an den Parteitag in Jena tonstituiert und sind alle Zuschriften für sie an
zu richten.
Mehr Lohn- viel mehr Arbeit.
Bald in stolzer Beweihräucherung, bald mit schmerzlichem Be bauern verweisen die Unternehmer auf die von ihnen gnädigst zugestandenen oder ihnen von den Gewerkschaften abgerungenen LohnDie Adresse des Bildungsausschusses lautet wie bisher: fteigerungen. Dem Mehreinkommen der Arbeiter steht aber eine gesteigerte Leistung gegenüber. Im Geschäftsbericht des Phönig, der H. Schulz, Berlin SW 68, Lindenstr. 3. nur 18 Broz. Dividende verteilt, wird der Jahresdurchschnittslohn Wir ersuchen die Vorstände der Landes-, Bezirks- und für 1912/13 auf 1718 M. angegeben. Die Steigerung gegen das Wahlkreisorganisationen auf Grund des Organisationsstatuts, Vorjahr macht 7,3 Broz, aus. Die Angaben im Bericht bezeigen Das Urteil des Oberkriegsgerichts lautete wiederum auf uns die genauen Adressen ihres Vorsitzenden und Kassierers aber weiter, daß auch die Produktion pro Arbeiter erheblich gestiegen Einigermaßen befremden muß, daß dem Sergeanten Völferling die Landes- und Bezirksvorstände, uns nach erfolgter Wahl nach erfolgter Wahl sofort mitzuteilen. Ferner ersuchen wir ist. Das beweist diese Aufstellung: überhaupt die Möglichkeit gegeben war, so wichtige Geheimalten Es betrug an Rußland zu verlaufen. Db auch hier wie bei der Firma fofort mitzuteilen, wen sie nach§ 20 des Organisationsstatuts Krupp einem Subalternen die wichtigsten Geheimnisse zu ihrem Vertreter im Parteiausschuß bestimmt haben. bie Bahl der Arbeiter. bekannt geworden waren, weil der Subalterne besondere Berlin , den 27. September 1913. Fähigkeiten bewiesen hatte, die ihn manchem Vorgesetzten überlegen erscheinen ließen?!
15 Jahre Zuchthaus und Nebenstrafen.
Der Parteivorstand.
Die Organisationen zum Parteitag.
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1911/12
mithin
1912/18 Steigerung in Proz.
89 735
38 041
4,4
1238 217 1 482 722 2 403 777
18
8,5
10
259
295
13,9
die Gewinnung an Roheisen Tonnen 1 095 704 die Gewinnung an Nobstahl Tonnen 1 366 251 die Herstellung von Fertigfabrikaten 2 185 250 der Wert aller Produkte in Millionen Mark.
der Roheisengewinnung des Umsages
•
um 10,1 Proz.
28,3"
13,2
16,1
18,8
Für die höheren Löhne haben die Arbeiter also mehr leisten, In der am 24. September stattgefundenen Generalversamm lung des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld - mehr schwißen müssen. Ungleich stärker als die Zahl der Arbeiter Belgrad , 26. September. Das Serbische Pressebureau Barmen wurde der Bericht über den Parteitag in Jena er- ist die Erzeugung und der Produktionswert gestiegen. Den Löwen Das ist nicht nur meldet: Wie bereits gestern gemeldet, hat die Königliche Re- stattet. Genosse Dröner berichtete über die Maifeier- und anteil vom Mehrertrage steckt das Kapital ein. gierung die Mobilisierung des ersten Aufgebots der Steuerfrage. Nur mit der Erledigung der Maifeierfrage sei er bei Phönig der Fall; die Erscheinungen bei ihm fann man als Bei dem Hüttenwert Aunetz- Friede ergaben sich Morawadivision angeordnet. Die Meldungen über die Mo- nicht einverstanden. Im übrigen habe der Parteitag diesmal mit typisch betrachten. bilisierung anderer Divisionen find nicht zutreffend. Durch seinen Beschlüssen das Richtige getroffen und die Gegner fönnten 3. B. für das letzte Jahr folgende Steigerungen: aus diesen Verhandlungen und Beschlüssen keinen Honig saugen. der beschäftigten Arbeiter. einen heute veröffentlichten Utas wird die Einberufungsorder Die Partei halte fest an dem alten Programm. Die Genoffin der Kohlenförderung für die Uebungsperiode bestätigt. Die Reservisten werden öhler berichtet über die die Frauenbewegung betreffenden Ver der Kokserzeugung. die Uebung nicht außerhalb der alten Grenzen ableisten. Bur handlungen und Beschlüsse des Parteitags, die gezeigt hätten, daß Verteidigung des Gebiets gegen die Albanesen wird man die die Partei auch in Zukunft gewillt sei, die Frauenbewegung nach bereits entsandten aktiven Truppen verwenden. besten Kräften zu fördern. Genosse Kohnen berichtete sodann Auch hier gehen die Ziffern, die eine gesteigerte Arbeitsleistung über die übrigen Verhandlungsgegenstände des Parteitags. Der Die Lage in Albanien . Massenstreit sei eine Volksbewegung, hinter dem sämtliche Ar- zum Ausdruck bringen, in der Zunahme weit über die Verstärkung Belgrad , 26. September. ( Meldung des Serbischen beiterforporationen stehen müßten und der gut ausgebaute Order Belegschaft hinaus. Das Gerede über enorm gesteigerte LohnPrejsebureaus.) Die& age in den Gebieten an der alba ganiſationen zur Voraussetzung habe. Die Genossin Sugemburg steigerungen als Rechtfertigung für die fortgefesten Preissteigerungen nesischen Grenze ist wegen der Angriffe, die die Alba- babe es nicht gewagt, auf dem Parteitag die Unorganisierten so hat nur den Zweck, der Deffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen, nesen in sehr großen Massen auf serbischem Gebiet unter das Auftreten der Genossin Luxemburg gegenüber dem Genossen zu lobhudeln, wie sie es vor dem Parteitag getan habe. Auch fie gegen die Arbeiter aufzuheben. nehmen, sehr ernst. Die Albanesen setzen ihre Einfälle Scheidemann habe selbst bei den Parteigenossen verschnupft, die an verschiedenen Orten fort. Militärische Verstärkungen fachlich mit der Genoffin Luxemburg einverstanden seien. Die Dewerden ununterbrochen entsandt. Sobald die serbische Armee legierten des Wuppertals hätten gegen die Resolution Luxemburgin den angegriffenen Gebieten angekommen ist, wird die Ord- Geyer gestimmt, weil die Genossin Luxemburg nicht habe sagen nung wieder hergestellt werden. Die Meldung, daß die Al- fönnen, welcher Unterschied zwischen ihrer und der Resolution des banesen Kitsche wo besetzt hätten, ist nicht richtig. Ma- leistet, er habe die ihm vorliegenden Fragen nicht besser lösen Parteivorstandes bestehe. Der Parteitag habe gute Arbeit ge= wrowo ist von den Albanesen besetzt worden. Was Ga tönnen. Iitschnik betrifft, so liegen noch feine amtlichen Nach Bersammlung stattfinden. Die Diskussion über diese Berichte soll in der nächsten richten darüber vor, aber es ist wahrscheinlich, daß es in die Hände der Albanesen gefallen ist.
Oefterreich.
Ein sozialdemokratischer Wahlfieg. Dienstag fand im galizischen Städtewahlbezirk BochniaWieliczka- Podgorze eine Nachwahl statt. Der Kandidat unserer
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Der sozialdemokratische Verein für Magdeburg nahm am Mittwoch in einer Generalversammlung den Bericht vom Bartei tage entgegen. Genosse Henning sprach über den Vorstandsbericht und den Massenstreik, Klühs über die Arbeitslosenfrage und Genosse Frenzel über den Bericht der Reichstagsfraktion, die Steuerfrage und die Maifeier. Die Referenten waren mit den zustimmender Diskussion wurde folgende Resolution gegen eine Beschlüssen des Parteitages durchaus einverstanden. Nach kurzer außerordentliche Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins zu Magdeburg erklärt sich mit der Stellungnahme ihrer Delegierten sowie mit den Beschlüssen des Parteitags in Jena
Letzte Nachrichten.
Rußland besett mongolische Städte. febung verschiedener mongolischer Städte durch russische Truppen hat hier große Unruhe hervorgerufen. Das Ministerium des Aeußeren hat sich sofort mit der russischen Regierung in Verbindung gesetzt, um die abgebrochenen Verhandlungen über die Frage der Mongolei wieder aufzunehmen. Gleichzeitig hat sie eine Protestnote gegen die Besetzung mongolischer Städte durch Rußland überreicht.
Beting, 26. September. ( P. C.) Die Nachrichten von der Be
polnischen Genoffen, Dr. b. Bobrow& ti wurde mit 2919 bon Stimme angenommen:" Die heute am 24. September 1913 tagende Nachrichten über royalistische Unruhen in Portugal ein. In Lissabon
bon 5144 abgegebenen Stimmen gewählt; bei der vorigen Wahl 1911 war der Sozialdemokrat noch mit 2654 gegen 3664 unterlegen. Der Klub der polnischen sozialdemokratischen Abgeordneten zählt jetzt im Reichsrat 9 Mitglieder.
einverstanden."
sind abermals einige Verschwörer verhaftet worden, die erklärten, daß die Royalisten einen vollkommen ausgearbeiteten Angriffsplan zur Verfügung hätten. An der Grenze der Provinz Galicia befestige sich ein Marineoffizier, der bedeutende Streitträfte um sich versammelt hätte und einen günstigen Augenblick zum Bosschlagen erwarte. Die Lissaboner Regierung habe die Regierung Bei einer Hausagitation im Bezirk Oestliches Westfalen und in Madrid sofort davon benachrichtigt und sie gebeten, alle Maßacht" 1038 Abonnenten gewonnen und 247 Mitglieder den plott zu zerstreuen. Lippesche Fürstentümer wurden der Bielefelder Bolts- nahmen zu treffen, um ein etwa bestehendes monarchistisches KomDie Royalisten sollen beabsichtigen, Teilunruhen hervorzurufen, und dann im Norden einen bewaffneten
Vom Fortschritt der Parteipresse.
Herabjebung des Zensus in Aachen . Aachen , 26. September. ( W. T. B.) Die Stadtverordneten Bensus von sechs auf vier Mart ab 1914, wodurch die beschloffen mit 18 gegen 13 Stimmen die Herabsehung des Bahl der Wähler dritter Klasse bei den Kommunalwahlen eine er
Baris, 26. September. Ministerpräsident Barthou gab auf dem Bankett der Unterrichtsliga in Aig- les- Bains Parteiorganisationen zugeführt. eine Erklärung über das Verhältnis zwischen Kirche und Staat ab, in der es heißt: In religiöser Hinsicht bleibt das Wir werden um die Konstatierung ersucht, daß Gen Winnig- Einfall zu versuchen. Trennungsgesetz von 1905 das Grundgesek, das in unwider- Hamburg gegen und Gen. Kilian- Kaffel für die Resolution ruflicher Weise die Beziehungen zwischen Kirche und Staat regelt. 100 zur Massenstreiffrage gestimmt haben. Man hat gesagt, daß Vorbesprechungen zwischen der Kirche und dem Vatikan begonnen hätten, um die durch das Trennungsgesetz gesellschaft und Breßkommission der Chemnizer Bolts Personalien. Genoffe Erich Kuttner ist von der Handelsabgeschafften Beziehungen wieder anzuknüpfen. Ich gebe mein it im me" zum Rebatteur gewählt worden. Er hat schon seit Wort als Ehrenmann und republikanischer Minister, daß weder einigen Wochen an Stelle des Genossen Hermann Müller , ber bie unter dem Stabinett Poincaré , noch unter dem Ministerium Leitung des Altenburger Parteiblattes übernommen hat, im ReBriand, noch in dem jebigen Kabinett in irgendeiner Weise, weder daktionsverbande unseres Chemnizer Parteiblattes gearbeitet. direkt noch indirekt, irgendwelche Verhandlungen begonnen haben, durch welche die Wideraufnahme der Beziehungen zwischen Kirche und Staat vorbereitet werden soll. Die Erklärung wurde von der Versammlung mit langanhaltendem Beifall aufgenommen.
Rom , 26. September. Nach der Tribuna" findet der erst c Bahlgang am 26. Oktober und die Stichwahlen am 2 November statt. Die neue Kammer wird auf den 26. Nobember einberufen werden.
Jugendbewegung.
,, Arbeiter- Jugend".
hebliche Vermehrung erfährt.
Zugentgleisung.
Petersburg, 26. September. ( W. T. B.) Bei der Station Sulin ist der von Moskau nach dem Kaukasus gehende Perfonenzug der Südostbahn entgleist. Acht Passagiere wurden verletzt.
Zugzusammenstoß.
Die joeben erschienene Nr. 20 des fünften Jahrgangs hat u, a. Mittau ( Rußland ), 26. September. Gestern nacht ist der Zug folgenden Inhalt: 100 000 Abonnenten! Regierung und Ver- Libau- Romny mit einem anderen Zuge zivischen den Stationen waltung in den deutschen Kleinstaaten. Die Schlacht bei Kohl- Pretuln und Pleite zusammengestoßen. Die Lokomotive hausen. Von E. Reinhard Müller. Wie entsteht der Wind? und mehrere Wagen wurden beschädigt. Ein EisenbahnVon Hans Bourquin( mit Abbildungen). Aus der Jugend- beamter wurde getötet, brei Postbeamte und ein Zugbewegung. Die Gegner an der Arbeit. Vom Kriegsschauplaz usw. führer verletzt.
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