MckeNfett oder Siefen 0,75 M.; Dickkein 0,60 M.• Kopf mit Fettbacke 0,50 M.; Spitzbein, frisch oder gepökelt 0,25 3)1 Schöneberg . Ein schwerer Automobilunfall hat sich am Montagnachmittag in der Tempelhofer Strasse zugetragen." Dort wurde beim Spielen der 10jährige Ernst Paul , dessen Eltern in der Tempelhofer Str. 7 wohnen, von einem herannahenden Automobil überfahren. Der Knabe erlitt einen doppelten Bruch des rechten Armes, Quetschungen an den Beinen und Hautabschürfungen am Kopfe und/ im Gesicht. Der.Verunglückte erhielt auf der nächsten Unfallstation Not. verbände und wurde dann nach dem städtischen Krankenhause ge- bracht. Trevtow-Bamnschulenweg. Am Sonnabend, den 26. Oktober, veranstaltet der in den Räumen des Gesellschajtshauses(früher Speer) in Baum schulenweg einen Elternabend. Künstlerische Darbietungen, be stehend in Konzert, Rezitation, Gesang sowie eine der Bedeutung des Abends entsprechende Ansprache werden denselben ausfüllen. Anschließend gemütliches Beisammensein mit Tanz. Es ergeht nun- mehr an alle Arbeitereltern die Bitte, die Bestrebungen des Jugend ausschüsfes durch recht zahlreichen Besuch dieser Veranstaltung unter stützen zu wollen. Anfang pünktlich'/zö Uhr. Tempelhof . In dem BerwaltungSstreitverfahren gegen die Gemeinde wegen Ungültigkeitserklärung des Mandats des Genossen Ewald war gestern Termin vor dem Kreisausschuß. Der Vertreter der Gemeinde. Syndikus Seyffart, konnte nicht bestreiten, daß vom Gewählten alles getan worden sei, um in formeller Beziehung dem Gesetze genüge zu leisten; anders stände es allerdings in öffentlich-rechtlicher Be- ziehung. Den Vertrag sei E. nur eingegangen, um die Wählbarkeit als Hausbesitzer zu erlangen und um das zu beweisen, berief sich der Jurist auf die nicht-juristischen Ausführungen der beklagten Gemeinde- Vertretung. Genosse E. ließ erkennen, daß er nicht nur in privat- rechtlicher Beziehung, sondern auch in öffentlich-rechtlichem Sinne die Qualifikation des Hausbesitzers erworben habe. Nicht er, sondern der Besitzer des Hauses sei an ihn herangetreten, er partizipiere an seinem Teil an dem Gewinn des Hauses, wie er ja auch seine aus ihn entfallende Steuer bezahle. Der Kreisausschuß beschloß, unter Hinzuziehung' des Eides einen neuen Termin anzuberaumen. Teltow . In einer sehr gut besuchten öffentlichen Versammlung sprach Gen. Dr. Moses über das Thema„Vom 13. Okiober bis 18. März". Die Ausführungen des Redners wurden mit allgemeinem Beifall auf- genommen. AlSdann ermahnte Genosse Dalihor die Anwesenden. zu den am 17. November stattfindenden Stadtverordnetenwahlen jetzt bereits eine rege Tätigkeit füc die Wahl der sozialdemokratischen Kandidaten zu entfalten. Schönholz. DoS Tnrnlokal der„Freien Tnrnerschaft Schönholz" befindet sich jetzt in Ramlows Kastanienwäldchen, Schönholz Nr. 13. Die Männer- abteilnng turnt Dienstags und Freitags von 8—10 Uhr abends, die Damenabteilnng Donnerstags von 8—10 Ubr abends. Am Freitag, den 24. Oktober, abends- 9-, Uhr, findet im Turn- lokal eine Versammlung� statt zwecks Gründung einer ÄlterSriege und einer Fußballmannschaft. Alle Turnfreunde sind hierzu herzlichst eingeladen. Spandau . Ein Fiasko erlebten die Spießbürger Spandaus, welche am Sonnabendabend zum Gedenktage der Völkerschlacht einen Fackelzug durch die Stadt veranstalteten. Sie hatten eine große Propaganda inszeniert, die ihnen jedoch nichts nützte. Nunmehr suchte man unter den Fortbildungsschülern die nötige Jugend zusammen zu treiben, die aber mit launiger Miene die Frage stellten, ob denn nach dem Fackelzuge auch Knobeländer verteilt würden. Auch von den Schülern hatten sich zu dem Zuge gerade nicht viele eingefunden. Der Männer-Turnverein zählte mit Fahne und Mitglieder ganze 40 Mann und die Spandauer Turnerschaft war gerade mit 30 Mit- gliedern vertreten. Rechnet man die Jungdeutschlandbewegung und die Lehrlinge der technischen Institute, die bei der- artigen Veranstaltungen beordert, werden und noch einige ForrbildungSschüler hinzu, so umfaßte der.'.Zug höchstens 250—300 Mann, � Dieses Fiasko mußten selbst die bürgerlichen Zeitungen zugeben. Vor dem. Rathausplatz-, wurden Festreden gehalten, die aber keiner von dey außen-Umstehenden' hören loimte.i Nach Absingen einiger patriotischer Lieder harte die Feier ihr Ende erreicht. SDör Arbeiterschaft' zeigte(ich so recht, wie die beteiligten Vereine' unter' ihrer Jugend Politik treiben; Arbeiterturnvereine Werden für politisch erklärt und drangsaliert. lieber die Stadtverordnxtcnwahl �der dritscu Abteilung tappen' die Wählir noch vollständig im'Dünkeln. Vom Magistrat war zwar die Wahl der dritten Abteilung auf Montag! den-3. November, festgelegt, worden, aber nachträglich hat bekaiinilich die Stadtverordneten- Versammlung am Donnerstag vergangener- Woche Sonntagswahl' beschlvssem' Bis, gestern, 12 Tage vor der angesetzten Wahl,. lag jedoch ein- Beschluß des Magjstrass darüber, ob>er der Sonntags- wähl beitritt oder dieselbe ablehnt, nicht vor. Auch aus der gestern den Wählern- zugesandten Wahleinladung, ist nichts l übtr.die Festlegung- der Wahl zu ersehen. Es ist in der Einladung nur. folgender PaffuS vermerkt:-„Tag und Stunde der Wahl sowie das Wahllokal werden- durch Bekannt« machung in den hiesigen'Blättern oergffcntlicht." Eine beschleunigte Beschlußfassung des Magistrats ist zur Vermeidung- der Irreführung. der Wähler dringend- am Platze. -,;, Die erste Thcateraafführung des Bildungsausschusses findet am Freitag,' den LI. Oktober, abends 8 Uhr, nn' alten Schützen- Hanse in der Neuendorfer Straße statt. Aufgeführt wird„Jugend" von Map Halbe, in Szene gesetzt von Witte-Wild, Regisseur der Freien Volksbühne in Berlin . Der Bildungsausschuß kommt mit der Veranstaltung guter und billiger Theaterausführungen einem dringenden Bedürfnis nach. Theaterkarten inkl. EiniührungS- und Besetzungszettel sowie freier Garderobe sind bei allen Funktionären sowie in den auf den Plakaten verzeichneten Geschäften zu haben. Zum Boykott dcS„Roten Adlers". Alle Hoffnungen, welche die Pächter des Lokals auf die bürgerlichen Vereine gefetzt hatten, scheinen zu Waffer zu gehen. Ohne jede Einwirkung der Lokalkommission haben schon'mehrere bürgerlichen Vereine, die kein Defizit erleiden wollten, ihre bereits- festgesetzten Vergnügen im „Roten Adler" wieder abbestellt. Ein großes Fiasko erlitt kürzlich der Theaterberein„Faust", der eine zweite Theatervorstellung im gesperrten Lokal abhielt. Fast die gesamten hiesigen Krieger- vereine, die zur Unterstützung des boykottierten Lokals am Sonn- abend dort einen Kommers abhielten, waren nicht in der Lage, ein- schließlich der, Mitglieder des mitwirkenden Männer-Turnvereins sowie des Gesangvereins.Liederfreunde" mehr wie 300 Mann auf die Beine zu bringen. All dies dürfte Herr Leichter bald zu der Einsicht bringen, daß es in einer Arbeiterstadt wie Spandau , wo bei der letzten ReichstagSwahl die übergroße Mehrzahl der Ein- wohner sozialdemokratisch gewählt hat, schlecht angängig ist, der organisierten Arbeiterschaft seine Räume zur Abhaltung von Ver- sammlungen zu verweigern. Sitzungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Mariendorf . Donnerstag, den 23. Oktober, nachmittags 5 Uhr, im Rathause, Kaiserslraße. Reinickendorf . Donnerstag, den 23. Oktober, abends 5 Uhr, im Rathaus, Hauptstraße 38/40(großer Sitzungssaal). Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehirige tfi berechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. Hu 9 aller Melt. Opfermut In geradezu heroischer Weise hat sich bei der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig der Vorsitzende de ? Deutschen - Patriotenbundes, Kammerrat Thieme, im Jntereffe des Vaterlandes aufgeopfert. Mit der einem Untertanen so gut an- stehenden hoffähigen Verbeugung nahm er die Gratulationen der unterschiedlichen deutschen LandeSväter mit lächelnder Miene entgegen. Doch nur rein äußerlich war das Wohlgefallen: während der jüngste Ehrenbürger der Stadt Leipzig mit ergebenem Lächeln seinen Dank quittierte, zerrissen wütende Schmerzen sein Herz. Und das kam nach dem Leipziger Limanblatte also: „Man wird sich erinnern, wieviel seinerzeit in amerikanischen Zeitungen von den Händedrücken geschrieben wurde, die während der Wahlkämpfe Teddt) Roosevelt , als er auf der Höhe seines Ruhmes stand, von den Bürgern der Vereinigten Staaten empfangen hatte. Es gehörte schon- ein starker Mann dazu, das auszuhallen. Am 18. Oktober hat nun einer unserer Mitbürger, Herr Geheimer Hofrat Thieme, Händedrücke erhalten, die auch recht bemerkenswert sind, durch die Mustelkraft sowohl, mit der sie gegeben wurden, wie auch durch die Persönlichkeiten, von denen sie kamen. Herr Thieme kann sich rühmen, an einem einzigen Tage fast von allen deutschen Bundessürsten und oben- drein noch von ihrer hervorragenden Gefolgschaft die Hand gedrückt erhalten zu haben, und daß viele der Herren eine recht deutliche Handschrift schreiben, wie man zu sagen pflegt, das empfand Herr Thieme noch am anderen Tage; denn die Rechte war ihm gestern so angeschwollen, daß er kaum noch den Federhalter führen konnte. An den Nägeln hatte sich das Fleisch zurückgeschoben, so daß es sogar schmerzliche Spuren gegeben hatte. Eine sehr kräftige Hand führt bekanntlich der Kaiser. Von den Herren des Gefolges ist Herrn Thieme der herzhaste Handschlag des Herrn Reichskanzlers unvergessen ge- blieben... Wir haben ja immer gesagt, der Reichskanzler bats in sich! Wenn man eine Ahnung von der rem physischen Aufopferung des Herrn Kammerrats gehabt hätte, wäre aus dem roten Vogel vierter Garnitur vielleicht doch noch der dritte geworden! Zur Grubenkatastrophe bei Cardiff . Die Rettungsmannschaften auf der Grube Universal, die von drei verschiedenen Stellen aus vordringen, sind durch eine un- durchdringliche Gasschicht ausgehalten worden. Sie sind jetzt etwa% englische Meile von der Stelle entfernt, wo ohne Zweifel die Leichen der Mehrzahl der Vermißten liegen. Jede Hoffnung, noch irgend jemand am Leben zu finden, ist endgültig ausgegeben worden. Es wird Wochen dauern, bis alle Leichen geborgen find..__ v Die Jubelbrüder unter sich. Der Kriegerverein von Brechten bei Dortmund hatte aus Anlaß der Jahrhundertfeier Kirchgang befohlen. Nach dem Kirchgang lourde die festliche Stimmung durch Alkohol gesteigert. Es. gab in der Wirtschaft, wohin sich der Verein begab, unter' den Mitgliedern Streit, in dessen Verlauf ein ööjähriger Krieger ein Messer zog und einen 66jährigen Krieger einfach iiber den Haufen stach mit dem Erfolg, daß derGestochenesoforttotwar. Der österreichische Nustvandererskandal. Wie ein offiziöses Telegramm aus Wien meldet, veranlaßten die großen Dimensionen, die die österreichische A n S- w ä n d e r u n g in der letzten Zeit angenommen hat. die Regierung, deren Ursachen zu untersuchen. Da die Gefahr besteht, daß infolge der sich häufenden Abwanderungen die Wehrkraft der Monarchie in Mitleidenschast gezogen werden konnte, hat die Regierung bereits vor Monaten in allen Kronländern die weitestgehenden polizeilichen Ueberwachungsvorkehrungen, und zwar insbesondere an den Grenzen, angeordnet. Diese Vcr- sügungen hatten zur Folge, daß bis in die jüngste Zeit an ver- chiedenen EisenbahnkreuzungSpuntten hunderte ausweislose bezw. mit falschen oder zweifelhaften Legitimationsdokumenten versehene wehrpflichtige junge Männer aus Oe st er- reich und Ungarn ausgegriffen und den Gerichten Wege» Verletzung des Wehrgesetzes eingeliefert wurdest. Da Anzeichen vor- lagen, daß es sich um eine planmäßig betriebene, verbotene An- Werbung handle, wurde die Tätigkeit jener Personen genau über- wacht und hierbei wurde festgestellt, daß in der Tat und zwar zu- meist im Nordosten der Monarchie eine weitverzweigte, wohl organisierte Propaganda zur Förderung der AuSwande- rung überhaupt sowie der Auswanderung militärpflichtiger Personen insbesondere besteht. -In den Auswanderungsskandal ist eine ganze Reihe höherer und niederer Beamten ebenso verschiedene Ver- treter von Schiffahrtsgesellschaften verwickelt. In Wien wurde am Dienstag der Leiter deS Reisebureau» Universal, in Eger der Vertreter der Hamburg- Amerika-Linie verhaftet. Beiden wird strafbare Begünsti- gung der Auswanderung Militärpflichtiger zur Last gelegt. Ein Doppelleben. Die Verhaftung eines seit 26 Jahren gesuchten Verbrechers er- regt in Paris das größte Aufsehen. Es handelt sich um einen gewissen Marius T h a u st, der als Spezialität den Hoteldiebstahl betrieb und dem eine Reihe verwegener Einbrüche in den an- gesehensten Hotels der ganzen Welt zur Last gelegt wird, bei denen ihm bares Geld, Juwelen und Schmucksachen von bedeutendem Werte in die Hände gefallen sind. Thaust, der seit 1895 verheiratet ist und in einer Vorstadt von Paris eine elegante Villa bewohnt, führte die ganze Zeit hindurch ein Doppelleben. Er war Ritter der Ehrenlegion , Mitglied mehrerer angesehener Klubs und genoß in seinem Wohnorte ein großes Ansehen. Sein Monatsverbrauch wird auf 3 bis 4000 Frank geschätzt. Mit seinem langen, weißen Bart und Haar machte er durch- aus den Eindruck eines ehrbaren, vermögenden Mannes. Seine Frau und seine Familie, die aus fünf Kindern im Alter von 4 bis 17 Jahren besteht, hatte keine Ahnung von seinem Treiben. Seine Abwesenheit motivierte er mit wich- iigen Geschäftsreisen. Bereit« seit einiger Zeit stand er bei der Pariser Kriminalpolizei im Verdacht des Hoteldiebstahls, aber erst gestern gelang es, ihn in einem großen Hotel in der Nähe des Nordbahnhofs zu verhaften, wo er unter dem Namen Rolle aus Lugano abgestiegen war. Einige Kriminalbeamte beobachteten ihn und überraschten ihn. wie er von Kopf bis Fuß in ein schwarz- seidenes Trikot gehüllt auf Gummisandalen durch die Korridore schlich. Bei der Untersuchung fand man bei ihm eine vollständige Ausrüstung technisch vollendeter Diebeswerk- zeuge. Als Thaust sich entdeckt sah, machte er einen Selbst- Mordversuch, der jedoch früh genug verhindert werden konnte. Kleine Notizen. Fünf Personen beim Kelter» erstickt. Während fünf Winzer in Brugier-Corröze beim Keltern beschäftigt waren, fiel ein Mädchen in den Trog, wo sie erstickte. Vier Mann stürzten ihr nach, um ihr zu helfen, erstickten aber gleichfalls, so daß man nur fünf Leichen emporziehcn tonnte. Proletarierleben. Am Montagabend gegen 11 Uhr gerieten in K a l b a ch(Heffen-Nassau) die Wohnwagen zweier Schirm- flickerfamilien in Brand. Die fünf Kinder der beiden Schirnrflickerfamilien, die darin allein schliefen, erlitten schwere Brandwunden. Eins der Kinder ist bereits gestorben, zwei sind schwer, zwei leichter verletzt. Absturz zweier französischer Flieger. Bei Chaumont sind zwei Militärflieger, ein Pionierleutnant und ein Soldat infolge einer Motorexplofion abgestürzt. Beide Flieger sind tot. SchiffSkataftrophe im Ochotskischen Meer. Der Dampfkutter des Dampfers„Tula ", der drei bemannte Barken schleppte, rannte bei O ch o t S k(Ostasien ) auf eine Sandbank auf und wurde von den Wellen an das Ufer geschleudert. Die erste Barke sank mit tl Mann Besatzung und der Fracht, drei Mann wurden ge« rettet. Die zweite Barke erreichte ungefährdet das Ufer. Die dritte Barke wurde mit der Mannschaft ins Meer hinaus« getrieben. Ihr Schicksal ist unbekannt. Marttpretse von Berlin am 20. Oktober 1913, nach Ermittelungen des kgl VoiizeivräfidiumS. Mais(mixed), gute Sötte 16.40— 16,80, mittel 00,00— 00,00, geringe 00,00— 00,00. Mais(.runder), gute Sötte 14,20—14,70. Richtstroh 0,00. Heu 0,00. Marttbailenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen 30,00— 50,00. Sveisebobnen. weiße 35,00—60,00. Linien 36,00— 70,00. Kattoffeln(Kleinhdl.) 4,00— 7,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70—2,40. Rindfleisch. Bauchfleisch 1,30—1,80. Schweinefleisch 1,50-2,00. Kalbfleisch 1,40—2,40. Hammelfleisch 1,60—2,40. Butter 2,40—3,00. 60 Stück Eier 4,20— 6,50, 1 Kilogramm Karvlen 1,20—2,40. Aale 1,40-3,00. Zander 1,20-3,20. Hecht« 1.20—2,80. Barsche 1,00—2,40. Schlei « 1,60—3,20. Bleie 0,80-1,80. 60 Stück Krebse 1,00-36,00. BSttternngSüberficktt vom 31. Oktober 1913. fftfftiyHfn Swinemde. Hamburg verlin Franks. a.M München Wien !»« rt« fi Ick «4* t' lä Ii Haparanda Petersburg ©ctHl} Aberdeen Patt» 755 769 751 W S W 74S!S 755DSO 4!bedeckt Zibedeckt 4 halb bd. halb bd wollig tt Ii fii 5 3 9 11 13 Wettervrognose für Mittwoch, den 33. Oktober 1913. Mild, jedoch vielfach wolkig, bei ziemlich lebhasten südlichen Winden; keine erheblichen Niederschläge. Berliner Wetterbnrean. «SailerstandS-Rachrichten der LandeSanflalt lür Gewäfferiunde. mttgeteill vorn Berliner Welterbnrean Wafferstand M e m e l, Tilfit P r e g e I, Jnfterdurg Weichsel. Thorn Oder. Ratwor , Krassen „ Frankiutt Warthe, Schttmm , Landsberg Netze. Bordamm Elbe. Leitmetttz , Dresden , Bardo Magdeburg am 20.10. ein 153 18 220 136 137 137 44 18 —12 -29 -148 85 73 seit 19, 10. ein1) +4 —4 —7 —5 —3 —4 —2 —3 —4 —-6 -i +3 +2 Wasserstand Saale , Grochlitz Havel. Spandau ») , Rathenow ») Spree , Spremberg ») , Beeslow Weser, Münden , Minden Rhein . Maximiliansau , Kaub , Köln Neckar , Heilbronn Main , Hanau Mosel . Trier am 20.10. era 76 28 2 82 91 118 180 352 150 130 50 118 31 feil 19.10. orn1) +12 0 +1 0 —2 —8 —4 —2 _ 2 +10 ---2 +4 »)+ bedeutet«uchS.— Fall.—*) Unterdegel. Jedermann Klast Ober die Teuerung. Das Nahrungsmittel, welches nicht im Preise gestiegen ist, ist QuaKer Oats. Der Absatz von Quaker Oats ist niemals so gross gewesen wie jetzt, ein Beweis seiner Sparsamkeit im Gebrauch, Gratls-l-BHel für Quaker Osts Konsumenten Quaker Oats Pakete enthalten Gutscheine, für welche wertvolle, schwer versilberte Löffel gänzlich kostenlos erhältlich sind.