fein, das liegt im Betrieb; deshalb werden ja die Verordnungen habt wird. Auf Antrag der Zentralfommission nahm die Konfe-| an sich nicht zu beanstanden ist, doch müsse gefordert werden, daß erlassen. Wie fann man das wegdiskutieren wollen? Was heißt reng die nachfolgende Resolution an: die Blinden nicht zu niedrigeren, als den Tariflöhnen arbeiten. Härten beseitigen"? Wenn Härten bestehen, so bedeutet das, Die Konferenz der Bürsten- und Binjelmacher Deutsch - Aufsehen erregten die Schilderungen, die über die Zustände in daß unhygienische Betriebe zugelassen wurden. Soll denn, weil lands im November 1913 zu Berlin nimmt Kenntnis, daß durch Schönheide i. Erzgeb., einem der bedeutendsten Orte für die einzelne Betriebe den hygienischen Forderungen nicht nachkommen die statistischen Erhebungen des Reichsgesundheitsamtes eine Auf- Bürstenindustrie, gegeben wurde. Die Industrie hat sich dort in den fönnen, Der alte Schlendrian aufrecht erhalten werden? zählung der Milzbranderkrankungen und Todesfälle ermöglicht letten Jahren ganz riesig entwickelt. Fortwährend werden neue, Heute brängt alles nach Hygiene und davon fann nicht worden ist. Die amtlicherseits neuerdings festgestellten Milz - arbeitsparende Maschinen aufgestellt, aber trotzdem ist die Zahl der für rüdständige Einzelbetriebe eine Ausnahme gemacht werden. branderkrankungen veranlassen die Konferenz, zu der am 1. Fe- Arbeiter bedeutend gewachsen. Die Hausindustrie ist in dem Bezirk In den musterhaften Konsumbädereien fommt die bruar 1899 erlassenen und am 22. Oftober 1902 erweiterten noch stark vertreten, sie ist aber im Rüdgang begriffen. Die neuen Hand mit dem Brot gar nicht in Berührung und es wird Bundesratsverordnung zum Ausdruck zu bringen, daß Leben Maschinen, insbesondere die Einstanzautomaten, die neuerdings zur auf strengste Reinlichkeit gehalten. Wer für Milderung der hygieni und Gesundheit der in Roßhaarspinnereien, Haar- und Einführung gelangen, haben eine solche Leistungsfähigkeit, daß auch schen Vorschriften eintritt, versündigt sich gegen das allgemeine Wohl. Borstenzurichtereien, Bürsten- und Binjelmachereien beschäftigten die anspruchlosen Heimarbeiter damit nicht mehr konkurrieren ( Beifall bei den Sozialdemokraten.) Bersonen nicht genügend geschützt sind. Die Konferenz önnen. Die Maschine wird die Heimarbeit in abbeauftragt die Zentralfommission, an den Bundesrat eine fehbarer 3eit zum Verschwinden bringen. Die Eingabe zu richten und zu beantragen, das Rohmaterial des Schönheider Fabrikanten, die es zu bedeutenden Reichtümern ge= In- und Auslandes dem Desinfektionszwang zu unter- bracht haben, sind rechte Progen. Für ihre Stellung zu den Ars stellen und als Desinfektionsmittel nur strömenden Wasserdampf beitern ist ein zwischen ihnen getroffenes Abkommen bezeichnend, mit dem nötigen atmosphärischen Ueberdruck zuzulassen. wonach ein ordnungsmäßig entlassener Arbeiter von keinem Fabri Ferner hält die Konferenz für dringend erforderlich, die be- tanten eingestellt werden darf, ehe eine Karenzzeit von zwei sonderen Vorschriften für größere Betriebe auch auf die kleinen Wochen seit dem Austritt verflossen ist. Erfreulicherweise macht Betriebe auszudehnen, da dieselben in hygienischer Beziehung iebt die Organisation unter den Schönheider Bürstenarbeitern gute recht oft noch sehr viel zu wünschen übrig lassen. Fortschritte, wodurch dem Uebermut der Unternehnier immerhin einige Grenzen gezogen sind.
Die Petitionen werden zur Erwägung überwiesen. Hierauf berta gt fich das Haus.
Nächste Sigung Mittwoch 1 Uhr.( Interpellation AIbrecht( So.) über die Arbeitslosigkeit. Inter bellation Höfer( Elf.) über die Vorgänge in gaber1. Erste Beratung des Spionagegefeges und der Aenderung der Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige.) Echluß 6% Uhr.
Konferenz der Bürsten- und Pinselmacher.
Des weiteren sollen die Bundesratsvorschriften in finngemäßer Weise auf die Haus- und Heimarbeiter Anwendung finden und ein Verbot erlassen werden, wonach Arbeitsräume weder zum Kochen noch zum Wohnen oder Schlafen benüßt werden dürfen.
Die Konferenz ist der Ueberzeugung, daß durch Verwirt. lichung obiger Punkte die Milzbrandgefahr beseitigt werden kann, und ersucht den Bundesrat, bald diesbezügliche Aenderung beranlaffen zu wollen.'
Die am 23. und 24. November im Berliner Gewerf= fchaftshause abgehaltene Konferenz der im Deutschen Holzarbeiterverband organisierten Bürsten- und Pinjelmacher war die zweite ihrer Art. Die erste Konferenz wurde im Jahre 1905 in Nürnberg abgehalten und ihr wichtigstes Ergebnis war die Einsegung einer 3entralfommission mit dem Sih in Nürn berg . Derartiger Bentralfommissionen" gibt es in Deutschen Von verschiedenen Seiten wurde Klage darüber geführt, dağ Solzarbeiterverband eine größere Anzahl für die einzelnen, im Verband bereinigten Berufe. Ihre Aufgabe ist in erster Linie die noch viele Konsumvereine, trop der entgegenstehenden Beschlüsse der Betreibung der Agitation unter den Branchenangehörigen und die Genossenschaftstage Bürstenwaren aus Betrieben beziehen, in Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen den Berufsgenossen in welchen diese Waren unter recht ungünstigen Bedingungen hergestellt den einzelnen Orten, wo die Angehörigen des gleichen Berufs inner- werden. Hierzu wurde folgender Antrag angenommen: halb des Verbandes in Branchenjektionen bereinigt sind. Zu den Aufgaben der Zentralfommissionen gehört es ferner, den Verbandsborstand mit ihren speziellen Branchentenntnissen zu unterstützen; dagegen gehört die Leitung der Bohnbewegungen nicht zu dem Aufgabenkreis der Zentralfommissionen.
Die Zentralfommission ist zu beauftragen, Erhebungen zu veranstalten, von welchen Firmen die örtlichen Konsumbereine ihren Bedarf an Büsstenwaren deden, und dahin zu wirken, daß dieselben nur solche Firmen berüdsichtigen, welche tarifliche Vereinbarungen mit dem Deutschen Holzarbeiter- Verband abgeschlossen haben.
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In der Bürsten- und Pinselindustrie spielt die Akkordarbeit eine sehr bedeutende Rolle, die Affordtarife haben deshalb für diesen Be uf eine große Wichtigkeit. Der Gedanke, einen einheitlichen Tarif für ganz Deutschland anzustreben, fand als verfrüht, teine Sympathie. Dagegen soll zunächst danach gestrebt werden, das Schema für die Affordtarife zu vereinheitlichen. In dieser Frage wurde folgende Resolution angenommen:
Die Erfolge der Tarifberträge des Deutschen Holzarbeiterverbandes müssen auch die Bürsten und Pinjelmacher veranlassen, mehr als bisher Tarifverträge zustande zu bringen. Jedoch wird infolge der äußerst unterschiedlichen Preiszahlung für gleiche Arbeiten bei gleicher Produktionsweise den Bürstenund Pinjelmachern empfohlen, auf eine Vereinheitlichung der Affordsäße und Vereinfachung in der Sortengruppierung bei fünftigen Lohnbewegungen hinzuwirken.
Ein Antrag, der die Errichtung eines Zentralarbeitsnachweises verlangte, wurde abgelehnt, weil die Voraussetzungen zu seiner Ver wirklichung noch nicht gegeben sind. Der Angelegenheit soll jedoch fortgesezt Aufmerksamkeit zugewendet werden. Zunächst sind örtDer Bericht, den der Vorsitzende der Zentralfommission der liche Arbeitsnachweise ins Leben zu rufen und auszubauen. Bürsten und Pinselmacher, Wallauer- Nürnberg, erstattete, Referats von Smalbach- Berlin über„ Die allgemeine Lage fation", zu welchem Rieger- Dresden das einbeitende Referat Der erste Sigungstag schloß mit der Entgegennahme eines Der letzte Bunft der Tagesordnung Agitation und Organi läßt erkennen, daß die Kommission eine recht fleißige und erfolg der Bürsten- und Pinselmacher." Am Montag referierte zunächst hielt, löste noch eine ausgedehnte Distusfion aus, in welcher die auf reiche Tätigkeit entfaltet hat. Die Zahl der im Solzarbeiterverband 3 feifer- Nürnberg über" Tarifverträge und Einheitstarif" und diesem Gebiet gemachten Erfahrungen ausgetauscht und neue An organisierten Bürsten- und Pinselmacher hat sich seit dem Bestehen anschließend daran nichart Schönheide über„ Die Arbeitsnach. regungen gegeben wurden. Ist für die Zukunft eine eifrige Agita der Zentralfommission nahezu verdoppelt und ihre Lohn- und Ar- weisfrage". Ueber alle brei Referate murde gemeinsam diskutiert. tion in allen Orten notwendig, in welchen die Industrie vertreten beitsbedingungen haben eine beträchtliche Besserung erfahren. Die In ausführliche Diskussion des Berichtes zeigte, daß die Delegierten, bei der Debatte ſpielte die Konkurrenz der Straf- und Wohltätig ist, so ganz besonders im Schwarzwald . Ist doch in diesem, feitsanstalten eine erhebliche Rolle. neben Schönheide wichtigsten Gebiet der Bürstenindustrie die Oraller Anerkennung der geleisteten Arbeit, doch noch eine intensivere Einmütigkeit herrschte darüber, daß der Gefängniskonkurrens ganisation noch so schwach, daß kein Vertreter von Zodinau und UmAgitation gewünscht hätten. Schließlich sprach die Konferenz der mit aller Entschiedenheit entgegengewirkt werden müsse und der gebung auf der Konferens anwesend war. Ein Mangel, der mit Zentralfommission Dank für ihre Tätigkeit und volles Vertrauen Wunsch, daß in dieser Frage die erforderlichen Schritte bei den ge- lebhaftem Bedauern fonstatiert wurde. aus. In der Diskussion wurden auch einige Fragen berührt, die fehgebenden Faftoren unternommen würden, fand allseitige Billigrößeres Interesse beanspruchen. Hierzu gehört die Milzbrandfrage, gung. Hinsichtlich der Konkurrenz der Wohltätigkeitsanstalten, als welcher die Zentralfommission fortgefeßt Aufmerksamkeit zuwendet. welche vornehmlich Blindenanstalten in Betracht kommen, waren die Der Milgbrand ist eine Tierkrankheit, die auch auf den Menschen Meinungen geteilt. Während aus manchen Orten darüber getlagt übertragbar ist und, wenn nicht schleunigit Gegenmittel angewendet wurde, daß die Blinden infolge der außerordentlich niedrigen Breise, werden, häufig zum Tode führt. Die Uebertragung erfolgt u. a. die ihnen für ihre Arbeiten gezahlt werden, den sehenden Bürstendurch die Borsten und Haare der an Milzbrand berenbeten Tiere. machern eine empfindliche Ronkurrenz bereiten, wurde aus anderen Dieser Gefahr soll eine im Jahre 1899 erlassene Bundesrats. Orten mitgeteilt, daß die Blinden die gleichen oder auch höhere berordnung entgegenwirken, welche bie Desinfektion der Affordsäge erhalten als die ortsüblichen. Das leptere trifft auch für Borsten vor der Verarbeitung vorschreibt und gewiffe Sauberkeits- Berlin zu, wo in der Blindenanstalt Straßenbesen für die Stadt vorschriften für die Betriebe enthält. Dieser Bundesratsverordnung hergestellt werden. Das Bechen wird hier mit 4 M. bezahlt, während haften verschiedene Mängel an; so ist z. B. das inländische Material in dem Privatbetrieb, in welchem diese Besen früher hergestellt dem Desinfektionszwang nicht unterworfen, obwohl immer wieder wurden, für die gleiche Arbeit nur 2,75 M. gezahlt wurde. Trok Fälle von Milzbranderkrankung bei der Verarbeitung inländischen des höheren Preises wurde in der Bürstenmacherei der Städtischen Materials vorkommen. Dazu läßt die Durchführung der Milz- Blindenanstalt im legten Jahre ein leberschuß bon 53 000 m. erbrandverordnung, zumal in den fleineren Betrieben, sehr viel zu zielt. 3m allgemeinen war die Konferenz der Meinung, daß die wünschen übrig, weil die Kontrolle der Betriebe recht lag gehand Beschäftigung von Blinden mit der Herstellung von Bürstenwaren
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An der Konferenz nahmen neben Vertretern des Verbandsvor standes und der Bentraltommission 34 Delegierte aus 27 Orten teil. Außerdem war der Obmann der Wiener Bürstenmachergehilfen als Gast erschienen. Die Konferenz, die einen recht anregenden Verlauf nahm, erreichte erst am Montagabend um 9 Uhr ihr Ende.
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