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Eingegangene Druckfchriften.

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34,00-50,00.

Marktpreise von Berlin   am 1. Dezember 1913, nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,60-16,90, mittel Reclams Universum. Heft 9. Jllustrierte Wochenschrift. 35 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,70-15,00. Richtstroh 0,00. Heu 0,00-0,00. Markthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen Erfinderschutz der technischen Privatangestellten. Referat, er Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 36,00-70,00. stattet von Dipl.- Ing. E. Kortenbach. Industriebeamten- Verlag Berlin  Kartoffeln( Kleinhdl.) 4,00-7,00. 1 Rilogramm Rindfleisch, von der Keule NW.   52, 20 31. Der Polizeiagent und andere Kriminalgeschichten. Von Hans 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Butter Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. 2,40-3,00. Aale Hyan. 20 Pf.( Kürschners Bücherschatz 923). H. Hillger, Berlin   W. 9. 1 Kilogramm Karpfen 1,00-2,40. Zur russischen Geschichts- und Religions- Philosophie. Sozio- 60 Stüd Gier 4,40-7,20. Bander 1,40-3,20. Hechte 1,20-2,40. Barsche 1,00-2,00. Von Th. G. Masaryk. 24 M, geb. 28. 1,60-3,00. Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stüd Streble 1,00-36,00. logische Stizzen. 1. Bd. E. Diederichs, Jena  . " Cu- Bo". Ein neues Spiel, herausgegeben vom Erfinder des Salta­G. Weise, Stuttgart  .

lich auszunutzen, soll derselbe auf Salpetergehalt untersucht werden, wozu 450 M. bewilligt wurden. Die Fluchtlinie in der verlängerten Tassostraße wurde so geändert, daß bei einer späteren Bebauung mehr Grünflächen vorgesehen sind. Für eine Wohnungsreklame Ph. Reclam jun., Leizig. wurden 1000 m. bewilligt. Die rege Bautätigkeit in unserem Ort hat einen Ueberschuß von Wohnungen in jeder Größe geschaffen; es soll daher in Berliner   Zeitungen inseriert und zugleich auf die be­stehenden Einrichtungen der Gemeinde hingewiesen werden. Ein von unseren Genossen gestellter Antrag, auch den Vorwärts" zu be= rücksichtigen, fand feine Gegenliebe. Es soll nur in unpolitischen" Zeitungen inseriert werden. Für das Realgymnasium wurden zwei Oberlehrer- und eine Hilfslehrerftelle bewilligt. Den übrigen Teil der Sitzung nahm die Angelegenheit der Weißenseer Bank in An- biels. Erhältlich in drei Ausgaben. 1,50 M., 2,25 M. und 3,50 M.

spruch.

Fichtenau  .

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Eine Jugendschriften- und Wandschmuckausstellung findet am Sonntag, den 7. Dezember, von mittags 12 Uhr bis abends 6 Uhr, in Hannemanns Gesellschaftshaus", statt. Der Eintritt ist für jedermann frei. Nachmittags 3 Uhr findet in demselben Lokal eine öffentliche Versammlung statt mit der Tagesordnung:" Jugend­schriften und Wandschmuck im proletarischen Heim". Die Arbeiter­schaft von Fichtenau   und Umgegend ist hierzu eingeladen.

Schöffenwahl. An Stelle des verstorbenen Schöffen Förster wurde am Montag der Gemeindevertreter Klesczewski mit neun Stimmen gewählt; drei Stimmen erhielt der vom Gemeindevor­steher besonders protegierte Hauptmann a. D. Dobbers.

Potsdam  .

Weihnachtsfeiern. Programmbeispiele und Ratschläge zur An­fertigung vom Christbaumschmud. 50 Pf. Wilmowski- Stiftung, Merse burg   a. d. Saale  .

Unsere Richter und die Rechtsprechung. Von Dr. J. Ernst. 1 M. D. Gradlauer, Leipzig  .

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Das Asthma und die bronchialen Katarrhe. Neue Wege zu ihrer Beurteilung und Heilung von Dr. med. F. Dumstrey. 50 Pf. Volkshygiene und Medizin, Berlin   SW 68. Liebe und Ehe in der arbeitenden Klasse. Von Joh. Ferch. Draniaverlag, Oranienburg   b. Berlin  . 1,20 M.

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S. 277. straße 108.

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Briefkaften der Redaktion.

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Stadtverordnetenvorsteher Bolle fand es nicht für notwendig, den Kreisarzt und demnächst bei dem königl. Polizeipräsidium. Sie fühlen sich wie Los nur Ziehung:

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Die juristische Sprechstunde findet inden fraße 69, vorn vier Treppen Die letzte Stadtverordnetenfignng hatte sich unter anderem mit Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis Uhr abends, Sonnabends, einer Eingabe der Potsdamer Arbeitslosen zu befassen. In dieser on 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Eingabe wird der Magistrat an sein bisher nicht eingelöstes Ver- ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort sprechen, Notstandsarbeiten in Angriff nehmen zu wollen, erinnert. wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnementsquittung beigefügt i Ferner wird in der Eingabe, die sowohl dem Magistrat wie den serben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Stadtverordneten zugestellt worden ist, auf das Bestreben der Spandau   25. Stiftungsdeputation des Magistrats, Poststr. 16. Alles städtischen Körperschaften, städtische Arbeiten nur bei Potsdamer Ge- Nähere daselbst. P. B. 4. Ihr Mann tut gut, seiner Organisation 5. K. 100. Private Unternehmen werbetreibenden ausführen zu lassen, hingewiesen und ersucht, das davon Mitteilung zu machen. Sc. Sp. Siehe Adreßbuch Band II, Teil II, gleiche Entgegenkommen auch den Potsdamer Arbeitern gegenüber empfehlen wir nicht. Emmi 5. Zu erfahren bei R. Hansen, Berlin  , Stopenider zu betätigen und darauf zu achten, daß dabei tarifmäßige Löhne ge­R. P. 31. Galilei  . M. P. 34. Verein der Freidenker zahlt werden. Bei der Röhrenlegung vom Schlachthof nach Templin  , für Feuerbestattung, Geschäftsstelle bei Jerwin, Berlin  , Urbanſtr. 6. einer Arbeit, die vom Magistrat einer Schöneberger Firma über- D. R. 17. 1. Nicht unter 20 und nicht über 30 Jahre. 2. Nein. 3. Ja. tragen ist, wurden nämlich die Potsdamer verheirateten Arbeiter 4. und 5. Kursus in der Charité vom 1. Oftober bis Ende März. Mel­entlassen und durch billigere, außerhalb wohnende ersetzt. Der dungen zur Erlangung eines Prüfungszeugnisses bei dem zuständigen B. 16. Fragen Sie bei der Stiftungsdeputation des Magistrats, Poststr. 16, an. 5. S. 30. Die Kündigung erscheint unwirksam. Sie hätten den Brief an den Eigentümer richten müssen. C. R. 6998. 1. Die bürgerlichen Ehrenrechte dürfen nicht aberkannt sein. 2. Ja. C. 2. 1914. 1. 9 Teile A. S. 44. 1. Scheint Gold, 1 Teil, unedles Metall. 2. Nein. 3. Ja. ein ärztlicher Fachausdruck zu sein, ist aber unkorrekt wiedergegeben. Be­fragen Sie einen Arzt. 2. u. 3. Es ist zweckmäßiger, die Erklärung bei einem zur Führung eines öffentlichen Siegels berechtigten Beamten, z. B. Zwei Fragen. Polizeivorsteher, abzugeben. 4. Ihre Adresse genügt. Ihre Schwester hat Anspruch auf Entschädigung für den ganzen Monat. 2. K. 63. Die Wäsche müssen Sie hin­Klagen Sie beim Amtsgericht. bringen, jedoch sind Sie zur Uebergabe erst verpflichtet, wenn Sie befriedigt find. A. 3. 6. 1. Es muß erst Befreiung vom Cheverbot erfolgen. 2. Antrag ist an das Landgericht, welches die Ehe geschieden hat, zu richten. P. K. 100. Wenn Sie sofort, nachdem Sie Kenntnis von dem wirt lichen Wert erhalten haben, den Gegenstand zurückgefordert haben, wäre $. 701. 1. Bis jekt ist eine Klage auf Herausgabe nicht aussichtslos. eine solche Bestimmung noch nicht beschlossen. 2. Für den Fall der Ein­W. K. 76. Ja, die Steuer ist auch richtig veranlagt. berujung ja. St. 50. 1. Ihre Frau ist versicherungspflichtig. 2. Die Höhe der Beträge ergibt das Kassenstatut. W. 9. Friedrichsfelde  . Nein. Genoffe 113. 1. bis 4. Nach§ 27 der Gewerbeordnung ist der Be­trieb genehmigungspflichtig. Der erlassene Bescheid der Polizeibehörde und das ist der Amts: des Landrats genügt nicht.

Inhalt der Eingabe zur Kenntnis der Stadtverordneten zu bringen, sondern will dieselbe dem Magistrat zur Berücksichtigung überweisen, trotzdem der Magistrat dieselbe Eingabe bereits befizt. Der Stadt: verordnete Kennes gab die Veranlassung, daß der Magistrat schon jezt seine Stellungnahme zu der Eingabe einigermaßen erklärte, indem er anfrug, ob es wahr sei, daß bei den in Aussicht genommenen Not­standsarbeiten nur ungelernte Arbeiter beschäftigt werden sollen, weil die anderen sich so viel im Sommer verdienen können, daß sie fich im Winter über Wasser halten können. Der Stadtrat Krause erklärte hierauf namens des Magistrats, daß mit den Notstands­arbeiten am 1. Dezember begonnen werden solle und daß in erster Linie verheiratete Personen beschäftigt werden sollen, die ohne eigenes Verschulden arbeitslos geworden seien. Ausgeschlossen von der Arbeit seien die sogenannten Sommerarbeiter, die man eben fo erziehen müsse, daß sie ihren Sommer verdienst auf das ganze Jahr berrechnen. Jeder, der fich zur Arbeit meldet, erhält einen Schein, mit dem er sich zum Armen­borsteher begeben muß, welcher erst zu prüfen hat, ob alle Voraus­segungen zutreffen. Dem Notstandsarbeiter soll pro Tag 2,50 M. ge­zahlt werden. Steineschlagen werde in Afford vergeben und es sei hierbei ein höherer Verdienst zu erreichen.

nur

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Die Ortspolizeibehörde

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porsteher ist verpflichtet, die Angelegenheit dem Bezirksausschuß zu unter­breiten. Entscheidet der Bezirksausschuß zu Ihren Ungunsten, so können Sie innerhalb 14 Tagen Beschwerde an den Minister für Handel und Gewerbe einreichen. 5. Der Nachbar tönnte nur Slage beim ordentlichen Gericht er­beben. 6. Die Genehmigung ist noch erforderlich. F. R. 33. Bei dem Versicherungsgesetz handelt es sich um eine Versicherung gegen die Folgen des Alters und der Invalidität. Eine Erstattung der Hälfte der eingezahlten Beiträge an weibliche Angestellte erfolgt nur dann, wenn mindestens 60 Beitragsmonate geleistet sind. Die Erstattung schließt weitere bebetes A. S. 68. Ja, es bedarf für einen solchen Gewerbebetrieb Nur wenn es sich um gifthaltige Stoffe feiner besonderen Konzession.

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Diese Erklärung des Magistratsvertreters beweist die soziale Rückständigkeit dieser Herren. Wer soll denn heute noch selbst­verschuldet arbeitslos werden? Weiß man denn auf dem Potsdamer Rathause noch nicht, wo die Ursachen der Arbeitslosigkeit zu suchen find. Man sollte sich einmal mit den Potsdamer Gewerkschafts­führern in Verbindung setzen, von denen die nötige Aufklärung gegeben werden könne. Da kann man gleich erfahren, daß im Sommer viele Sommerarbeiter 8 bis 10 Wochen beschäftigt gewesen sind und daß es ein Unding ist, diesen aus. Verdienst auf 52 Wochen zu verrechnen. Die Kontrolle beim handelt, find bestimmte ortspolizeiliche Vorschriften vorhanden. Armenvorsteher bedeutet nichts weiter als eine unend 2. und 3. Eine gesetzliche Verpflichtung besteht für den Unternehmer nicht. liche Schererei, welche verhindern soll, daß sich zuviel Arbeitslose K. F. 17. 1. und 2. Ja. 2. 3. 93. 1. Die Steuer ist durch das melden. Der Stadtverordnete Wallbaum, der seinerzeit den Behrbeitragsgesetz eingeführt. Bei der Feuerversicherung find jedoch 10 Pf. armen Leuten geraten hatte, sich Talg anstatt Fleisch zu kaufen, ver- zuviel erfordert. 2. Ja. 3. Jm Rahmen des Briefkastens nicht zu erörtern. tritt noch immer den Standpunkt, wer arbeiteu will, der findet auch Der Begriff ist vor furzer Zeit aus Anlaß des Ritualmordprozesses Beilis E. C. 39. 1. Nein. 2. Zunächst Sühneverfahren vor Arbeit, aber viele wollen eben nicht arbeiten, denn seine Aufwärterin erörtert worden. habe es ihm erzählt, daß im Hause Mittelstr. 12 ein Maurer dem Amtsgericht, in dessen Bezirk der Ehemann wohnt. Alsdann Erhebung der Scheidungsflage durch einen Rechtsanwalt. P. S. 100. 1. Sa, Berlin  , NW   87. Tel. Moabit   8157. wohnt, der fast den ganzen Sommer nicht gearbeitet habe, trotzdem durch Lehrer, welche die staatliche Prüfung abgelegt haben und zum Ersatz­ihm Arbeit mit 45 Bf. pro Stunde angeboten worden sei. Der unterricht zugelassen find. 2. Nein, jedoch fönnte eventuell das Vormund­Stundenlohn in Potsdam   beträgt für Maurer 68 Pf.; wenn der Mannschaftsgericht nicht eine solche Anordnung erlassen. 2. 400. Der Betrag Maurerarbeiten für 45 Pf. ausführen soll, so fällt er seinen Kollegen in von 15 M. würde voraussichtlich auch vom Gericht festgesetzt werden. den Rücken. Zu verurteilen ist aber der Unternehmer, der die Notlage.. 10. Das ist ein Irrtum. der Arbeitslojen dazu benutzt, weit unter Zarif zu zahlen. Das felbe gilt auch von dem Magistrat, der den Notstandsarbeitern nur 2,50 M. pro Tag gibt. Die Arbeitslosen haben also seitens des Magistrats so gut wie gar nichts zu erwarten, zumal nur ungelernte Arbeiter beschäftigt werden sollen, während die große Mehrzahl der Arbeitslosen einen Beruf hat.

Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Adlershof  . Morgen Donnerstag, abends 6%, Uhr, im Sigungs­faale des Gemeindeamtes I, Bismaidftr. 1. Auf der Tagesordnung steht u. a. Der Verkauf von russischem Fleisch" und ein von unseren Genossen eingebrachter Dringlich feitsantrag betreffend Gewährung einer Unterstützung an die beschäftigungslosen Arbeiter".

Laniwik. Morgen Donnerstag, den 4. Dezember, abends 6 Uhr, im Rathaussaale Lichtenberg. Morgen Donnerstag, den 4. Dezember, abends 6 Uhr, im Rathause, Möllendorffstraße 6.

Rosenthal. Morgen Donnerstag, den 4. Dezember, abends 6 Uhr.

in der Aula der Gemeindeschule, Schillerstraße.

Tempelhof  . Morgen Donnerstag, den 4. Dezember, nachmittags

5 Uhr, im Gemeindefizungszimmer, Dorfstr. 42.

Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige it be. rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

frauen- Lefeabende.

Karlshorst  . Heute Mittwoch, 8 Uhr, bei Poser, Dönhoffftr. 8: Bortrag der Genoffin Fahrenwald Bürgerliche und proletarische Frauen­bewegung.

Jugendveranstaltungen.

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P. S. 760. Sie haben keine ge­feßliche Verpflichtung, das Engagement vor Ablauf der vertraglichen Zeit aufzugeben. Unter zugrundelegung Ihrer Sachdarstellung können wir auch nicht einsehen, daß Sie eine moralische Verpflichtung dazu haben. M. F. An die Armenverwaltung Neukölln, Berliner Str. 62/64 ( Rathaus). P. S. 128. 15% Proz. W. 3., Blücherstraße 61. Dr. Zadet, Dresdener Str. 109; Dr. Wehl, Lothringer Str. 67. Heppert, Neukölln. Dich und mich ist richtig.. 2. 70. Unterleibsentzündung. A. K. 8. Bertrauen Sie fich nur ganz dem Arzt an. Spezialärzte finden Sie im Adreßbuch II. Teil. R. 2. 128. Auch Sie müssen einen Arzt zu Rate ziehen. H. B. 100. 1. Bürger- Rettungsinstitut Berlin  , Große Präsidentenstraße 7( 4-6); 2. Friedrich- Wilhelmsanstalt für Arbeitsame; 3. v. Biederfee- Stiftung. Lettere beide im Berliner   Rathause( 3-5).

Stationen

Witterungsübersicht vom 2. Dezember 1913.

Barometer

stand mm

Bind

dichtung

Bindstärke

Better

Xemp. n. G.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer

stand mm

Wind

sichttaig

Bindstarle

Better

Kemp. n. c.

66 Km 4

4halb bd. 5 Haparanda 731 WNW 2wolfen!-6 Betersburg 739 WNW 1 bededt

Swinemde. 7573 Hamburg   760S5heiter 762 Berlin Franks. a.M 767 S München 769 SW Wien

4 wolfig 1Dunst

4 Regen

5

810480

76723 756 WSW 2 heiter 769 SS 3bededt

4 bedeckt 10

6 Scilly 7 Aberdeen 6 Paris 765 23 2 bedeckt 8 Wetterprognose für Mittwoch, den 3. Dezember 1913. Zunächst fühler, später wieder ziemlich mild, zeitweise heiter, aber ber­änderlich mit geringen Niederschlägen und lebhaften westlichen Winden.

Berliner   Betterbureau.

Neukölln. Heim I, Ideal- Passage. Heute Mittwoch, Vortrag der der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterbureau Frau Käthe Dunder über Naturerfenntnis".

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Charlottenburg  . Der zweite Vortrag des Herrn to st er über das Thema: Was wissen wir von dem Entstehen und Vergehen des Weltalls" findet am tommenden Donners: ag, den 4. Dezember, abends 29 Uhr, im Jugendheim, Rosinenstr. 3, Seitenflügel part., statt.

Freitag, den 5. Dezember: Mädchen- Abend. Sonntag, den 7. Dezember, nachm. 25 Uhr: Referat und Korreferat über das Thema:" Jugend und Sport  ". Donnerstag, den 11. Dezember, abends 8 Uhr: Vortrags- und Rezitations- Abend. Herr Simon Kazenstein spricht über: Proletarische Dichtung".

Jugendausschuß Brik. Donnerstag, den 4. Dezember, findet der zweite Bortrag unseres 3ytlus: Wendepunkte in der neueren deutschen   Geschichte" statt. Vortragender Herr Schacht.

Lese- und Diskutierklub Südost". Heute Sigung Görlizer Str. 58 bei Neidthardt. Vortrag. Gäste willkommen.

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