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Stuhl, eine Stalle, ein Balton, eine Bühnevoraus, eine Loge von Vorderseite." Daß auch galante Abenteuer vorgesehen sind, darf als selbstverständlich gelten. Wie Jungfrau, so lieblich, so reizend sein, und allein spazieren?" Sie antwortet mit einem Kompliment, worauf er fortfährt: Ich danke Jhr für die Empfehlung, Jungfrau, aber ich versichere Ihr, daß meine Höf­lichkeit weit unter Ihre Anmuth und Ihre Liebenswürdigkeit ist. Die Dame iſt zu einem Spaziergange bereit. In diesen Fall gehen wir rund die See, danach wollen wir ein Glas ab­führende Likör trinken."

Man sieht an diesen drolligen Proben, daß der famose Sprachführer auch von den einfachsten Regeln der Orthographie und Grammatik der deutschen Sprache kaum viel mehr im Kopfe hat, als die Millionen deutscher Volksschüler, wenn sie nach achtjährigem Religions, Katechismus- und Gesangbuch- Unterricht das Haus, in dem die deutsche Sprache gelehrt werden sollte verlaffen haben. Die Moral aus dieser Gegenüberstellung ergiebt also das nebensächliche Resultat, daß der brave englische Charlatan besser gethan hätte, seine Hand von der deutschen Sprache zu lassen, und das Hauptresultat, daß es beffer wäre, wenn man den Kindern die die Volksschule besuchen, mit Bibel und Gesangbuchversen vom Leibe bliebe und ihnen dafür soviel Deutsch beibrächte, daß sie nicht sämmtlich nach Verlassen der Schule zum Spott für die deutsche Sprache in der Welt herumzulaufen brauchten.

Oder wäre die deutsche Volksschule etwa im Stande, auch nur einen vierzehnjährigen Schüler aufzuweisen, der sich forreft und fehlerfrei in seiner Muttersprache auszudrücken wüßte?

Noch mehr verbotene Namen. Der Standesbeamte zu Solingen , der fürzlich den Vornamen Emma zurückwies, weil er weder ein in einem Kalender aufgezeichneter christlicher, noch ein alter deutscher Vorname sei, hat schnell einen Nachfolger er halten. Der Standesbeamte zu Langenberg bei Barmen hat ge funden, daß auch die Namen Arthur und Erwin in feinem Kalender stehen und bei unseren Vorfahren nicht gebräuchlich ge­wesen sind, und ihre Eintragung ins Standesregister abgelehnt. Findet sich denn wirklich keine Behörde, die solchen geseßlichen" Verrücktheiten endlich einmal ein Ende macht?

Eingelaufene Druckschriften.

Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis| Innungskasse des betr. Gewerbes, bei. U. a. Hilfslaffen hat die der Nummer 10 Pf., durch die Post bezogen( eingetragen Tischler- Krankenkasse in Hamburg freie Arztwahl. in der Reichspost- Zeitungsliste für 1894 unter Nr. 2660) Fr. D. Kunst. 1. Ja. 2. Ja. beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Kreuzband 85 Pf. Inseratenpreis die zwei gespaltene Petitzeile 20 Pf.

Ferd. Brandt. Das Lotteriewefen unserer Beit Hamburg . Hofbuchdruckerei F. W. Rademacher.

In dem dritten Theile des Büchleins, Seite 42-65, giebt der Verfasser eine ganz übersichtliche Zusammenstellung der in Europa bestehenden Staats- sowie einiger Privat- Lotterien, nebst einigen treffenden Bemerkungen über die Schädlichkeit derselben. In den andern drei Abschnitten schüttet er sein Herz über die schlechten Zeiten und die thörichten Sozialdemokraten aus. Dabei entpuppt er sich als Bodenreformer; denn er meint, daß mit der Rückgabe des Grund und Bodens an die Gemeinschaft die soziale Frage mit einem Schlage gelöſt ſei. Aber doch als sehr zahmer Bodenreformer; dieser eine Schlag soll nämlich nur allmälig ge­A13 ersten Schritt wünscht der Verfasser die Aufhebung der Lotterien. In solchem Schneckengang werden die Völker ihre Befreiung allerdings nicht durchführen, der Kapitalismus wird unter seinen Trümmern nebst vielem anderen Miste begraben. wohl etwas früher zusammenstürzen und das Lotteriewesen

Depeschen.

Fricke. Ihre Klage auf Zahlung von 8 M. muß beim Gewerbegericht erhoben werden und wird Erfolg haben. W. Gruner. Das Krankengeld ist Ihnen zu Unrecht ent­J. B., Reichenbergerstraße. Ja, sobald die Kosten ein­30gen. Beschweren Sie sich bei der Gemeindebehörde. gefordert werden. Wittke. Bitte um Besuch mit den Papieren über den Unfall. Sch. Nein.

Freier 61. Sprechen Sie zwischen 71/2 und 81/2 Uhr in der Redaktion vor.

P. B. 64. Der Lohn ist wegen Alimente für ein unehe­liches Kind nicht pfändbar.

Memelerstr. 45. Ja, wenn teine näheren Verwandten

der Urgroßtante als Eie vorhanden sind. Sonst schließen diese Sie aus. Sprechen Sie Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag zwischen 71/2 und 8½½ Uhr in der Redaktion vor.

Raabe. Mein.

1894. Die Fragen sind in einer der ersten Nummern dieses Jahres beantwortet. 扫除 R. 35. Ja. O. G. 49. Nein, wenn der Ehemann und nicht die Ehe­frau gemiethet hat.

O. B. 35. Nein. Die Gebühren des Arztes verjähren in 4 Jahren vom 31. Dezember des Jahres, in welchem die Forde­rung für dieselben entstanden ist.

Giese. Ihr Eingesandt ist unverständlich. Bitte um per­zwischen 71/2 und 81/2 Uhr in der Redaktion vor. sönliche Rücksprache. Abends von 1/28 bis 1/29 Uhr. G. 18. Sprechen Sie Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag

( Deveichen des Bureau Herold.) Wien , 12. Januar. Wie Drahtmeldungen aus Rom besönliche sind die Verhältnisse noch besorgnißerregend und werden seitens sagen, gähren die dortigen Unruhen fort. Auch in Süditalien der Regierung umfassende Sicherheitsmaßregeln getroffen.

"

G. W. 6. 1. Ja. 2. Nein. 8. Nein, wenn dies nicht ausdrücklich durch die Arbeitsordnung und das Rassenstatut be stimmt ist.

Briefkaffen der Redaktion. A. J. M. 133. Wenn 1988 das Urtheil rechtskräftig ge­worden ist und 1889 die Strafhaft geendet hat, sind Gerichts­und Vollstreckungskosten verjährt. M. W. Jm§ 73 des Krankenversicherungs- Gesetzes heißt Von der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Ares: Wird für eine Innung nach Maßgabe der vorstehenden Be­beiterinnen( Stuttgart , J. H. W. Diet' Verlag) ist uns ſtimmung eine Innungs- Krankenkasse errichtet, so werden die von treiben, ja. foeben die Nr. 1 des 4. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Jnnungsmitgliedern in ihrem Gewerbebetriebe beschäftigten ver­Inhalt diefer Nummer heben wir hervor: In Reih und sicherungspflichtigen Personen, vorbehaltlich der Bestimmungen Glied. Madame Roland. ( Mit zwei Illustrationen.) des§ 75, soweit sie zu dem Zeitpunkte, mit welchem die Kaffe Die Vergewaltigung des Vereins- und Versammlungsrechts ins Leben fritt in dieser Beschäftigung stehen, mit diesem Zeit­in Nürnberg und der künftige Parteitag der Sozialdemo- punkte, soweit sie später in diese Beschäftigung eintreten, mit fratie. Weibliche Fabrikinspektoren.- Feuilleton: Abu- diesem Eintritt Mitglieder der Innungs- Krankenkasse." Haffan. Ein Märchen aus dem Russischen. Arbeiterinnen- Sie treten also, falls Sie feiner freien Hilfskaffe angehören, Bewegung.- Kleine Nachrichten. in ihrem Fall einer der reaktionärsten aller Krankenkassen, der!

-GRO

Färber, Decateure,

Appreteure und Berufsgen. Sonntag, den 14. Januar 1894,

Hllfsarbeiter und Arbeiterinnen.

Vorm. 10 Uhr,

bei Gründer, Köpniderstraße 100:

Mitglieder- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag über den Werth und die Aufgaben der gewerkschaftlichen Organi fation. Referent: Genosse Th. Glocke. 2. Diskussion. 3. Wahl von 3 Revi soren. 4. Verschiedenes. 462/18 Der Vorstand.

Zentral- Kranken- u. Sterbekasse der Tischler 1. s. w.

Oertliche Verwaltung Berlin D. Sonntag, den 14. Januar 1894, Vorm. 10 Uhr,

Ordtl. Mitgliederversammlung

in Ahren's Brauerei, Thurmstraße. Tagesordnung: Stichwahl zwischen den Delegirten zur General- Versammlung von Berlin C und D.

303/6

Die Ortsverwaltung.

Verband der Vergolder

etc.

Quartals- Versammlung

Gustav Schöne. Die Zulassung einer beschränkten Anzahl von Gästen zu Vereinsversammlungen ist erlaubt und macht die selben nicht zu öffentlichen Versammlungen. Das Urtheil scheint unbegründet. Ohne Einsicht desselben läßt sich aber kein zuver­läffiger Rath geben. 3. 11. Wenn Sie ohne Konzession das Schankgeschäft be­A. B. Von 16 Jahren an tann man schwören. W. B. 1000. 1. und 2. Fragen Sie bei dem Kommande direkt an. Franz Schmidt , Wollinerstraße. Wenn Sie als Anwalt schreiber beschäftigt sein wollen, so melden Sie sich bei Herrn Anwaltsboten Bickert, Jüdenstr. 16, 2 Tr. Einer Bewerbung sind möglichst Zeugnisse beizufügen. F. L., Charlottenburg . Sie können auf 30 M. Hagen .

Vereinz. Wahrung d. Interessen| Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter Der Stofarbeiter Berlins .

Berlins und Umgegend.

Sonntag, 14. Januar, Borm. 10 Uhr, Sonntag, 14. Januar, Borm. 10 Uhr, in Bolt' Fensälen, Alte Jakobstr. 75: Branchen- Versammlung bei Ehrenberg, Annenstr. 16; der Rohrleger und Gehilfen.

Mitglieder- Versammlung

Tagesordnung:

Tagesordnung: 1. Vortrag des Genossen Rohrlack, über: Arbeits­1. Vortrag. Referent: Herr Hoff- lohn und Kapitalvermögen". 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes.

mann.

2. Diskussion. 3. Abrechnung. 4. Verschiedenes,

281/13

288/18 Sonnabend, den 13. Januar, Abends 81/2 Uhr, bei Wilke, Hochstr. 32a:

Der Vorstand.

Nur 1 Mark.

Rath in Zivil- und Strafprozeß. Gin­

Klagen, Eingaben, Reklamationen, im

ziehung von Forderungen. Pollak,

Jezt Blumenfr. 19 Ir. Auch Sonntags.

Pelzsachen jeden Genres. Damen- Muffen v. 1,50 an

Konferenz der Vertrauensleute des Nordens.

H. Spangé, olle Fettgondel. Zum 30. Geburtstag.

M. P.

Verein( Rauch- Klub) wünscht mit be­liebigem Verein sich an einen Masten­Ball zu betheiligen, der aber schon einen Saal hat. Nähe Osten. Zu erfragen Blumenstr. 46 im Restaurant, Donners­tag von 9 Uhr ab.

1203b

Schmerzloses Babziehen mit Glet­

trizität, Nervtödten, Plombiren je 1 M., b. Vorzeigung dieser

Sonntag, den 14. Januar, Vormittags 10 Uhr, bei Rau, Staligerstr. 126: Annonce halbe Breise. Boltz, gepr.

Konferenz der Vertrauensleute des Südens.

Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht Der Vorstand.

Achtung! Pankow . Achtung! Frauen- und Mädchen- Bildungsverein des arbeitenden Volkes

für Berlin und Umgegend.

Wander- Versammlung der Filiale ,, Gesundbrunnen "

Kinder- Muffen v. 1,00 an am Sonntag, den 14. Januar, Nachmittags 3 Uhr, im Lokal des

Baretts

für Mädchen u. Knaben. Herren- Kragen u. Mützen Hüte

nur mit Kontrollmarke. Schirme, Handschuhe, Hosenträger, Kravatten u. f. w. Otto Gerholdt, Dresdenerstraße Nr. 2 ( am Kottbuser Blah).[ 5128L*

am Montag, den 15. Januar 1894, Eiserne Oefen

bei Scheffer, Inselstr. 10. Zagesordnung:

1. Rechenschaftsbericht des Vor­standes.

2. Raffenbericht vom 4. Quartal.

3. Abrechnung von der Matinee.

4. Neuwahl des Filial Vorstandes

und der Revisoren.

=

5. Gewerkschaftliches und Ber schiedenes.

Ofenrohre, Tischlampen, Hänge: lampen, Solinger Stahlwaareu, Hand- und Küchengeräthe, sowie fämmtliche Eisenwaaren zu billigſten Breifen. 53292*

G. M. Hartmann, N., Panfstr. 45.

Keule 8-16 Pfd. 40 bis

356/6 Die Ortsverwaltung. Kalbfleisch, 60 Bf., Bruft 40-55 Pf.

Der wichtigen Tagesordnung wegen ift es Pflicht jedes Mitgliedes, pünkt lich zu erscheinen.

à Pfd., Schweinefleisch 60 Bf., Schinken D. D. 60 Pf., sämmtliches andere Fleisch billigst Auguststraße 50a.

Lese- und Diskutirklub Süd- Ost".

59/29

Sonntag, 14. Januar 1894, in Joël's Festsälen, Andreasstr. 21:

3. Stiftungsfest.

Gr. Vocal- und Instrumental- Concert

99

ausgeführt von Zivil- Berufsmusikern, unter gütiger Mitwirkung des Gesangvereins ,, Süd- op"( M. d. A- S.- B.) Auftreten der Jongleure Gebr. Knaak, sowie der musikal. Klowns Piozg u. Jogg. Das Fest der Handwerker. Ausgeführt vom Privat- Theaterverein ,, Proletariat". Festrede: Genosse H. Peus aus Dessau .

199/17

Nach dem Concert: Grosser Ball.

Anfang 4 Uhr.

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Entree 25 Pf. Das Komitee.

Spiegel und Polster- Waaren.

Ausstattungen in Mahagoni u. Nußbanu; Küchen­möbel empfiehlt; Preislisten auf Wunsch franco. Berlin S.0.,

Franz Tutzauer , köpnierstr. 25.

Herrn Krüger, Kaiser Friedrichstraße in Pankow .

Tages- Ordnung:

1. Vortrag der Genoffin Jhrer aus Velten über:" Frauenbildung und Frauenrecht". 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder und Verschiedenes. Herren und Damen als Gäste willkommen. Um zahlreiches Erscheinen Der Vorstand.

bittet

460/4

Buchhandlung des ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Berlin SW., Beuthstr. 2.

Soeben ist erschienen und von uns für den buchhändlerischen Alleinvertrieb übernommen worden:

Die soziale Lage

der

Tabakarbeiter Deutschlands

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Ergebnissen des Kongresses der Labakarbeiter

zu Berlin vom 19.- 25. November 1893. Im Auftrag des Kongresses herausgegeben von der Kongresskommission.

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Auf 120 Seiten Großoktav wird in Text und zahlreichen Tabellen der ziffermäßige Nachweis für die elende und traurige Lage der Tabatarbeiter erbracht, deren Nothlage der Reichs­schatsekretär v. Posadowsky in der Reichstagssigung vom 11. Januar schlankweg mit der Behauptung wegdiskutirte, die Lebenslage der Arbeiter sei in den letzten Jahren durch die allseits gestiegenen Löhne wesentlich gehoben worden. Da das Material nach einzelnen Provinzen und Städten geordnet ist. Wochen- und Attordlöhne gesondert aufgeführt und daneben ausführliche Angaben über Wohnungsmiethe, Zahl und Beschaffen­heit der verfügbaren Räume, Ernährung furz über alle Lebens­verhältnisse der Tabatarbeiter mitgetheilt sind, so bietet die Bro­schüre gerade jeht für die Beurtheilung der Tabaksteuer vorlage und deren Folgen, für die soziale Lage der Tabak: arbeiter das fachkundigste Material. Daneben ist sie aber auch ein werthvoller Beleg zur Frage der sozialen Lebenslage der Arbeiter überhaupt.

Zahlreichen Bestellungen sieht entgegen Buchhandlung des ,, Vorwärts".

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Berantwortlicher Redakteur: Robert Schmidt in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.