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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 1983.

Vom Krückstock

zur Reitpeitsche.

Montag, den 26. Januar 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.

Fernivrecher: Amt Moritvlak. Nr. 1984.

tanen mit dem Krückstock regierte nur daß es, wie gesagt, bemüht, den ordentlichen bürgerlichen Gerichten heute die Reitpeitsche tut. Und das ist die Auffassung, die die Möglichkeit zu nehmen, die Vorgänge von 8a nach der Meinung der Krautjunker ein Reichskanzler von bern   vor ihr forum zu ziehen und dabei am Ende dem Wesen des Staates im zwanzigsten Jahrhundert haben zu einer anderen Beurteilung der Dinge zu ge muß. Wie kümmerlich steht, mit dieser Elle gemessen, der Herr langen als das Kriegsgericht der 30. Division. Vergegenwärtigen wir uns die Sachlage: Das Militär geht b. Bethmann Hollweg   da? Wir wissen es nicht, Auf einer Junkerversammlung in Thorn hat dieser Tage aber wir legen die Hand dafür ins Feuer, daß er noch nie bor, gestübt auf eine Vorschrift, deren Rechtsgültigkeit selbst vom der Erz- und Urjunker Oldenburg- Januschau einen Menschen mit der Reitpeitsche behandelt hat und daß er deutschen   Reichskanzler bestritten wird. Zivilpersonen werden ver Trommel und Krückstock die großen preußischen Kultur- fich sogar Rechtsbedenken und Gewissensskrupel machen würde, leßt und werden ihrer Freiheit beraubt, ohne daß auch nur die tat träger" genannt. Trommel und Krüdstock wem geht da es nicht das Herz auf? Das von dem Januschauer gelobte In- s zu tun. Ein solcher Schwächling ist natürlich nicht am fächlichen Voraussetzungen für das Einschreiten auf Grund jener nicht das Herz auf? Das von dem Januschauer gelobte In- Blake, wenn Mars die Stunde regiert. Darum fort mit rechtsungültigen Vorschrift gegeben gewesen wären. Das Gericht ſtrument ist ja beileibe nicht die geistreich lebendige Trom- ihm! Und Jagow vor die Front! Und vergiß nicht, zum schickt sich an, ihre Schadenersabanträge zu prüfen. Da erhebt ein mel, auf der der Tambour Legrand Heinrich Heine   die Senatspräsident beim Kammergericht seine Stimme, um die Mili. Marseillaise   und das Ça ira vortrommelte, sondern es ist das Regieren die Reitpeitsche mitzubringen! Aber die Sache selbst hat doch einen Haken, den die nüchterne, stumpfsinnige Kalbfell, bei deſſen Klang arme unter vielleicht nicht recht bedacht haben. mischen den tärbehörde auf ihre Befugnis( wohlgemerft: es besteht nur eine wurden und das mit brutalem Rasseln an dem nun schon waltiger Abgrund, und wenn sich damals das Volk demütig konfliktes aufmerksam zu machen. Teufel von gepreßten Söldnern durch die Spieße gejagt zwanzigsten und dem achtzehnten Jahrhundert flafft ein ge- Befugnis und keine Pflicht) zur Erhebung des Kompetenz historisch gewordenen 28. November das Echo des Schloßplates unter den Krüdstod feudaler Despoten duckte, so könnte es Und damit noch nicht genug! Er verstärkt seine Mahnung, von Zabern weckte. Und der gepriesene Stock ist jener Strück- heute die Reitpeitsche, mit der es von einem edlen Herrn indem er mit aller Deutlichkeit die Objektivität der 3a­stock, den Friedrich Wilhelm I.   höchsteigenhändig auf bedroht wird, über dem Knie zerbrechen und auf den ersten berner Justizbeamten anzweifelt. Denn was will dem Rücken Potsdamer Bürger tanzen ließ und mit dem es anders besagen, wenn er ausführt, daß der Zweck einer Wieder­ebenso höchst eigenhändig Friedrich II.   nach dem Sieben- beſten ostelbischen Düngerhaufen schleudern. aufrührung des Reuter- Prozesses nach den mit den Zaberner Justiz jährigen Kriege verdiente bürgerliche Offiziere aus den beamten außerdienstlich gemachten Erfahrungen wahrscheinlich er­Reihen seines junkerlichen Offizierkorps ausstieß. reicht werde?

Also ist auch die Reitpeitsche ein preußischer Kulturträger. Dazu ein kennzeichnendes Geschichtchen.

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Und den edlen Herrn hinterdrein!

Auf Jagows Spuren.

Wahrhaftig: wir haben es in Preußen weit genug gebracht!

Art von Rechtsgutachten", das genau wie das berüchtigte Krupp- Bestechung stinkt nicht.

Ja, Trommel und Krückstock sind schon die rechten Sinn­bilder für die mehr als eigenartige Sultur", die seit Jahr­zehnten die Welt mit preußischem Lärm und preußischen Prügeln erfüllt. Aber der Freund des Kronprinzen hätte es Die Kreuzzeitung  " veröffentlicht am Sonntag wieder eine bei Trommel und Krückstock nicht bewenden lassen sollen. Art von Rechtsgutachten", das genau wie das berüchtigte Auch der mit Sand gefüllte, an beiden Enden mit Eisen- Exposé des Berliner   Polizeipräsidenten   den Zweck verfolgt, den Im übrigen habe ich Geld bekommen, aber stücken versehene Gummischlauch, den Genosse Wolfgang zuständigen Behörden den Weg zu weisen, auf dem sich eine Be­daran habe ich nichts gefunden, denn alle, die mit Heine am Donnerstag im Reichstage als Angriffswaffe strafung der Zaberner Offiziere vermeiden läßt. Der Einsender Krupp   in Verbindung stehen, bekommen Geld." eines Streifbrechers vorzeigte, auch er, auch er gehört zu den fest vor seinen Namien diesmal allerdings tein Dr. jur., und die Zeugleutnant inst. preußischen Kulturträgern". Und wie steht es mit der Reit­Westechungsgelder, die von Krupp   kommen, stinken nicht, dachte peitsche? Insoweit wenigstens sind unsere ostelbischen Junker Streuzzeitung" vermeidet es auch, in einer redaktionellen Einlei­der Entwickelung der letzten Jahrhunderte gefolgt, als ihre tung die Leser mit deur amtlichen Charakter des Schreibers be- der Zeugleutnant Hinst, und er nahm deshalb mit offenen Händen, Prügellust nicht mehr zum veralteten Krüdstod, sondern zur fanntzumachen, wie sie es im Falle des Herrn v. Jagow getan hat. was ihm Brandt an Goldfüchsen zuschob. Geld spielte bei Brandt modernen Reitpeitsche greift. Es steht da ganz einfach: Lindenberg. Aber nicht jedem beliebigen gar keine Rolle," meinte er, und Geld friegen ja alle, die mit Krupp Lindenberg wird das führende Organ der Militärpartei seine in Verbindung stehen. So dachten auch die Schleuder; Schmidt und Spalten zu juristischen Erörterungen öffnen, es muß schon ein Pfeiffer, als sie die Kruppschen Zwanzigmärker und, je nachdem, Lindenberg von Qualifitationen sein, wie sie zum Beispiel- der auch einen blauen Lappen in ihrer Westentasche verschwinden ließen. Vor einer Reihe von Jahren hatte der Landrat des Präsident des Straffenats beim Preußischen Kammergericht nur ein weltfremder Mensch, wie Kriegsgerichtsrat Dr. Welt, konnte bei der ersten Kriegsgerichtsverhandlung über den entsetz­Kreises Westpriegnig eine neugebaute Chaussee abzunehmen. besitzt. Als feudaler Herr ritt er deshalb zu dem einen Endpunkt Trifft unsere Vermutung zu, so ist es dann freilich rechtlichen Treubruch" der Zeugleutnants getern und von dem an ihnen verübten Schmiersystem behaupten, es stinke zehn Meter der Landstraße, einem Dorf, wo er mit Herrn v. Pod- interessant, zu hören, was dieser hohe preußische Justizbeamte zu gegen den Wind nach Beste chung". Aber wenn damals, bielski nennt man die besten Namen, so wird auch der im August vorigen Jahres, auch das Kriegsgericht durch die Ver­feine genannt und mit Herrn v. Petersdorf zusam- sagen hat: mientraf. Da der Landrat die Einladung des Herrn v. Pod­ Mit schwerer Sorge erfüllt es den Vaterlandsfreund, daß urteilung von vier der Angeklagten wegen Beste chung unter die bielski annahm, die Besichtigung der Chaussee in dessen der Reuter- Prozeß vor dem Zivilgericht in zabern   eine, wenn weltfremde Auffassung des Kriegsgerichtsrats sein Siegel drückte, Wagen zu vollziehen, übergab er sein Pferd in besagtem Dorf nicht gar mehrere Wiederholungen scheint erleben zu sollen. so hat jezt doch die höhere Ansicht und Einsicht des welt- und Krupp­einem Schmiedelehrling zum Halten. Die Herren rollten in Welcher Zweck mit einer solchen Wiederaufführung des kundigen Leutnants Hinst triumphiert. Verwandelte doch das ihrer Salesche von dannen und der Lehrling führte das Pferd, ominösen Prozesses verfolgt wird, kann dem Einsichtigen nicht Oberkriegsgericht die entehrenden Gefängnisstrafen der Bestochenen feinem Auftrage getreu, auf und ab. Aber die Zeit verstrich, zweifelhaft sein. Und daß dieser Zweck erreicht wird, ist nach in harmlos standesgemäßen Stuben arrest. es wurde später, als man gedacht, und da der junge Mensch den mit den Zaberner Justizbeamten außerdienstlich ge­fein Mittagsmahl halten sollte, übernahm der Schmiede­machten Erfahrungen gleichfalls nicht unwahrscheinlich. Es ist daher Pflicht der vaterländischen Preise, die Oeffentlichkeit an meister selbst die Hut des Gaules. Alter Kavallerist, der er war, wurde er von den Umstehenden genedt und aufgefordert, die Befugnisse zu erinnern, die den Militärbehörden durch die feine Reitfünfte doch einmal zu zeigen, und nach manchem §§ 1 und 6 des preußischen Gesetzes vom 13. Februar 1854 ein­Hin und Her saß der Schmiedemeister wirklich oben. Aber geräumt sind( folgt der Wortlaut dieser Paragraphen). in dem Augenblick kamen die gestrengen Herren zurück, und als der Herr Landrat den Sattel, den sonst ein alter Herr der Bonner   Borussen mit seiner Sitzfläche zu berühren pflegte, durch ein schlicht bürgerliches Gesäß entweiht sah, packte ihn grimmer Zorn. Unverschämtheit! Herunter der Kerl! Und ritsch! ratsch! klitsch! Flatsch! sauste die Reitpeitsche des Kreisgewaltigen auf den Schmiedemeister nieder, um dem Was Lindenberg Wiederholungen des Reuter- Prozesses nennt, Verdußten das Bewußtsein seiner gottgewollten Abhängig- find die Verhandlungen über die Schadenersatzklage, die die tätlich feit" wieder beizubringen. angegriffenen 3aberner Zivilpersonen und der Schuster von Dett­Wer der schneidige Landrat mit der hurtigen Reit- weiler gegen den Oberst v. Reuter und den Leutnant v. Forstner Träger färben nicht auf ihn ab! Wer hatte bis dahin geglaubt, daß peitsche war? angestrengt haben. Der Senatspräsident will dieses Verfahren ein Ofizier, dem vor Gericht Bestechung nachgewiesen worden Ich warne Neugierige! Denn er hieß Traugott von Jagow  , und wer inhibiert sehen und macht die" Vaterlandsfreunde" auf das Gefeß ist, in Preußen des Königs Rod" weiter tragen könne? Der wissen will, was aus ihm geworden ist, mag am Aleranderplat betreffend die Konflikte bei gerichtlichen Verfolgungen wegen Beutnant Schleuder hat er selbst hat das zugegeben von Brandt anklopfen und nach dem Polizeipräsidenten von Berlin   Amts- und Diensthandlungen vom 18. Februar 1854 aufmerksam. häufig ein Zehn- oder Zwangigmarkstüd in die Hand gedrückt be fragen! Es ist dasselbe Gesez, auf das sich auch Herr v. Jagot berief. fommen, zusammen wohl 200 W., er hat dafür dem Struppagenten twichtigste Geschäftsgeheimnisse verraten, die er als strengste Dienst Der Unterschied ist nur der daß Herr Lindenberg es wirklich ge- und Militärgeheimnisse zu hüten hatte- und er kriegt dafür Begreift man nun, weshalb Herr v. Jagow der Kanzler- lesen hat und infolgedessen ih nicht der groben juristischen Schnißer nur Stubenarrest aufgebrummt. Bei den Schmidt und Hinst war kandidat der junkerlichen Verzweiflungspolitiker ist? Ver- schuldig macht, mit denen sich der Berliner   Polizeipräsident bis es nicht anders, und auch sie bleiben Träger des vornehmsten steht man jetzt, warum Herr v. Heydebrand noch Großes auf die Knochen blamierte. Das einzige, worüber rechtliche Zweifel Rockes! Und da braucht es des staatsstreichlerischen Verfassungs­von diesem außerordentlichen Beamten" erwartet? Zwar sind die Konservativen so, sagen jie!- mittel- bestehen können, ist die Frage, ob das preußische Gesetz in dem vor- bruches, um die Ehre des vornehmsten Rodes gegen die Zurufe standsfreundlich, und es ist sicherlich eine eigene Art, dem liegenden Falle überhaupt anwendbar ist. Der Oberlandesgerichts- eines Schwarmes Jugendlicher zu schützen! Als ob der Offiziers­Mittelstand auf die Beine zu helfen, wenn man ihn mit der präsident v. Hamm   hat diese Frage in seinem viel zitierten Artikel rock in Zabern   besudelt worden wäre und nicht ganz wo anders! Nicht aus einer überlegten und strafbaren Absicht heraus" Reitpeitsche vom Gaul herunterprügelt. Aber das macht in der letzten Nummer der Deutschen Juristenzeitung" verneint, beinahe fast gar nichts! Herr v. agow hat schon mit jener aber so gut man der preußischen Verordnung von 1899 für die im sollen die Angeklagten gehandelt haben. Was sich die Angeklagten Prügelizene in der Westpriegniß im wahrsten Sinne des Elsaß   stehenden preußischen Truppen Rechtskraft zuerkennt, so bei der Geschichte dachten, hat ja Zeugleutnant Sinst so klassisch Wortes schlagend bewiesen, daß er der starke Mann" nach gut wird man auch die reichsgesetzlich nicht beseitigten Bestimmun- nichts, denn Krupp schmiert ja alles, was mit ihm in Verbindung ausgesprochen: Ja, ich habe Geld genommen, aber darin fand ich dem Herzen der ostelbischsten unter den Citelbiern ist, wenn gen des preußischen Konfliktsgesetzes für gültig halten. er auch nachher dem braven Schmiedemeister ein paar blaue steht. Ob Hinst dabei nur an das unglaubliche Traktiersystem ge­Lappen als Pflaster auf die Striemen klebte. Schon damals Doch die formal- juristische Seite der Sache ist ja nur von unter dacht hat, das die gastfreie Firma Krupp   in Essen   Offizieren und hat dieser Sproß uckermärkischer Granden dargetan, daß es geordneter Bedeutung. Auch über den allgemein reaktionären Cha- Feuerwerkern gegenüber übte, und zwar wieder ganz nach der nichts zu sagen hat, wenn er im Wappen ein rotes Rad mit rafter des Gesetzes, das zu denen gehört, mit deren Hilfe in den Devise: Geld spielt bei Krupp   gar keine Rolle", mag dahingestellt fechs Speichen führt, denn dieses Nad dreht sich rückwärts, fünfziger Jahren die preußische Verfassung nach rüdwärts revi- bleiben. Aber mit so großem Recht die Angeklagten sich immer auf und der Wappenträger selbst lebt und webt in den Vorstellun. Diert wurde, soll hier nicht gesprochen werden. Das wichtigste ist, das Kruppsche System berufen mochten: für das Oberkriegsgericht gen wenigstens des achtzehnten Jahrhunderts, das den Unter- daß einer der höchsten preußischen Juristen sich bildete die Anerkennung dieses Milderungsumstandes zugleich die

Gewiß waren die Leutchen dafür geschmiert worden, daß sie dem Geschäftsagenten der Firma Krupp   militärische Geheimnisse ver­zaten hatten aber der Versucher nahte in allzu verführerischer Gestalt! Und dann hat das Oberkriegsgericht geglaubt, so milde Strafen verhängen zu können, weil die Angeklagten sämtlich nicht aus einer überlegten und strafbaren Absicht gehandelt Da Herr Oberst v. Reuter preußischer Offizier, das Regi- haben". Wie sollten sie auch! Die Zeugleutnants dachten mit ment Nr. 99 ein preußisches Regiment ist, findet unzweifelhaft Sinst, wo alles geschmiert wird, was mit Krupp in Verbindung das Gesetz von 1854 auch im vorliegenden Fall Anwendung. Daß steht, brauchen wir nicht spröde zu tun! Und sie haben recht be­dem Herrn Obersten   eine Ueberschreitung seiner Amtsbefugnisse halten, denn sie dürfen ja, sofern sie nicht in besser bezahlte Be­nicht zur Last fällt, ist durch das Urteil des Kriegsgerichts rechts- amtenposten bei Strupp einrüden wollen, trotz ihrer Bestechlichkeit träftig festgestellt." auch fernerhin preußische Offiziere bleiben!

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Der vornehmste Rock" ist ein merkwürdiges Ding. Der Zuruf eines Zaberner Schulbuben tann ihn beschmußen, daß er nur mit Blut abzuwaschen ist, aber die schmutzigsten Handlungen seiner

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