Einzelbild herunterladen
 

Nr. 32.

5 Pfennig

Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 8,30 M., monatl. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Post­Abonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs. Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich. Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen att: Belgien  , Dänemark  , Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  , Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  .

Ericheint täglich.

Montagsausgabe 5 Pfennig

Vorwärts

31. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel­zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins und

Versammĭnungs- Anzeigen 30 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Bort 20 Pig.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes writere Wort 10 Pfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz  , Nr. 1983.

-

Wir Barbaren.

Gestern früh wurde auf dem Hofe des Gerichts­gefängnisses in Ratibor   die unverehelichte Häuslers­tochter Franziska Zimmer aus Nasselwitz, die ihre Stiefmutter ermordet hatte, und die Bergmanns­frau Josepha Kubada aus Czerwionka, die ihren Mann ermordet hatte, hingerichtet.

-

30. Januar 1914.

Wir sind Barbaren  ! Denn der ruhige Bürger liest die Kunde vom Ratiborer Schlachtfest ohne Erschütterung zum Morgenkaffee und stippt sich vergnügt die nächste Schrippe in die Tasse zwei Köpfe, was weiter! und die Blätter des ruhigen Bürgertums bringen die bluttriefende Nachricht mit mehr Beiläufigkeit als die Meldung von einer Tennis­partie des Herrn Prinzen, und nichts regt sich und kein Schrei der Empörung gellt durch das Volk. Wie sollte sich auch diese bürgerliche Klasse, die, gehudelt und gebüttelt von einer übermütigen Soldatesta, nicht einmal in eigener Sache Mut und Kraft zum Widerstand aufbringt, zur Entschieden­heit aufraffen, wo es um fremde Köpfe geht! Ratibor   paẞt ja so gut zu 3abern, Mittelalter zu Mittelalter! Es ist die Kultur" ein und desselben Staates, die hier aus dem Pan­durenkeller zum Himmel schreit, dort aus Blutlachen zum Himmel stinkt.

Wo der Henker jegt in Ratibor   grauenhafte Arbeit ver­riatete, hat sich die Barbarei der Todesstrafe in ihrer schauer­lichsten Form ausgetobt: durch eine Doppelhinrichtung und durch eine Hinrichtung von Frauen. Welch eine Summe von Scheußlichkeiten, welch eine Steigerung von Greueln spricht sich darin aus! Eine Angehörige des von Natur und für alle Zeiten schwächeren Geschlechts von rohen Fäusten zu dem Block gezerrt, niedergehalten und das schwere Beil des Scharf­richters saust durch die Luft, trifft den Nacken, das Blut springt in dickem Strom hervor, und dann schnell Sägemehl auf die roten Lachen geschüttet und heran mit dem zweiten weiblichen Opfer und wieder blizt das Richtbeil- und im Talar und Bäffchen steht neben dieser barbarischen Szene ein wohlgerundeter geistlicher Herr und plärrt Gebete zum Lobe dessen, den man einen Gott der Nächstenliebe heißt. Wahrlich, ein Schauspiel, das grotesker wäre in all seiner bluttriefenden

Montag, den 2. Februar 1914.

Bucher  , damals dem linken Zentrum des Parlaments an­gehörend und immerhin einer der feinsten Köpfe der Ver­sammlung, brandmarkte die feierliche Tötung eines Men­fchen" als einen Mord mit Floskeln" und als eine unfitt­liche, barbarische Einrichtung" und fuhr fort:

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.

Werninrecher: Amt Moritblat. Nr. 1984.

v. Reuter, Oberst und Regimentskommandeur. Ant

Uebungsplatz Oberhofen,

die Herren Beamten des... Polizeireviers

Januar 1914.

Berlin  . Ihre teilnehmende Kundgebung hat mir außerordentlich wohl getan. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen und bitte, meinen Dank auch an die Beteiligten weitergeben zu wollen.

Man hat sie heute deshalb für sittlich erklärt, weil sie auf der Notwehr beruht; ich vermisse aber den Beweis, daß der Staat zur Abwehr eines ungeseßlichen Schreckens der Todesstrafe In Anbetracht der zahlreichen Glückwünsche ist es mir nur notwendig bedarf, daß er ohne sie nicht bestehen kann. Ich fasse möglich, auf diesem Wege meinen Dank zum Ausdruck zu bringen. v. Reuter. die Frage so auf, oh von der vollständigen Aufhebung dieser Strafe überwiegende nachteilige Folgen zu fürchten sind und So haben also die Berliner   Schußleute den Dank des berneine sie..... Ebenso hat ein anderer Grund nur den Obersten v. Reuter dabin. Da ist es nur um so erstaunlicher, daß Schein für sich: das Gesez würde nicht mehr wirken, die Straf- fie zu gleicher Zeit den bitteren Undank ihres Vor­androhung würde vor Begehung der schwersten, gefährlichsten gefeßten, des Reitpeitschenschwingers Dr. jur. v. Jagow aus. Verbrechen nicht mehr abschrecken, wenn wir die Todesstrafe fosten müssen. Hat doch Herr v. Jagow nicht nur den neuge aus unseren Gesehbüchern auslöschen. Der Grundsatz, der in gründeten Verein der Berliner   Schuhleute rücksichts­diesem Ginwurfe berstedt liegt, ist ein ganz verwerflicher. Wenn los unterdrüdt, sondern auch verschiedene der beteiligten es nur darauf ankäme, um jeden Preis durch die härtesten Polizeibeamten gemaßregelt. So ist nicht nur der 1. Vor­Strafen die Begehung von Verbrechen womöglich ganz zu ver- figende des Vereins nach Zabrze   strafbersetzt worden, sondern auch hüten, so hätten wir nichts Besseres zu tun, als zu den Gesezen der 2. Vorsitzende, Hoenow, hat bereits die Mitteilung erhalten, Dratons zurüdzukehren, das geringfügige Vergehen, den un- daß er schon zum 1. Februar zwangsweise nach Königsberg   i. Pr. bedeutendsten Diebstahl mit dem höchsten Strafübel, d. H. mit verjetzt werde. dem Tode zu bedrohen. Denn tros des vieljährigen Zuchthauses, Jagows unnachsichtliches Einschreiten gegen seine Untergebenen welches den rückfälligen Dieb erwartet, wird noch täglich ge- ist um so unbegreiflicher, als er doch selbst wiederholt- sogar nach dem den Berliner   Schuhleuten ein begeistertes Lob­stohlen. Ich behaupte aber auch, daß die Folge nicht eintreten, Moabiter   Urteil!- daß die Furcht vor dem Geseze nicht geringer sein wird, wenn lied gesungen hatte. Und diesen braven, loyalen, Beamten, die auch die Todesstrafe abgeschafft ist.... Jezt haben wir aber ein foeben noch für das Säbelregiment in Zabern   eine Kundgebung viel furchtbareres Ersazmittel. Gehen Sie hinaus in das Zellen- veranstalteten, will Herr v. Jagow nicht einmal das Recht ein­gefängnis, feßen Sie sich in eine dieser trostlosen Zellen, spannen räumen, sich zu einer harmlosen Vereinigung zusammenzuschließen! Sie Ihre Phantasie an, zu empfinden, was es heißt, eine Woche, Ja, er maßregelt sogar diejenigen Beamten, die das Ver ein Jahr, ein Leben lang eingeschlossen zu sein in ein solches trauen ihrer Kollegen in den Vorstand des Vereins berief! Grab, ohne ein menschliches Antlitz zu sehen, nichts von der Wenn die Verteidiger des Militär- und Polizeiterrorismus schon lebendigen Natur, nicht ein grünes Blatt, wie es doch der Aermite so schneidig gegen hyperloyale Polizeibeamte vorgehen, so können in einem Scherben zieht am Fenster. Wenn Sie dann diese die Beamten ermessen, was man in Wirklichkeit von ihnen hält. Strafe noch nicht für hart genug halten, nun wohl, dann be- Man betrachtet sie als gut genug, um die Zivilkanaille mit dem halten Sie die Todesstrafe bei! Bedenken Sie aber auch das Säbel zu traktieren, aber wenn diese Hüter der Ordnung", die noch: es ist schon viel verraucht von dem Feuergeist der Re- Jagow und Reuter meinen, zur Vertretung ihrer Berufsinteressen volution, bewahren wir, was wir noch davon erhaschen können! und zur Pflege der Geselligkeit einen Verein gründen, dann wirft Seien Sie eingebent des 4. Auguft 1789! Lassen wir den sie ihr schneidiger Vorgesetzter selbst zu den Feinden der Drdnung! heutigen Tag vorübergehen, ohne der Humanität den längst Ob nun nicht jetzt doch manchem der Schutzleute ein Seifens schuldigen Tribut vollständig, ohne irgendeine Einschränkung sieder aufgeht? Ob sie sich nicht fünftig für so zweifelhaften Dank darzubringen, so möchte lange Zeit verstreichen, ehe wieder ein gründlichst bedanken?! günstiger Tag erscheint! Bedenken Sie, daß heute gegen den Antrag für irgendeine Ausnahme stimmen wahrscheinlich ebenso­viel heißt, als eine Reihe von Todesurteilen unterschreiben! Und nun wählen Sie!"

...

Von der Ehre.

Widerlichkeit, läßt sich schwer denken. Und hinzu kommt die Die Versammlung beschloß denn auch mit 294 gegen Seit die Zabern- Affäre   ihren Anfang genommen hat, Rechtsminderheit des Weibes in der bürgerlichen Gesellschaft, 37 Stimmen, die Todesstrafe für abgeschafft zu erklären, aber füllt die Kreuzzeitung  " einen großen Teil ihrer Spalten mit Am unser tiefes Grauen vor der Ratiborer Bluttat noch zu ein eifriger Staatsanwalt erfaßte den Sinn des Urpreußen- Buschriften aus ihrem Leserkreise. Bei der Aufnahme ist sie vertiefen. Die ersten Vorkämpferinnen der Frauenrechte tums im gleichen Sommer erheblich besser, als er gegen einen nicht sehr wählerisch. Gefällt ihr der Einsender, so fragt forderten, in den Tagen, da in dem revolutionären Frankreich   Studenten, der am Berliner   Zeughaussturm teilgenommen, sie wenig nach dem Inhalt. Sagt ihr der Inhalt zu, jo von 1793 die Köpfe sprangen wie Hagelförner, Wahlfähigkeit wegen Hochverrats die Todesstrafe mit dem Rade von unten und Wählbarkeit auch des weiblichen Geschlechts mit der Be. auf beantragte, und 1849 gaben die Standrechteleien der gründung, daß, wer die Frau zwinge, das Schaffot zu be- preußischen Soldateska in Baden die Antwort auf den steigen, ihr auch die parlamentarische Rednertribüne ein- papiernen Beschluß des ohnmächtigen Parlaments. Auch der räumen müsse. Aber noch heute. mehr als ein Jahrhundert Reichstag des neuen Deutschen   Reichs erklärte sich 1871 gegen danach, schickt man die Frauen auf das Blutgerüst und hält die Todesstrafe, aber Bismarcks kulturellen Anschaungen sic vom Parlament fern. widerstrebte ein Staatswesen ohne Henkerbeil so sehr, daß er mit dem Scheitern des ganzen Einigungswerkes drohte, und gehorsam schleppten seine Mamelucken das Richtbeil in des neuen Reiches Herrlichkeit hinein.

·

Doch Weib oder Mann- in jedem Fall ist die Todes­strafe ein mittelalterlicher Greuel. In den allgemeinen Rechts­anschauungen fußte sie so lange, als ein Mensch dem andern mit dem Leibe zu eigen leibeigen sein konnte. So lange der Vater als höchste Autorität in der Familie seine Kinder

-

fümmert sie sich nicht um den Einsender. Auf diese Weise kommen alle Zeile auf ihre Kosten. Die guten Preußen von dem berühmten Jagow herab bis zu dem ganz obifuren Lindenberg genießen die Freude, sich gedruckt zu sehen, die Neue Preußische( Kreuz) Zeitung". G. m. b. H., macht will­kommene Ersparnisse an Honorar, und wir gewinnen einen schönen Einblick in die Seele echt konservativer Männer.

Wenn es nicht gar so unbescheiden wäre, möchten wir der Kreuzzeitung" eine Bitte vortragen. Sie sollte nach dem Beispiel des Münchener Simpliciffimus" die an sie gerichte­ten Anschreiben in einem handlichen Bändchen zusammen­fassen, das der Simplicissimus" wird sie nicht des Plagiats beschuldigenden Titel Liebe Kreuzzeitung"

-

Aber wenn der bürgerlichen Masse von heute längst der tem ausgegangen ist, um gegen die Barbareien, wie sie sich unmenschlich züchtigen durfte, so lange der Krautjunker als die Arbeiterklasse immer stürmischer den Ruf erheben: Tod des Münchener Witblattes nach der Seite des unfreiwilligen mit aufzutreten ,, so wird

der Todesstrafe! Zum Henker mit dem Henker!

Reuters   Dank

Dokumente zur Zeitgeschichte auch noch einen großen poli­tischen Wert.

-

Stöcke und Peitschen kurz und klein schlug, so lange der König als höchste Autorität eines Landes die Bürger höchsteigen­händig auf der Straße mit dem Krüdstod prügelte, so lange Wir dächten uns die Sache so, daß die Mike- Ver­zeihung die Abhandlungen in bestimmte Kategorien ein­endlich der Glaube ging, daß der Herrgott, die höchste Autori­tät im Weltensystem, die Frevler gegen seine Strafgesete am geteilt würden: Kirche und Religion, Monarchie, Landwirt­schaft, Rechtspflege, Militär usw. usw. An die Spitze der Leibe, mit Gebresten oder Blißschlag, strafte, so lange konnte Aphorismen über die Rechtspflege fäme selbverständlich das auch die Autorität des Staates nach Herzenslust prügeln, Glieder abhacken, hängen, föpfen, ersäufen und rädern. Militärisches würde unserer unmaßgeblichen Meinung nach Wie der Zweikampf. ist auch die Todesstrafe ein wesent- Oberst Reuter. der Zaberner Militärgewaltige, der auf eigene am besten eingeleitet werden durch die tiefgründige Unter­liches Attribut des Feudalismus, und unsere Junker wissen Faust den Striegszustand über ein friedliches Städtchen verhängte, fuchung, die der Konteradmiral 3. D. F. Hoffmann vor einigen nur zu gut, warum sie sich mit verbissener Zähigkeit gegen die Berliner   Schußmannschaft gleich den Polizeiorganen anderer ist mit der Berliner   Schußmannschaft äußerst zufrieden. Hat doch Tagen über die Soldatenehre und ihren Schutz angestellt hat. Das ist nämlich ein wahres Kabinettsstück, um das es alle Versuche stemmen, das Richtbeil dorthin zu verbannen, Städte dem konflittelustigen Obersten eine Ovation bereitet. jammerschade wäre, wenn es in den Regalen verstaubte, auf wohin es gehört, in die Schreckenskammer. Umgekehrt war Nachdem der Berliner   Polizeipräsident durch seine famose Erklärung denen die Vierteljahrsbände der Streuzzeitung" aufgestapelt es die bürgerliche Klasse, die zuerst gegen die Todesstrafe dem Kriegsgericht Direttiven gegeben hatte, wie es dem angeklagten werden. Es verdient einen besseren Platz an der Oeffentlich­Sturm lief. Einer ihrer beredtesten Gegner war es klingt Obersten aus der Patsche helfen fönne, fonnten ja auch die Herrn feit als den, der ihm durch seine einmalige Ausstellung in etwas seltsam!- zu Beginn der französischen   Revolution v. Jagow unterstellten Bolizeiorgane gar nicht anders, als die von einer Abendausgabe des konservativen Organs gewährt wer Marimilian Robespierre. strebsamen Elementen angeregte Rundgebung für den Oberst Reuter den konnte, denn es gibt dem Laien endlich einmal einen Be­mitzumachen. griff von dem, was die Soldatenehre in Wirklichkeit ist. Und wie Herr v. Jagow von dem Vorsitzenden des Straßburger Man merkt es der Arbeit an, daß sie den Konteradmiral, dann auch die ihm unterſtellten Bolizeiorgane den befonderen ist, als in den Definitionen von Begriffen, viel Schweiß ge­Kriegsgerichts sofort ein Extra- Siegestelegramm empfing, so haben der wahrscheinlich im Erzählen von Seegeschichten erfahrener Dant des tatendurätigen Obersten erhalten. foftet hat, aber dafür ist dann auch etwas so Schönes heraus­gekommen.

Jagows Undank. Gutachten des Berliner  , Bolizeipräsidenten, und die Rubrik

Und auch als es 1848 in Deutschland   Frühling zu wer­den schien, gedachten die Vorfämpfer dieser bürgerlichen Re­volution wie mit anderem feudalen Schutt so auch mit der Todesstrafe aufzuräumen. In der preußischen Nationalver sammlung des Revolutionsjahres wurde ein von den Ab­In vervielfältigten Formularen ist jedem einzelnen Berliner  geordneten Ciriedi, Zemme und Ulrich eingebrachter Bolizeirevier Reuters   Dant übermittelt worden. Das Schriftstüd Antrag auf Abschaffung der Todesstrafe beraten. Lothar sah so aus:

Die Kriegsartikel verlangen vom Soldaten ehrenhafte Führung in und außer Dienst, und Herr Hoffmann setzt uns