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Weiter follen bei der Wahl die hauptsächlichsten Erwerbszweige, fionierung zu zahlen. Ferner Hagte er auf Bahlung des rückstän bor allem auch die Landwirtschaft berüdsichtigt werden.

Die Wahlhandlung selbst ist sehr kompliziert. Zunächst findet die Wahl nach den Grundsäßen des Proporzes statt. Deshalb find von den Wahlberechtigten vor der Wahl Vorschlagslisten an das Versicherungsamt einzureichen. Jede Krankenkasse erhält für jedes anrechnungsfähige Mitglied eine Stimme. Das Wahlrecht wird an einem bestimmten Termin in Person und durch Abgabe eines Stimmzettels ausgeübt. Der Wahlleiter ermittelt das Wahlergebnis und verteilt die Mandate.

Die Wahlen sind von der größten Wichtigkeit, nicht nur weil die Vertreter bei den Versicherungsämtern selbst wichtige Geschäfts­obliegenheiten auszuüben haben, sondern weil sie später auch die Vertreter für die Oberversicherungsämter zu wählen haben. Diese Aemter sind immer für den Bezirk einer höheren Verwaltungs­behörde( in Preußen demnach für jeden Regierungsbezirk) errich­tet und find im Deutschen Reich in der Zahl von 83 vorhanden. Diese Oberversicherungsämter sind die seitherigen, aber nun aus­gestalteten Schiedsgerichte für Arbeiterversicherung.

Gerichtszeitung. 21.08

Urteil im Prozeß Mielzynski.

Im Prozeß gegen den früheren Reichstagsabgeordneten Grafen v. Mielzynski wurde gestern abend der Angeklagte nach einhalbstündiger Beratung der Geschworenen frei gesprochen und sofort aus der Haft entlassen.

Wo ist Lehmann?

bigen Gehalts in Höhe von 1848 Mart. Vor Gericht trug der Ver­treter des Klägers vor, daß sich die Gesamtsumme, die Lehmann von der Gemeinde Treptow zu fordern habe, auf über 27 000 M. belaufen würde.

Nachdem später die Klagesumme noch erhöht war, tam die Ziviltammer jekt zu folgendem Urteil: Die beklagte Gemeinde Treptow wird verurteilt, an den Kläger Lehmann 3528 M. zu zahlen, es wird ferner festgestellt, daß die Gemeinde verpflichtet ist, bom 1. Februar 1914 ab das dem Kläger zustehende Gehalt bis zu seiner Pensionierung zu entrichten. Die gesamten Kosten trägt die Beklagte.

Börner ergänzte die Ausführungen des Vorredners noch in einzelnen Punkten. Er wies u. a. auf die auch heute noch statt­findende Verlegung der Betriebe auf das flache Land hin, wo billige Arbeitskräfte angelernt werden. Insbesondere ermahnte er die Anwesenden dringend, streng auf die Einhaltung der tariflichen Preise zu wachen.

In der Diskussion wurde angeregt, in dem System der Bei tragskassierung eine Aenderung eintreten zu lassen. Vom Vora stande wurde erklärt, daß die Fabrikkassiererei sich bewährt habe, daß aber in der Stadtkassierung an einzelnen Stellen, wenn es sich als notwendig erweise, reformiert werden solle. Auch von anderer Seite wurde betont, daß eine Aufhebung der Zahlstellen nicht gutzuheißen wäre. Bei den nachfolgenden Wahlen wurden gewählt: Börner, 2. Tscheuschner, Bevollmächtigter, Walter, 3. Bevollmächtigter. Als Revisoren: Fritz und Frau Minuth.

Frauen- Leseabende.

Baumschulenweg.

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Am Mittwoch, den 25. Februar, abends 8, Uhr, bei Wittchow, Dranienburger Straße 99/100.

Bankbeamtenverein und Bankbeamtenverband. In dem Kampf des" Allgemeinen Verbandes der Deutschen 1. Bevollmächtigter, Bankbeamten" gegen den Deutschen Bankbeamtenverein", aus dem im Sommer 1912 der Verband hervorging, hat der Verein bisher keine Lorbeeren davongetragen. Der Vorsitzende des Bank­beamtenvereins, Herr Fürstenberg, mühte sich ab, wenigstens vor Die Gewerkschaftsorganisationen sind schon seit längerer Zeit Gericht für seine Person einen Sieg über die verhaßten Wider­bemüht, die Wahlen durch Aufstellung geeigneter Kandidaten, Fest- facher zu erringen. Gestern wurde beim Amtsgericht Berlin - Erfter Wahlkreis. Gemeinsamer Leseabend der 1. bis 5. Abteilung stellung der Wähler usw. vorzubereiten. Meist sind zu dem Zwecke mitte die Beleidigungsklage verhandelt, die Herr Fürstenberg gegen bei Weihnacht, Grünftr. 21. Vortrag des Genossen M. Schütte: Der jogar neue Organisationen, die Bezirkskartelle, d. s. Vereinigungen den Geschäftsführer vom Bantbeamtenverband, Herrn Marg, an- Frauentag". der Gewerkschaftskartelle im Bezirk eines Versicherungsamtes, er geftrengt hat. Beleidigt fühlt Kläger sich durch eine Rede des Zweiter Wahlkreis. Morgen Montag, den 23. Februar, 81, Uhr, richtet worden. Es steht daher zu erwarten, daß die Ergebnisse der Sekretärs Alina von der österreichischen Bankbeamtengewerkschaft, Birkung der kapitalistischen Produktion auf die Frau". in folgenden Lokalen: Wiemers, Bülowstr. 58. Genossin Grumach:" Die Saß, Hornstr. 2. bevorstehenden Vertreterwahlen beffere Resultate zeigen werden der im Februar 1913 vor einer in Berlin ( Friedrichshain- Brauerei) Genossin Blos: Befreiungskriege I". Fröhlich, Blücherstr. 56, Ede als die früher änhlicher Wahlen. 02 abgehaltenen Werbeversammlung des Bankbeamtenverbandes sprach. Fontanestraße. Genossin Baader: ,, Bon der Utopie zur Wissenschaft". Für jene Rede Alinas soll Marg zur Verantwortung gezogen| Lörisch, Markgrafenstr. 73 Genoffin Wurm: Das fommunistische Manifest". werden, weil die von ihm geleitete Beitschrift Der Deutsche Bank- Dritter Wahlkreis. 1., 2., 5. Abt. bei Tinius, Ritterstr. 123. beamte" damals die Rede nach einer stenographischen Aufnahme Genossin Snappe. 3., 4., 6., 7. Abt. bei Hennig, Alexandrinenſtr. 44. wiedergab. Die Klage sieht Beleidigung unter anderem darin, daß Genosse Goldberg. 8, 9., 10. Abt. Spreehof- Kantine, Wusterhausener In allen 3 Lokalen wird über: Die Bee Alina über Fürstenberg behauptete, vorwerfen müsse man ihm Straße 16. Genosse Ritter . " Manieren der gelben Organisationen einführen" usw. Der An- Kiefholzstraße. Genossin Bohm- Schuch spricht über" Seguelle Auftärung". " Doppelzüngigkeit", er habe keine redlichen Absichten", wollte deutung des Frauentages" gesprochen. Im Restaurant von Kranse, Marienthaler, Ede geflagte Marg war gestern nicht persönlich erschienen und hatte sein Bohnsdorf . Morgen Montag, abends 8, Uhr, in der Villa Kahl. Ausbleiben damit entschuldigt, daß der Termin durch unerwartete Borsigwalde Wittenau . Am Dienstag, abends 8, Uhr, in den Neuanberaumung auf einen Tag gelegt worden war, der in eine Borsigwalder Festsälen: Vortrag." Der Frauentag und die Bedeutung des Frauentages". von ihm auszuführende Agitationstour fiel. Für ihn war sein Berteidiger Rechtsanwalt Halpert zur Stelle. Den Vorwurf der Verschleppung", den der persönlich erschienene Kläger Fürstenberg Neukölln. Morgen Montag, den 23. Februar. Thema: Der und sein Rechtsbeistand Rechtsanwalt Marwit erhoben, wies militarismus." 1. Bezirf bei Neugebauer, Sanderstr. 11.( Referent Rechtsanwalt Halpert zurück. Er stellte fest, daß Fürstenberg Franz Breuß).- 2. Bezirk bei Kolegey, Reuterstraße 62( Ernst Burde). selber sich Monate Zeit gelassen hatte, gegen Marg mit einer 3. Bezirk bei Meißel, Bannierstraße 59( Erich Lezinski). 4. Bezirk bei 5. Bezirk im Ideal- Kasino, Beleidigungsklage vorzugehen. Fast 3 Monate waren seit Ver- Strämer, Weserstraße 31( Hermann Kunze). 6. u. 7. Bezirk bei Schwengel, Elbestr. 8 Weichselftr. 8( Luise Siedel). öffentlichung jener Rede bereits verstrichen, als Fürstenberg zu( Emil Barth ). 8a. Bezirk bei Kaiser, Wildenbruchstraße( Friz Carl). nächst einen Strafantrag gegen Mary bei der Staatsanwalt ein- sb. Bezirk bei Gauter, Harzer Str. 88( Frizz Koch). 9. u. 10. Bezirk reichte. Ganz offen wurde darin gesagt, daß hierdurch nur die bei Schulz, Richardstr. 35( Robert Köppen). 11. Bezirk bei Prill, Antragsfrist gewahrt werden sollte, mit anderen Worten: daß man Böhmischestr. 44( Richard Grohmann). 12. Bezirk bei Müller, Thüringer ein Einschreiten der Staatsanwaltschaft nicht für wahrscheinlich Straße 5( Richard Krille). 13. Bezirk bei Laube, Bendastr. 20( Friz hielt und für die Einreichung der privaten Beleidigungsklage noch Brinkmann). 14a und b Bezirk bei Felsch, Senefebedstr. 48/49( August 15. u. 17. Bezirk bei Beyer, Nogat-, Ece Bodestraße( Richard einen Aufschub ermöglichen wollte. Der Angeklagte ist berant- eicher). wortlicher Redakteur jener Zeitschrift, er bestritt aber durch die Nowakowski). 16a u. b Bez. bei Wiehlig, Dkerstr. 8/9( Gertrud Scholz). 18. u. 19. Bezirk bei Weigelt, Steinmegstr. 93( Albert Regge). Verteidigung, in diesem Falle verantwortlich gemacht werden zu 21. Bezirk bei Bartsch, Hermannstr. 49( Hermann Radkle). fönnen. Zwar hatte er selber die Versammlung geleitet, aber den 24. Bezirk im Karlsgarten, Starisgartenstraße( Rudolf Schulz). Bericht über die Rede hatte vor der Veröffentlichung nicht er ge- bei Müller, Mainzer, Ede Biebrichstraße( Karl Gräf). lesen, sondern der von ihm über die Zulässigkeit der Veröffent- Es ist dieses der vierte Vortrag in der Erörterung unseres Partei lichung um juristischen Rat ersuchte Syndikus des Bundes der programms. Die Genossinnen werden dringend ersucht, vollzählig zu technisch- industriellen Beamten". Das Gericht nahm an, daß Marg erscheinen. deſsenungeachtet verantwortlich sei. Der vom Verteidiger ange­botene Wahrheitsbeweis lief darauf hinaus, daß Fürstenberg, nach­dem Verbandsmitglieder von ihren Arbeitgebern gemaßregelt worden waren, die Gelegenheit habe benutzen wollen, für seinen auf Harmonia"-Grundsäßen aufgebauten Verein einen Vorteil herauszuschlagen. Auch wurde jezt gegen die Klage eine Wider­flage erhoben, weil Fürstenberg im Januar 1914 in einer zu Halle abgehaltenen Versammlung die Redner des Bankbeamtenverbandes, zu denen Marr gehörte," Schauspieler" genannt hat, die nur Ko­mödie" machen. Das Gericht beschloß, zum Zweck der Zeugen­ladung die Verhandlung zu vertagen. Es gab auch dem Antrag des Klägers statt, den Angeklagten zum nächsten Termin vorzu­führen,

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Fin Zivilprozeß, der eines gewissen humoristischen Bei­geschmacks nicht entbehrt, beschäftigte die 19. Zivilkammer des Landgerichts I unter Vorsitz des Geh. Justizrats Schneider. Als Kläger trat der bisherige Amts- und Gemeindediener Gustav Lehmann gegen die Gemeinde Treptow auf. Der Kläger ist durch Anstellungsurkunde vom 28. April 1910 von der Gemeinde Treptow als Amts- und Gemeindediener an­gestellt worden. Nach dem Anstellungsvertrage sollte sich die künd­bare Anstellung des L. in eine lebenslängliche verwandeln, wenn nicht innerhalb der drei vorgesehenen Dienstjahre durch rechtzeitige dreimonatige Kündigung das Dienstverhältnis feitens der Gemeinde aufgelöst würde. Die drei Dienstjahre begannen mit dem 1. Mai 1909 und endigten mit dem 30. April 1912, die Kündigung hätte deshalb drei Monate vor diesem Datum, also am 31. Januar 1912, dem Kläger persönlich zugestellt werden müssen. Am Vormittage des 31. Januar 1912 erbat 2., nachdem er einen 24 stündigen Dienst hinter sich hatte, von dem Amtswachtmeister Dieße einen Urlaub bis zum nächsten Tage, der ihm auch ohne weiteres bewilligt wurde. Ungefähr 10 Minuten später erinnerte man sich in dem Amts­bureau daran, daß ja heute der Kündigungstag für 2. sei, der sonst, wenn ihm die Kündigung nicht zugestellt, werden konnte, als lebens­länglich angestellt gelten fonnte. Als dem Amtsvorsteher gemeldet wurde, Lehmann habe soeben Urlaub genommen, entstand in den Bureaus eine fieberhafte Aufregung. Ueberall ertönte die Frage: Wo ist Lehmann?, jedoch Lehmann war weg. Im Nu war die gesamte Treptower Polizei alarmiert und radfahrende und reitende Boten wurden nach allen Himmelsrichtungen entfandt, um Leh­mann zu suchen. Lehmann blieb aber verschwunden. Schließlich fam man auf den Gedanken, dem Verschwundenen den schnell fertig­gestellten Kündigungsbrief in die Wohnung zu senden. Als der Polizeiwachtmeister D. im ventre- à- terre- Tempo por der Wohnung des 2. anlangte, wurde ihm nicht geöffnet, da die Wirtin des 2. gerade Einkäufe zu besorgen hatte; ein zweiter Versuch war eben­falls ohne Erfolg. Gegen Abend traf dann der Polizeifergeant Behrendt endlich die Wirtin, eine Frau Schwenk, an. Wie diese bor Gericht unter Eid erklärte, habe sie die Empfangnahme des Deutscher Tabakarbeiterverband. Die Zahlstelle Berlin Briefes abgelehnt, da ihr 2. schon vor längerer Zeit streng verboten hielt am Donnerstag, den. 19. d. Mts. ihre Generalver­hatte, nicht durch die Bost eintreffende Briefe abzunehmen. Er Tscheuschner. Wie alle anderen Berufe hat auch die Tabakindustrie habe schon einmal durch einen derartigen Brief großen Aerger furchtbare wirtschaftliche Schäden erlitten. Das geht schon aus gehabt. Auch das Ersuchen des Polizeibeamten, den Brief auf der Summe hervor, die die Berliner Zahlstelle im Jahre 1913 den Tisch niederlegen zu dürfen, lehnte Frau Sch. ab. Als der für Unterstützungszwecke rund 13 300 W. 50 Proz. der Ein­Beamte schließlich bat, den Brief auf dem Korridor auf die Erde nahmen aus den Beiträgen ausgegeben. Hervorzuheben ist, daß legen zu dürfen, lehnte sie auch dies ab mit dem Bemerken, daß im Berichtsjahr festgestellt wurde, daß in der Zigarrenindustrie dort keine Briefe zu liegen hätten; wenn er einen Brief abzugeben verheiratete Frauen und Männer für 4 M. bzw. 7 M. pro Woche habe, so könne er dies auch morgen früh tun. Die Zeugin bestritt, arbeiten müssen. auf eine Frage des Vertreters der Gemeinde Treptow , Rechts­anwalt Culmey, ganz entschieden, daß sie sich mit Lehmann ver­abredet habe, die Zustellung des Kündigungsschreibens zu verhin­dern. Tatsächlich konnte der Kündigungsbrief erst am 1. Februar, also nach dem Wortlaut des Anstellungsvertrages verspätet, dem 2. zugestellt werden. Als dieser dann am 1. Mai wie gewöhnlich zum Dienst erschien, wurde ihm bedeutet, daß er nichts mehr auf dem Amtsbureau zu suchen habe, da ihm rechtzeitig gekündigt worden sei, er somit entlassen sei. Er beruhigte sich jedoch mit diesem Bescheide nicht, sondern erhob, als seine Beschwerden ab­gewiesen wurden, durch Rechtsanwalt Bahn die ordentliche Klage gegen die Gemeinde Treptow , in der er beantragte, festzustellen, Daß diese verpflichtet sei, vom 1. April 1913 ab das ihm zustehende Gehalt nach Maßgabe der Besoldungsordnung bis zu seiner Ben­

Versammlungen.

Die Löhne der Hilfsarbeiter und-arbeiterinnen weichen in den einzelnen Zigarettenfabriken nicht unbedeutend voneinander ab. Die Zigarettenarbeiter haben zwei Lohnbewegungen mit Erfolg durchgeführt. Die Zigarrenarbeiter mußten mehrere Abwehr­bewegungen führen, die teilweise günstig verliefen. Die Zahlstelle Berlin hat 224 Mitglieder mehr zu verzeichner als im Vorjahre. Besonders schlecht bestellt ist es für die Zigarrenarbeiter, die unter größter Arbeitslosigkeit leiden und teilweise völlig ausgesteuert sind. Von diesen wiederum können die meisten nicht wieder im Beruf untergebracht werden. Einnahme und Ausgabe der er bandskasse bilanzieren mit 27 791,16 W., die der Lokal tasse mit 13 859,14 M. Quartalstaffenbericht: Die Bilanzsumme der Hauptkasse beträgt 8398,20 m., die der otaltaise 2215,50 W.

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20. und

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22. und

23. Bezirk

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Köpenick. Dienstag, den 24. Februar, bei Lehmann, Bahnhofstr. 44, 8, Uhr pünktlich. Bortrag der Genoffin Luise Siedel, über Militarismus" Charlottenburg . Montag, abends 81%, Uhr, im fleinen Saal des Boltshauses, Rosinenstr. 3. Stadtv. Genosse Gebert spricht über Die Bolls­schule wie sie ist und wie sie sein soll".

Johannisthal . Bei Heidrich, Friedrichstr. 11a: Bortrag der Genossin Gertrud Simon über" Bebel und die Frauen".

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Lichtenberg . Montag: 1. Viertel bei Schmitz, Friedrich- Karl- Str. 11: Vortrag. Referent Genosse Glödner.- 2. Biertel bei Schulz, Kronprinzen straße, Genossin Arendsee . 3. Viertel bei Blume, Alt- Boghagen 1-6, Genossin Martha Hoppe. 4. Biertel bei Krüger, Türrschmidtstr. 40, Genosse Stapler . 5. Biertel bei Werner, Wilhelmstr. 86, Genosse Brühl.­6. Viertel bei Hoffmann, Möllendorffstraße 53/54. Thema in allen Leje­abenden:" Die Bedeutung des Frauentages". Nieder- Schöneweide. Dienstag 82 Uhr bei Haud, Hasselwerder

straße 12.

Bortrag.

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Nowawes . Dienstag 8%, Uhr im Lokal von Hiemte, Wallstraße 55: Vortrag, Reinickendorf Oft. Montag bei Sadau, Residenzstr. 124: Vortrag des Genossen Reuter über Die Bedeutung des Frauentages". Reinickendorf - West. Montag im Jugendheim, Wachholderstraße 44: Schöneberg . Nollendorffstr. 16 bei Milfe: Vortrag. Forbergstraße, Ede Gubigstraße, bei Henschel: Vortrag. Referent Genosse Köster. Apostel- Paulus- Str. 32 bei Schulz: Vortrag. Referent Genosse Gebhardt.­Mühlenftr. 8 bei stiehl: Vortrag. Bahnstr. 24 bei Wandke: Vortrag. Sedanstr. 54 bei Lehmann: Vors Königsweg 42 bei Heußer: Bortrag. trag. Tempelhofer Straße, Ede Ebersstraße bei Grams: Vortrag. Rubensstraße, Ede Begasstraße bei krause: Vortrag. Referent Genosse Buchholz. Spandau . Der Frauen- Leseabend am Montag fällt aus, der nächste Leseabend wird an dieser Stelle bekanntgegeben. Tegel

. Montag 8, Uhr im Jugendheim, Bahnhofstr. 15: Die Frau in der Gegenwart". Referentin Genojjin Matschte. Treptow . Im Lokal von Scholze, Graegstraße 49. Genossin Stäte Dunder spricht über Stindererziehung".

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abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heilstätte bleiben, wollen ihrem bisherigen Spediteur wegen der Ueberweisung von Frei exemplaren sofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung bie ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. AIIe Adressen müssen jeden Monat neu eingefandt werden.

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