Nr. 53.
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Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 1983.
Die Sittlichen.
An ein und demselben Tage der letzten Woche unternahm der Landsturm der Sittlichkeitsfanatiker im Reichstag wie im preußischen Landtag einen wütenden Angriff gegen den Bopanz, den sie sich selber zurechtgemacht, und in beiden Parlameraten ging es zu, wie es der„ Simplizissimus"-Thoma einmal gezeichnet:
Die dicke Luft Bootiens weht im Hause; Verschlafen gloßt so mancher Kunstbanauſe, Indes die Redner nacheinander wühlen In sogenannten Sittlichkeitsgefühlen.
Im Reichstag tanzte Herr Oertel mit der weißen Weste den Tanz der sieben Schleier und enthüllte gar wundersam, was es mit dem Kunstverständnis eines ehemaligen sächsischen Oberlehrers und konservativen Chefredakteurs auf sich hat, als er Sezessionisten, Kubisten und Futuristen unbesehen in einen Topf warf und sie alle drei der Unsittlichkeit" bezichtigte. In Wirklichkeit spiegelt sich im Schädel der Kubisten und Futuristen die Welt ganz anders als sonst in Menschenköpfen, und darum kann ein Kubist oder ein Futurist ruhig den allerintimsten Akt des Geschlechtslebens darstellen, ohne daß selbst der spürnafigste Sittlichkeitsschnüffler etwas anderes fände, um ergernis daran zu nehmen, als einen zusammenhanglosen Wirrwarr von Würfeln und Farbkleren. Nicht minder reizvoll war des Agrarierhäuptlings Gutachten über die Nachbildung von Kunstwerken auf Postkarten. Die halbbekleidete Aphrodite von Melos mag noch so hingehn, die viertelbekleidete Aphrodite von Knidos erweckt wenigstens noch keine ernsten Bedenten, aber die splitternate Venus bon Medici o Greuel! o Sünde! o Verworfenheit! Und wir wollen gerne zugeben, daß die mediceische Göttin, so wie sie aus den Fluten des Meeres steigt, etwas Berlockenderes an sich hat, als wenn etwa Herr Oertel, nur mit einer Badehose bekleidet, in die Fluten des Meeres stiege.
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Der Leiter der Deutschen Tageszeitung" fonnte aber nur die Nachbildungen unbekleideten Fleisches mit der Geste eines entrüsteten Kapuziners aufs Korn nehmen, denn wie er unlängst im Zirkus Busch versicherte, fennt ero ahnungsloser Engel! von Berlin nur zwei, drei Straßen und weiß darum nicht Bescheid um das sündhafte Fleisch, das sonst in diesem Babel zur Verlockung selbst der kernfestesten Männer mit Schollengeruch dient. In diesem Stofffreis ist Oertels Partei- und Gesinnungsgenosse Freiherr Schenk zu Schweinsburg weit besser beschlagen, der an demselben Mittwoch vor den edlen und erlauchten Herren des Dreiflassen
Montag, den 23. Februar 1914.
Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.
fernivrecher: Amt Moritsblat, Nr. 1984.
tums und seiner Machtfülle der Angeklagte Cubelski ge- In dieser Beziehung gibt uns der Prozeß noch andere hciinannt wurde, sein lichtscheues Handwerk ungestraft und un- same Lehren. Er erweist sich als ein Teil von jener Kraft, die gestört treiben, denn er kargte diesseits wie jenseits der stets das Böse will und doch das Gute schafft. Der Staatsanwa Grenze nicht mit reichlichen Handsalben für die Aufsichts- babe den Lebensnerv des heutigen Staates treffen wollen. Sie hat die Höhe, des Strafmaßes damit begründet, daß er sagte, ic beamten. Tausende von Rubeln ließ er springen, um den hören, verehrte Anwesende, die Agitation gegen den heuti= russischen Grenzwachen vom Bienhofpart bis zur Dreifaiser- gen Militarismus ist ein Angriff auf den Lebensner ecke die Augen zuzudrücken, und auch die preußischen Grenz- des Staates. Sie sehen, der Lebensnerv unseres beutigen kosaken grinsten seinem Treiben Gewährung, wenn er ihnen Staates ist nicht der Wohlstand der Massen, nicht die Liebe zum wohlbemessenen Backschisch in die biederen Fäuste drückte. Der Vaterlande, nicht die ganze Kultur, nein, es sind die Bajonette. Polizeikommissar Selle, der wichtigste Mann im MysloDieses offene Bekenntnis des Staatsanwalts wollen wir fest=" wißer Grenzaufsichtsdienst, wurde sogar von Cubelski halten und als die wichtigste Lehre mit nach Hause nehmen. Gegen diesen Lebensnerv wollen wir fämpfen vom Morgen bi förmlich ausgehalten, so daß dieser nicht nur als geriffener aum Abend mit all unserer Kraft. Wenn unsere preußische:: Auswandereragent dem Gesetz sein Schnippchen schlagen, Staatsanwälte des rohen Glaubens sind, daß unsere Hauptmittel sondern auch als gewiffenloser Mädchenhändler Woche für im Kampfe gegen den Militarismus darin bestehen, daß wir den Woche seine unglüdlichen Opfer ungehindert ins Preußische Soldaten in dem Augenblick hindern wollen, wenn er den Arm schaffen konnte, von wo sie, meist in die Bordelle Südamerikas , hebt, um die Waffe loszudrücken, so irren sie sich. Die Hand wird weiter verfrachtet wurden. Selbst der Staatsanwalt im vom Hirn geleitet. Auf dieses Hirn wollen wir einwirken, das ist Prozeß gegen den Lumpen Cubelski gab zu, daß dank der geistiges Sprengpulver.( Stürmischer Beifall.) Bestechung der Polizeiorgane, Myslowitz das Einfallstor für Staatsanwalt gegenüber auszuführen: Er hat auf meine besondere Und noch etwas möchte ich hier sagen, was ich verschmähte, dem den internationalen Mädchenhandel von Rußland her, und Gefährlichkeit hingewiesen, weil ich dem extremsten radikaler außerdem die Kongreßstadt der Mädchenhändler geflügel unserer Partei angehöre. Aber wenn es gilt, gegen den worden sei, die sich hier unter dem Schube von föniglich Militarismus zu kämpfen, da sind wir alle einig, da gibt e preußischen Polizeibeamten! zu wichtigen Zusammen- teine Richtungen.( Beifall.) Da stehen wir alle wie eine Maucz fünften aus Argentinien wie aus Rußland einfanden. Für gegen diese Gesellschaft.( Brausender Beifall.) Polizeibeamte aber, die den Mädchenhandel bekämpften, war Es ist nicht die Rosa Luxemburg , es sind heute bereits zehit in Myslowit fein Raum: sie wurden, wie elem ba, Millionen Todfeinde des Klassenstaates. Parteigenossen! Jede auf einen geheimnisvollen Wink von irgendwoher schleunigit Wort der Urteilsbegründung ist ein offenes Eingeständnis unserer entfernt. Fügt man hinzu, daß der König der Mädchen- heißt es für mich, wie für Euch: Zeigen wir uns dieses Ehrentitels macht. Jedes Wort ist ein Wort der Ehre für uns. Darun händler" auch als politischer Agent die Gunst der preußischen würdig. Wollen wir immer eingedent sein der Worte unseres verBehörden genoß und daß die Hamburg- Amerika- Linie durch storbenen Führers August Bebel : Jch bleibe bis zu meinem ihren einflußreichen Agenten eichmann an der ganzen letzten Atemzug der Todfeind der bestehenden Gesellschaft.( Juwiderlichen Schmusgeschichte beteiligt war, so rundet sich das beinder Beifall.) Ganze zu einem lieblichen Genrebildchen aus dem offiziellen Breußen, das unter der Einwirkung des bodigesteigerten Sapitalismus sich von innen heraus zerfekt und verfault.
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In den Versammlungen wurden folgende Resolution angenommen:
Die heutigen Majsenversammlungen erheben flammen Preußische Polizeifommissare als als Protektoren von den Protest gegen das die Genossin uremburg zu einem Mädchenhändlern lohnt das nicht den Kampf gegen eine Jahr Gefängnis verurteilende Erfenninis der Frankfurter Strai wirkliche Unsittlichkeit, Herr Oertel? Eine preußische fammer. Die Versammlung steht in dem Urteil das Zugeständ Stadt der Kongreßort des internationalen Mädchenhandels- nis, daß die sozialdemokratische Partei in ihrem Kampfe gegen sollte nicht das der dunkelste Fleck in Preußen und dem den Militarismus den heutigen Klassenstaat in seinem LebensDeutschenReiche sein, Herr Schenf zu Schweinsberg ? nerv trifft. Sie geloben, in Zukunft noch viel schärfer als bisher, Aber die Tittlichen fonservativer Prägung wenden sich ent- gemäß den Worten des Staatsanwalts als Todfeind der bestehenrüstet ab, denn die Polizei, die Polizei, die Polizei ist einer den Gesellschaftsordnung bis zum letzten Atemzug zu kämpfen. der Stüßbalken des faulen Systems, das sie vertreten, und Nach Schluß der Versammlung fam es zu einem 31darum muß die Polizei, die Polizei, die Bolizei geschützt meriam menstoß mit der Polizei, die die Straßen abden. Und auf ein bißchen Mädchenhandel mehr oder weniger sperrte. Es gelang aber plöglich der Genossin Luxemburg , kommt es schließlich auch gar nicht an. in Begleitung zweier Parteigenossen unerkannt die Schutzmannsfette zu durchbrechen. Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld hat gegen das Urteil der
bauſes auspackte, was er gegen die Berliner Animierkneipen Volksurteil über Richterurteil. Straffammer Revision angemeldet.
und Nachtlokale zu sagen, zu klagen hat und das schöne Wort prägte:„ Berlin bei Nacht ist der dunkelste Fleck in Preußen
und den Deutschen Reiche !" Ach! wirklich, Herr Baron? Frankfurt a. M., 22. Februar.( Privattelegramm Und die Dreiklassenwahlschande? Und die Militärwillfür des Vorwärts".) à la Zabern ? Und die Kruppsfandale? Und die Kölner Herrn v. Dallwig?
Bolizeiskandale? Und dieses noch und jenes im Reich des
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gegen Genoffin Rosa Luxemburg hat bereits in Frank des„ Vorwärts") In einer Massenversammlung sprach
brechen vermag.
vor
furt- Hanau zu einem flammenden Massenprotest geEin ironischer Wit des Zufalls aber legte die fonfer- führt. Während sich draußen auf den Straßen der Mummen- beute Genosse Ströbel über den politischen Massenstreif. vativen Entrüstungssalbadereien in dieselbe Woche, in der schanz austobte, fanden drei mit vielen Tausenden gefüllte In einer Resolution fordern die Versammelten das gleiche Ostelbiens agrarischer Heerbann in Berlin zur Bündlerparade Protestversammlungen statt, in denen Genoffin urem Wahlrecht und erklären, gegebenenfalls vor dem äußersten dem Massenstreif, nicht zurückzuaufmarschierte. Als im Zirkus Busch Herr Dr. Diederich burg und ihre beiden Verteidiger, Dr. Kurt Rosenfeld Mittel, Hahn seine demagogische Rede mit einem Zitat aus dem und Dr. Levy- Frankfurt, referierten. Die Versammlungen, schreden. Zugleich wurde gegen die Verurteilung der Vorwärts" begann, das sich mit den nächtlichen Großstadt- in denen die Referenten oftmals mit nicht endenwollendem Genossin Rosa Luxemburg entrüsteter Protest erhoben. freuden der Triarier Seiner Majestät" beschäftigte, da Beifall unterbrochen wurden, waren ein Beweis dafür, wie Die Massen formierten sich dann zu einem geprasselten die Regie klappte überhaupt wie immer gut- wenig die Härte der Justiz den Mut von Sozialdemokraten zu waltigen Demonstrationszug durch die Straßen wir errungen haben, so rief Genojsin Luxemburg den Tau- gesperrt, das Militär war fonsigniert. Zu ernſten Zu Die aufrichtige Begeisterung über den moralischen Sieg, den der Stadt. Die Polizei hatte wieder zahlreiche Straßen ab. senden entgegen, hat, wie ich sehe, Sie genau so wie mich ergriffen. fammenstößen kam es jedoch nicht, wenn auch einmal blank Wir haben allen Grund, begeistert, froh und stolz zu sein, gezogen wurde. Mehrere Verhaftungen wurden weil unsere Feinde durch dieses Urteil gezeigt haben wie sie vor uns zittern. Man glaubt nun, einen Schlagruf gefunden zu haben, genommen. Jeder, der es wagt, an den Grundfesten des Staates zu rütteln, In einer demokratischen Versammlung forderte Herr der wird zwölf Monate ins Gefängnis gesperrt. Aber dieser v. Gerlach zur Teilnahme an dem Wahlrechtskampf und Glaube ist irrig. Als ob 12 Monate ein Opfer wären für einen den Straßendemonstrationen auf. Menschheit zu kämpfen. Dieser Prozeß beleuchtet so richtig unsern Menschen, der in der Brust die Gewißheit hat, für die ganze ganzen Klassenstaat. Hier stehen sich zwei Welten gegenüber, die wegen der vollständigen Unfähigkeit, unsere Ziele zu begreifen, nicht überbrückt werden können. Deshalb gibt es keinen Pardon! Man wollte ein Opfer treffen, aber was bedeutet die In Hast und Heimlichkeit wird es vorbereitet, das unanstän Zappalie von einem Jahr Gefängnis gegen jenes Löbtauer dige Gesek, das den Frauen vorschreiben will, wieviel Kinder sie Schreckensurteil, das jetzt sein zehnjähriges Jubiläum feiern kann. Gibt es nicht schon Opfer massenhaft? Sind die Tausende von Fa- zur Welt zu bringen haben. Der parlamentarische Mechanismus Klassenstaates? Aber je mehr Opfer, um so mehr werden sich um die diskrete Gesezgebung. Statt ihn öffentlich zur Diskussion milien, die in Not und Elend leben, nicht auch ein Opfer des wurde bei diese Gelegenheit um eine neue Spezialität bereichert, uns scharen. Doch dieses Urteil hat auch politische Bedeutung. Seit borzulegen, hat man den Entwurf in aller Etille in Wandeldem berühmten Liebknechtschen Hochverratsprozeß haben wir ein gängen und Wirtshäusern zum Unterschreiben herumgereicht und solches Urteil nicht mehr erlebt. Damals mußte man sich noch sich auf diese Weise durch politische Gefälligkeitsatzepte unter die Fittiche des Hochverrats flüchten, heute genügt schon der man glaubt eine Mehrheit gesichert. $ 110, um auf ein annähernd gleiches Strafmaß zu kommen. Dieses Urteil hat, wie mein Verteidiger Dr. Rosenfeld ganz richtig eine ausgesprochene Klassenrichtung gegen die Sozialdemokratie hat. ausführte, die Reform des Strafgesetzbuches vorweg genommen, das Die Zeichen der immer stärker werdenden Reattion geben uns die Lehre, daß wir unsere Aufmerksamkeit verdoppeln und daß wir zum Angriff übergehen müssen, wenn wir uns nicht alles gefallen lassen wollen.( Stürmischer Beifall.)
die Pfui- Salven, als würden sie aus Maschinengewehren gefeuert. Aber man sachte! Aber man nicht zuviel Entrüstung! Denn das„ Berliner Tageblatt" ist auf den dankenswerten Einfall gekommen, in einer Reihe von Nachtlokalen eine Umfrage über den Einfluß der landwirtschaftlichen Worte auf die Besuchsziffer zu veranstalten. Das Ergebnis wird weder dem Herrn Dr. Oertel noch dem Freiherrn Schenk zu Schweinsberg besonders lieblich ins Ohr tönen, denn es zeigt, daß die Triarier sich nicht nur auf ihrer gefeierten Scholle, sondern auch auf dem geschmähten Asphalt sehr wohlfühlen können. Im Admiralskasino nämlich erklärte man: ,, Es waren in allen unseren Etablissements sehr vie Landwirte, der Besuch bedeutend stärker als sonst." m Moulin Rouge: ,.Der Besuch war weit stärker, prozentual nicht feststellbar." Im Palais de Danse und in Mascotte:„ Der Besuch beider Lokale war in der landwirtschaftlichen Woche viel stärker. Er betrug etiva 20 Prozent mehr. Am Sonntag und Montag war ein besonders großer Ansturm auf die billigen Pläge im Palais de Danse, so daß um ein Uhr gesperrt wurde und hunderte von Personen abgewiesen werden mußten." Und so weiter. Das find urkundliche Beweise, an denen nicht zu rütteln ist, aber nichtsdestoweniger werden die konservativen Hüter der Sittlichkeit" bei der nächsten Gelegenheit wieder gegen alles anstürmen, was sich nicht den Geboten ihres muffigen Muckertums fügt.
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Aber bei einem wirklichen Sittenfkandal, wie ihn der Beuthener Mädchenhändlerprozeß eben aufgedeckt hat, halten fie hübsch den Mund. In seiner Art handelt es sich hier um ein Seitenstüd zu dem Kölner Polizeisumpf. Jahrelang Bonnte der König von Myslowig", wie wegen seines Reich
Das unanständige Geseh.
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wie
Es ist aber zur Ehre dieser parlamentarischen Kreuzelschreiber hat, was er da unterschrieb. Man hat unterschrieben, weil der anzunehmen, daß keiner von ihnen auch nur eine Minute überlegt und jener schon auf der Liste stand, man hat unterschrieben, weil man darum gebeten wurde und weil man gehört hatte, daß die Unterschriftleistung höherenorts gewünscht werde. Bindend