Nr. 90.
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Berliner Volksblatt.
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Mittwoch, den 1. April 1914.
einer Anzahl anderer Hochschulen traten die Studierenden für zwei Tage in den Streit, und hier waren es auch schon die Vorgänge in der Petersburger Gummifabrik, die das blutige Gemezzel vom April 1912 mit den heutigen Ereignissen in Petersburg verknüpften und der Protestbewegung der Arbeiter und der studierenden Jugend eine größere Aktualität, einen stärkeren Resonanzboden verliehen. Noch vor wenigen Tagen hat der Gehilfe des Ministers des Innern Solotarem bei der Beantwortung der sozialdemokratischen Interpellation über die Zenamezeleien in der Duma die Worte des früheren Ministers Makaroff variiert, der auf die sozialdemokratischen Anklagen gegen die Arbeitermörder im April 1912 erklärte: so Es war fo, es wird immer jo bleiben!" Aber die machtvolle Protestbewegung der Arbeiterklasse entgegnet darauf:„ Es war foes wird nicht so bleiben!"
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Im ersten Bande des Kapital" zitiert Marg den Aus-| Gegen 11 Uhr früh stellten die Arbeiter, insgesamt 8000 fpruch eines englischen Gelehrten, der den Profithunger des Personen, die Arbeit ein und trugen die Ohnmächtigen auf Stapitals charakterisiert: Wit entsprechendem Profit wird den Hof oder auf die Straße hinaus. Auch an diesem Tage Stapital fühn. 10 Proz. sicher, und man fann es überall an- belief sich die Zahl der Vergifteten auf zirka 200. Auf einer wenden; 20 Broz., es wird lebhaft; 50 Proz., positiv mag- Versammlung, die im Fabrikhofe abgehalten wurde, beschlossen halfig; für 100 Broz. stampft es alle menschlichen Geseze die Arbeiter zu streifen und die Vernichtung der giftigen unter seinen Fuß: 300 Proz., und es existiert fein Verbrechen, lebefubstanz zu fordern. Auch die Arbeiter der zweiten das es nicht ristiert, selbst auf Gefahr des Galgens." So Fabrif gleichen Namens stellten die Arbeit ein und schlossen oft man diesen Ausspruch zur Kennzeichnung der kapitalisti - sich der Versammlung an. Insgesamt füllte nun eine Menge Die Erkrankungen dauern fort. schen Ausbeutung schon angewendet hat, namentlich in Län- von 15 000 Arbeitern den Fabrikhof. Als sie die Fabrik verdern, wo der Klassenkampf der Arbeiter die Profitgier des ließen, wurden sie von einer starken Abteilung berittener Petersburg, 31. März. Die Massenerkrankungen von Kapitals noch nicht zu zügeln vermocht hat, so denkt man Polizei empfangen, die sich mit gezogenen Säbeln auf fie Fabritarbeiterinnen dauern fort. Heute vormittag find in einer immer wieder an diese Worte zurüd, wenn man jetzt die stürzte. Zahlreiche Arbeiter wurden verwundet, einige ge- Tabaljabrit sechzig, in einer Gummifabrik über zwanzig grauenhaften Einzelheiten der neuen Arbeitertragödie in rieten unter die Pferde der anstürmenden Polizisten, viele erkrankt. Petersburg und Riga liest, die die Praktiken des russischen sprangen während der Flucht in den angrenzenden Kanal und und ausländischen Kapitals im Zarenreiche wie seinerzeit erreichten schwimmend das jenseitige Ufer. Das war die die gestern streitten, haben heute die Arbeit wieder aufmährend der Megeleien in den Goldminen an der Lena mit Antwort der Behörden auf die grauenhaften grellem Licht beleuchtet. Ereignisse in der Fabrik.
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brit fand die offizielle und offiziöse Presse geschilderten Vorgänge auf der Peters- Herr v. Gwinner als ScharfTärung für diese Vorgänge. Erst als die
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Wir wissen nicht, wieviel Prozent Dividende die russischanterifanischen Kapitalisten bei den Gummifabriken in Riga und Petersburg herausgewirtschaftet haben. Aber nach den Menschenopfern zu urteilen, die sie dem Gotte des Mammons jahrein jahraus dargebracht haben, muß das Geschäft ein Vergiftungen drei Tage angehalten recht profitables gewesen sein. In riesigen Fabrikgebäuden b traten, erschien eine lendenlahme Die foalitionsfeindliche Haltung der Deutschen Bant, eingeschlossen, produzierten Tausende von Arbeitern und ArInformationsbureaus, die die Vor- die vor einigen Wochen in der Maßregelung eines Borstandsmit beiterinnen in der Rigaer Gummifabrik" Browodnik" gegen. Lichte darzustellen sucht. Wie gliedes der neuen gewerkschaftlichen Bantbeamtenorganisation zum maltige Mengen von Gummischuhen, die im ganzen Reiche rei der Wirklichkeit entspricht, ausbrud tam und unter anderem dazu führte, daß die General haden. Die Zustände in diesen Fabriken zeichneten geht au fich schon imuter dadurch aus, daß die Arbeiter unter den einer Aberung der Vorgänge auf den Rigaer und Peters einer anderen Bank übertrug, ist gestern die Ursache zu rechi leben sorten see tvoje Wremja" herbor, die nach tommission der Gewerkschaften Deutschlands ihre Depositengeider gesundheitsschädlichen Arbeitsmethoden, dem unzureichenden burger ummifabrit erklärt: Dies stimmt so wenig mit Schutz und der harten. Behandlung der Administration zu den elementarsten Tellungen über den Schutz des mensch baften useinandersehungen in der Aktionärversammlung der Teiden hatten. Das Gros der Arbeitenden besteht in diesen lichen Lebens im modernen Siaate überein, daß man den Deutschen Bank geivorden. Das Vorstandsmitglied des Allge Fabriken aus Frauen und Mädchen, meist Zuzüglern aus den Beitungsmitteilungen einfach nicht glauben möchte, wenn nicht meinen Verbandes Deutscher Bankbeamten, Marg, benutte die Dörfern, die die schlechte Behandlung und geringe Entlohnung erdrückende Tatsachen vorhanden wären." Auch die Aeuße- Besprechung des Geschäftsberichtes, um seiner Verwunderung dar geduldiger hinnahmen als ihre männlichen Arbeitskollegen. rungen der hohen Regierungsbeamten, die am vierten über Ausdruck zu geben, daß die erwähnten Vorgänge, obwohl sie Einem solchen Arbeitermaterial gegenüber brauchte sich die Administration feinen Zwang aufzuerlegen. Immer schlim- Tage nach Beginn der Vergiftungsepidemie die Untersuchung seinerzeit weite Streise der Oeffentlichkeit beschäftigt haben, im BeAdministration keinen Zwang aufzuerlegen. Immer schlim- einleiteten, liefern froß der Zurückhaltung dieser Personen richt mit teiner Silbe berührt worden seien. Die Gesellschaft habe mer wurden die Zustände in diesen Fabriken. Im November ein erdrüdendes Anklagematerial. So erklärt der Ressort doch ein Interesse daran, nach außen nicht als das unsozialste borigen Jahres starben etwa 10 Arbeiterinnen der Rigaer direktor des Handelsministeriums, Litwinoff- Falinski, ein- Bankinstitut zu erscheinen. In der Auffassung des PetitionsFabrik, die fich bei der Arbeit vergiftet hatten. Die Ursache zelne Fälle von Vergiftungen durch schädliche Ausdünstungen
fammenkleben der einzelnen Teile der Gummischuhe ein
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dieser Todesfälle war eine besondere Substanz, die zum zu feien schon früher in der russisch- amerikanischen Gummifabrik rechtes habe das Direktorium sich rückständiger gezeigt als der preugeführt wurde. Angesichts der Empörung unter den Arbeitern vorgekommen, sie hätten aber nie eine besondere Erregung Bische Staat, und es sei wohl klar, daß auf solche Weise die begeführt wurde. Angesichts der Empörung unter den Arbeitern hervorgerufen(!), weil solche Fälle nicht zu umgehen seien. stehende Unzufriedenheit der Beamten nur gesteigert, aber niemals ( die Aufsichtsbehörden sahen diesen Greueln gleichmütig zu) Die zahlreichen Vergiftungsfälle in Riga seien auf die An- aus der Welt geschafft werden könne. Dasselbe gelte von der Verwandte die Administration diese Substanz eine Zeitlang wendung einer Benzinsubstanz zurückzuführen, deren chemische teilung des Gewinnes. Direktorium und Aufsichts nicht an. Vor mehreren Wochen wurde sie aber wieder in Vor mehreren Wochen wurde sie aber wieder in Analyie die Anwesenheit gesundheitsschädlicher Aetherverbin- rat hätten fünf Millionen bekommen, während Gebrauch genommen, und die Folge war, daß am 17. März Dungen erwiesen haben. Man muß annehmen Man muß annehmen erklärte das gesamte übrige Personal sich mit drei Mil30 Personen und am 18. März 70 Berfonen halb tot aus den Fabrikräumen hinausgetragen wurden. Auch jekt rührten er weiter, daß auch die Vorfälle in der Petersburger Fabriktionen begnügen mußte. Trotz des nicht ungünstigen Gedurch eine solche Benzinsubstanz hervorgerufen worden sind. die Behörden, die fonft bei der kleinsten Lohnforderung Polizein den Laboratorien der Fabrik wurde das Benzin stets bom schäftsabschlusses sei für 1913, im Gegensatz zu den beiden vorher und Militär gegen die Arbeiter aufmarschieren lassen, keinen Standpunkte der technischen Anforderungen geprüft. Die gegangenen Jahren, den Beamten keine Teuerungszulage Finger gegen die verbrecherischen Praktiken der Fabrik- untersuchung erst red te sich aber bisher nicht bewilligt worden, auch sei die Bezahlung der Ueberstunden mit zwei Wenige Tage darauf wiederholten sich dieselben Massen- darauf, ob giftige Stoffe in dieser Substanz Mart für den ganzen Abend( und dies nur zum Januartermin) Wenige Tage darauf wiederholten sich dieselben Massen vorhanden sind!" Es genügt, diese trockenen Worte vollkommen unzureichend. Weitere Beschwerden betrafen die vergiftungen in noch größerem Umfange in der Petersburger des verknöcherten Bureaukraten anzuführen, um zu erkennen, Pensionskasse und die Errichtung eines Angestellten ausGummifabrik Treugolnit". Am 25. März sanken in der Abteilung für Gumunischuhe, die den vieljagenden Namen mit welch verbrecherischer Leichtfertigfeit das profitmütige schusses. Kapital Tausende von Menschenleben den ärgsten Gefahren Diese im ruhigsten Tone vorgebrachten Ausführungen waren Sachalin "( bekanntlich die Insel, wo früher die Gefängnisse aussette, ohne von den Verwaltungsbehörden auch nur im den maßgebenden Herren natürlich sehr unangenehm und scheinen für Zwangsarbeit sich befanden) trägt, von insgesamt 1000 besonders dem Generaldirektor Herrn Attur v. Gwinner arg Arbeiterinnen etiva 200 ohnmächtig zu Boden. In Riga geringsten in ihrer Tätigkeit behindert zu werden. auf die Nerven gefallen zu sein. In erregten Worten, die auf hatte die Fabrikadministration den Arbeitern bei solchen Fällen geraten, sich an die neue Klebefubstanz zu gewöhnen", Es versteht sich von selbst, daß die empörenden Vorgänge Sachlichkeit keinen Anspruch machen, warf er Herrn Marr vor, und der Fabrifinspektor, der Vertreter der Regierungsgewalt, in der Petersburger Gummifabrik einen Entrüstungssturm daß er„ bezahltes Vorstandsmitglied einer Bantbeamten- Vereini hatte hinzugefügt, wer so schwache Nerven" habe, der möge in der gesamten Arbeiterschaft Petersburgs wachrufen mußte. gung" sei und daß es für ihn also ein Geschäft sei, zu hezzen gehen! Auch in Petersburg erwies sich die Fabrikadministra Der Zufall wollte es, daß diese aufpeitschenden Ereignisse in und unzufriedenheit in die Beamtenschaft zu tragen! Ei, ei, Here lion nicht minder auf der Höhe wie in Riga . Die ersten eine Zeit fielen, wo schon ohnedies eine starke Protestbewegung v. Gwinner, find Sie nicht auch bezahltes Vorstandsmitglied? Und Ohnmachtsanfälle vurden von der Direktion als Simulation in der Petersburger Arbeiterschaft im Gange war. Schon v. Gwinner, sind Sie nicht auch bezahltes Vorstandsmitglied? Und erklärt; dann kamen die Meister mit der Erklärung, die am 20. März hatten die Arbeiter einiger großer Fabriken, ist es bei Ihnen nicht viel offenkundiger, daß die von Ihnen beChnmachtsanfälle rührten von der Fastenspeise her: als aber um gegen das Säbelgeraffel der imperialistischen Bresse und triebene oder geduldete Heze gegen das Koalitionsrecht Die Zahl der Ohnimächtigen sich auf über 100 belief, erhoben die Geheimkonferenz der Vertreter der bürgerlichen Parteien der Beamten für Sie ein Geschäft ist? Oder glauben Sie Die Kreaturen der Direktion ein Geschrei, daß die Sozialisten mit der Regierung zu protestieren, einen eintägigen Demon- wirklich, daß Sie Ihr Personal noch ferner so behandeln und mit ie Schuld an den Vergiftungen trigen, um mittels einer ftrationsstreit erklärt. In den folgenden Tagen schlossen so mittelmäßigen Gehältern abspeisen könnten, wenn es nur zu chemischen Obftriftion" einen Streit in der Fabrik anzu fich immer neue Kreise diefem Streif an, wobei auch die fort- 60 oder 70 Proz. in einer leistungsfähigen Gewerkschaft organisiert währenden Breffeverfolgungen, die Beratung des neuen Das geschah, wie erwähnt, am 25. Am folgenden Tag Knebelungsgeseßes für die Presse usw. als Motiv des ProtestDas glaubt Herr v. Gwinner natürlich durchaus nicht. Aus ieß die erektion unter denselben Verhältniffen weiterftreifes ausgegeben wurde. Am 26. März nahm der Streik rbeiten. Son mm 7 Uhr früh fonnte man in der betreffen mit einem Schlage einen größeren Umfang an. An den vor seiner Zusammenarbeit mit der Industrie weiß er ganz genau, en Abteilun tatum atmen. Einige Stunden darauf begannen hergehenden Tagen hatte in der Duma endlich die Erörterung welche Macht dort die Arbeiterverbände bereits repräsentieren, und ie Chnmad alle, und in furzer Zeit wurden wieder 300 der sozialdemokratischen Interpellation über die Bestrafung mit Entfeßen sieht er den Augenblic fommen, wo auch er einmal hnmächtige wŕbeiterinnen aus der Fabrit hinausgetragen. der Schuldigen an der Lenamezelei begonnen, und die Ver- gezwungen sein könnte, sich mit den Vertretern der Beamtenschaft Deshalb versuchte er Fine ungehe tefe Arbeitermenge sammelte sich vor den Toren treter der Regierung und der herrschenden Parteien ließen es über deren Forderungen zu verständigen. er Fabrit ille Bolizei erschien, Knuten fausten durch die fich wiederunt nicht nehmen, in der zynischsten Weise für die den Bantbeamten gestern ihre junge Gewerkschaft nach Möglichkeit uft, und i durzer Zeit ward die Ruhe und Ordnung" Massenschlächter on der Zena einzutreten. Die Antwort des zu verefeIn, indem er behauptete, daß nur ganz wenige" und iederherges Petersburger Proletariats war ein politischer Demonstrations. Am 27. 3-3 wiederholten sich die geschilderten Szenen ftreif, an dem am 26. März zirka 60 000 Arbeiter teilnahmen. keineswegs die Würdigsten" sich bisher dem Allgemeinen Berband n noch gröf en Umfange. In der Abteilung, wo die giftige An vielen Stellen tam es an diesem Tage zu revolutionären angeschlossen hätten. Er habe eine hohe Meinung von jeder chr. Plebesubsta och immer angewendet wurde, herrschte eine Umzügen und zu Zusammenstößen mit der Polizei. Am lichen Arbeit und Respekt vor jedem braven Arbeiter, aber er könne Aufregung. Die Arbeiterinnen janten ohn- 27. März schloffen sich eine Anzchl weiterer Fabriken dem es nicht verstehen, daß sich die Beamten durch ihre Forderun den, die einen weinten, die anderen schrien. Streit an. In der Universität, im Polytechnikum und in auf den Stand der fluktuierenden Masse von Arbeitern er.
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