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Landes sind, müssen wir Freifahrkarten für das Gebiet des ganzen| fommen ja trobem überall bin.( Sehr gut! bei den Sozial­Landes verlangen. Im Interesse des Staates ist auch eine

intensive Agitation der staatserhaltenden Parteien

im ganzen Lande notwendig als Gegengewicht gegen die Agitation der Sozialdemokratie. Aus all diesen Gründen bitte ich dem Antrag zuzustimmen. Ein Regierungskommissar

berlieft folgen Erklärung des Ministers des Innern: Ich bin nicht in der Lage die Zustimmung des Segl. Staatsministeriums zu dem Antrag in Aussicht zu stellen.( Lebhaftes hört! hört!) Die Frage der Abänderung der Vorschriften über die Diäten und Reise­foften ist in der letzten Session der vorigen Legislaturperiode in eingehenden Kommissionsberatungen erörtert worden. Das Ergebnis der hierbei vorgenommenen Abstimmungen eröffnet nicht die Möglichkeit, eine entsprechende Neuregelung mit dem für die Regierung in vorderster Reihe stehenden Ziele der Verbesserung der Bräsenzverhältnisse des Hauses in Einklang zu bringen.( Dhol- Rufe.) Damit schwindet die erste Grundlage für ein Vorgehen der Nes gierung, der in dieser Frage eine besonders sorgfältige Prüfung um fo mehr auferlegt ist als damit eine Veränderung der Verfassung berbunden sein würde.( Große Unruhe.)

Abg. v. Bockelberg( f.):

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonntag mittag: Ueberall noch ziemlich fühl, im Norden, besonders an der Küste, überwiegend bewölkt mit leichten Regenfällen, im Süden vielfach beiter, aber veränderlich ohne erhebliche Niederschläge. Am Sonntag wieder

etwas warmer.

Terracina

Geneffenschaft zur Ausführung von Edelputzfassaden. Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht. Bilanz per 31. Dezember 1913. an Gerüst- Konto

Aktiva.

demokraten.) Run hat der Abg. Dittrich es so dargestellt, als ob durch die Freikarten den bürgerlichen Abgeordneten die Gelegen müßte. Glauben Sie doch nicht, daß Ihre Agitationsreden uns heit zu Agitationsreisen gegen die Sozialdemokratie gegeben werden schaden. In vielen Fällen bewirken fie gerade, daß die Zahl unserer Anhänger vermehrt wird. Wir wünschen nichts sehnlicher, als Ge­legenheit zu haben, mit Ihnen zu diskutieren. Deshalb find wir gern bereit, den Antrag zu unterstüben, damit Sie nicht allzu hohe Ausgaben dabei haben.( Heiterfeit.) Die Erfahrungen. die bisher im Reich und in anderen Bundesstaaten mit den Freifarten gemacht worden sind, sind doch wahrhaftig nicht schlecht; irgendwelche Miß­bräuche sind nicht festgestellt. Im einzelnen Falle mag vielleicht auch mal eine Vergnügungsfahrt mit einer solchen Karte gemacht werden, aber die große Mehrheit der Abgeordneten wird sie nur benußen, wenn es unbedingt notwendig ist. Daß finanzielle Bedenken gegen den Antrag nicht vorliegen, hat der Eisenbahn­G3 ist also ein minister in der Kommission ausdrücklich erklärt. Widerspruch innerhalb der Regierung vorhanden. Deshalb brauchen wir der Erklärung des Herrn v. Dallwih gar keine Bedeu- Per Mitgl.- Guthaben- Konto tung beizulegen. Es wird an Ihnen sein, zu zeigen, daß die Mehrheit des Hauses auf dem Boden des Antrages steht. Geschieht das, dann wird auch die Regierung wohl oder übel über die Er­klärung des Herrn b. Dallwig zur Tagesordnung übergehen. Der Antrag wird hierauf mit großer Mehrheit

Abg. Lippman( Bp.):

an=

Diese Erklärung der Regierung ist geeignet, das Interesse an der Debatte abzusch wächen.( Widerspruch links.) Der größere Teilgenommen. meiner Freunde wird gegen den Antrag stimmen. Die Stellung wenn ihm des Abgeordneten kann nicht gehoben werden, Es sind Klagen über die Luft im Abgeordnetenhause auf Grund seines Mandats aus der Staatstaffe Borlaut geworden. Nun gibt es allerdings verschiedene Leute, die der teile erwachsen.( Große Unruhe links und Rufe: Unerhört!) Ansicht sind, daß hier eine andere Luft im Hause herr­Jedenfalls tragen die acht­Als wichtigster Grund für die Forderung bleibt übrig die Be- schen muß.( Große Heiterfeit.) fichtigung von Anlagen. Großen Wert aber fann ich solchen Reisen stündigen Sizungen, wie sie jetzt Mode werden, nicht dazu bei, die auch nicht beimessen, zumal fie mißbräuchlich zu Bergnügungs- Luft zu verbessern. Die Räume für die Journalisten sind reisen ausarten können.( Erneute große Unruhe.) Wenn solche mangelhafter als im Reichstag. Wenn dieser Saal für andere Reisen in Interesse des Staates wirklich so wichtig wären, müßten Veranstaltungen hergegeben wird, dürfte es nicht vorkommen, daß auch die Auslagen außer den Reisekosten entschädigt werden. Dabei gegen Parteien dieses Hauses scharfe Angriffe gerichtet ( Lachen.) Durch Annahme des Antrages fönnte in der Bevölkerung werden. Für die Boten des Hauses und ihre Familien sollte besser doch der Eindrud erwedt werden, daß die Abgeordneten ganz be- gesorgt werden. fondere Privilegien genießen.( Abg. Hoffmann( Soz.): Jeder Abg. Ad. Hoffmann( Soz.): Eisenbahnbeamte reist doch umsonst!)

Abg. Dr. Levy( natl.):

Daß die Abgeordneten für die Aufwendungen aus ihrem Mandat in Geld entschädigt werden, sieht die Verfassung selbst vor. Meine Freunde stimmen in ihrer großen Mehrzahl für den Antrag. Die Freifahrkarte vom Wohnort des Abgeordneten nach Berlin , wie sie heute besteht, ermöglicht den Abgeordneten nicht die nötige Fühlung mit ihren Wählern. Ich erinnere auch an die vielen Eingemeindungen und Flußregulierungen, die eine Information an Ort und Etelle notwendig machen.

-

Abg. Lippmann( Vp.):

Die Staatsregierung wartet nicht einmal das Ergebnis unserer Beratung ab( Hört! hört!) und ein Minister ich weiß nicht welcher( Heiterfeit) erklärt, daß er unsere Wünsche nicht berüd fichtigt, weil er mit unserer Pflichterfüllung unzufrieden ist. Das fönnte in feinem anderen Parlament der Welt vorkommen! ( Stürm. Zustimmung links.) Und der Abg. v. Bo delberg teilt das Mißtrauen des Ministers, daß die Abgeordneten im Besitz der Frei fahrtarten alles mögliche andere tun würden, nur nicht pflichtgemäß hier sein! Ist das ein Mißtrauen des Abg. v. Bodelberg gegen feine Partei? Wir Abgeordneten bringen unserem Mandat Opfer nicht jeder ist Landrat, dessen Gehalt weiter geht ( Sehr gut! lints) und der in dem Bewußtsein hier sein kann, daß nicht nur der Staat, sondern auch, er leinen Nachteil erleidet.( Große Heiterfeit lints.) Alle anderen deutschen Staaten mit eigenen Bahnen geben ihren Landtagsabgeordneten freie Fahrt. Sind wir weniger wert und ist unser Informationsbedürfnis geringer? Sie( nach rechts) werfen uns geringe Kenntnis des Ostens vor nun wir wollen ja gern hinkommen und Sie näher fennen lernen! ( Große Heiterkeit links.) Aber diese parteipolitischen Gründe allein find allein find für Sie maßgebend!( Beifall links.)

Abg. Hirsch( Soz.):

Diese Forderung haben wir seit Jahren vertreten. Abg. Bredt( frk.)

fordert Regelung der Anstellungsverhältnisse der Bibliotheksgehilfen. Der Etat des Abgeordnetenhauses und darauf ohne Debatte auch der des Herrenhauses werden bewilligt. auch der des Herrenhauses werden bewilligt. Morgen, Sonnabend, 11 Uhr: Nachtragsetat, Eisenbahnanleihe­gejet. Kleine Vorlagen. geje. Kleine Vorlagen.

Schluß 6 Uhr.

Versammlungen.

2783,10

Jeder Arbeiter,

Rautionsbinterl- Ronto 1470,00 jeder Handwerker 172,89 follte zur Arbeit

6261,88

803,68

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Konto Korrent- Konto Kassa- Konto

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Gew. u. Berlust- Konto

11491,55

550,00

8269,00 1026,43

"

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Passiva.

Darlehns- Konto. Notitands- Konto.

Gew. u. Berlust- Stonto 1646,12 11491,55

104/16

Der Mitgliederbestand betrug am 31. Dezember 1912 Eingetreten find

Ausgetreten find.

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Der Mitgliederbestand betrug am 31. Dezember 1913

Die Haftsumme betrug am 31. Dezember 1912

und am 31. Dez. 1913 mehrt um

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920

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M. 450,00 550,00 100,00

Dieselbe hat sich also ver= Der Vorstand. Der Aufsichtsrat.

Verband der Maler. Die am Donnerstag abgehaltene Ber­sammlung hatte die in der vorigen Versammlung nach Entgegen­nahme des Jahresberichts vertagte Vorstandswahl vorzunehmen. Für das Amt des zweiten Vorsitzenden standen auf der Kandidaten­lifte der im November vorigen Jahres gewählte zweite Borsigende Beil und Kloh, der vor ihm längere Zeit das Amt bekleidet hatte. Nach längerer Diskussion über die Kandidaten wurde Beille mit geringer Mehrheit wiedergewählt. Auch die übrigen im Novem­ber gewählten Borstandsmitglieder: Schriftführer Frant, Bei­fiber Bischof und Opih wurden wiedergewählt. Als dritter Beisizer wurde Iob gewählt. Die bisherigen Revisoren Kupte und B. Stein wurden ebenfalls wiedergewählt.

Schließlich wurden die Mitglieder vom Gauleiter Jakob eit und dem Vorsitzenden Miet ersucht, sich rege an der Agitation zu beteiligten, die der Verband in nächster Zeit entfaltet und die für Berlin durch eine Bersammlung am 5. Rai in Erscheinung treten foll. ons ba

Marktpreise von Berlin am 23. April 1914, nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 0,00-0,00, Donau 0,00-0,00. Mais( runder), gute Sorte 14,90-15,20. Nichtstroh 0,00. Seu 0,00-0,00.

Der Borrebner hat sich dagegen gewendet, daß die Regierung Wartthallenpreise 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen Linien 40,00-80,00. ihre ablehnende Erklärung schon abgibt, noch bevor unsere Beratung Speisebobnen, meige 35,00-60,00. 34,00-50,00. zu Ende ist. Man fönnte darin unter Umständen einen Fortschritt Kartoffeln( SteinbbL) 4,00-7,00. 1 Rilogramm Rindfleisch, von der Keule sehen, daß die Regierung sich überhaupt äußert, denn noch 0,00-0,00. Rindfleisch, Bauchfleisch 0,00 0,00. Schweinefleisch 0,00-0,00. Hammelfleisch 0,00-0,00. Butter 2,40-3,00. vor einigen Jahren hat sie jede Aeußerung zu dieser Forderung stalbfleisch 0,00-0,00. 1 Kilogramm Starvien 1,20-2,40. überhaupt abgelehnt. Was uns verlesen wurde, ist übrigens 60 Stüd Cier 3,00-4.80. nur 1,80-3,20. Zander 1,60-3,40. Hechte 1,40-2,80. Barthe 1,00-2,20. gar leine Erklärung des Staatsministeriums, sondern Dallwizens Echivanen Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 3,50-24,00. ( Abg. Adolf Hoffmann ( Soz.):

Wafferstands- Nachrichten

Aale

lied!) eine Erklärung des Ministers des Innern und sie atmet echt Dallwig'schen Geist: In Preußen soll auch an die be­scheidenste Reform nicht gedacht werden können! So war es unter der Amtstätigkeit v. Dallivin' und so soll es nach seinem uns hier der Landesanftalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau verlesenen Testament auch bleiben.( Sehr wahr! links.) Der Minister verquidt die Frage der Freifahrkarten mit einer Henderung des Diätengejeges, womit sie aber gar nichts zu tun hat. Das heutige Diätensystem hat allerdings zu unhaltbaren Zuständen geführt. Es gibt eine ganze Anzahl Abgeordnete, die sich hier nur anmelden und dann gleich

auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

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Wafferstand memet, Tilfit

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feit 23.4. 22. 4. cm³) -14

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Bregel, Insterburg Weichsel , Thorn Dber, Ratibor

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Havel , Spandau )

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Rathenow )

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Spree, Spremberg ) 92

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Befer, Münden

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170 270

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Staub

14

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Köln

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Nedar, Heilbronn

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Main, Hanau

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Mojel, Trier

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)+ bedeutet Buchs,

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Fall.

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3) Unterpegel.

Landsberg

Krossen Frantjurt Barthe, Scrimm Nee, Bordamm Elbe, Leitmeriz Dresden Barby Magdeburg 150

10 Rhein, Marimilians au 478

Witterungsübericht vom 24. April 1914.

Wir wünschen die Beseitigung dieses unwürdigen Zustandes. Was der Minister aber zu unserer Forderung nach Freifahrkarten jagt, das ist dieselbe Argumentation, die er schon unzählige Male hier zum Besten gegeben hat, wenn in einem Antrag oder in einer Interpellation die Wahlrechtsfage aufgerollt wurde. fagte er auch immer: Bevor die Parteien sich nicht einigen, fann ich nichts tun!( Sehr wahr! links.) Dort wie hier die gleiche Ausflucht! Die Behauptung des Abg. v. Bodelberg, daß die Freifahrkarten die Abgeordneten berleiten würden, statt hier au fein, im Lande herumzufahren, ist eine ehrenfräntende Anzweiflung der Ehrlichkeit und des Charatters der Mitglieder dieses Hauses.( Lebh. Zustimmung links.) Die Präsenz des Hauses hat in der Tat nachgelassen die großen Parteien der Mehrheit sind meistens nur schwach vertreten, und be= stünde hier die Einrichtung, daß man die Beschlußfähigkeit anzwei feln tann, so würde sich zeigen, wie selten das Haus wirklich be­schlußfähig ist. Herr v. Bockelberg bergißt auch, daß nicht alle Abgeordneten in der glücklichen Lage sind, daß ihr Gehalt auch während der Parlamentstagung weiter geht. Nun behauptet ja Swinemde. 766 die Rechte immer, sie wolle tein Berufsparlamentarier Hamburg tum, sie wolle auch fleine Handwerker hierher entsenden. Das Franki. a.M7709 wird aber gerade erschwert durch die Verweigerung der Freifahr- München farten. Freilich werden sie ja gerade darum verweigert, um oppo fitionellen Abgeordneten das Studium der Verhältnisse im Lande, namentlich in Oftelbien, unmöglich zu machen. Wollten wir nur von unserem Parteistandpunkt sprechen, so fönnten wir allerdings sagen, daß uns die Frage gleichgültig sei, denn die Sozialdemokraten

Stationen

Berlin

Bien

Better

Stationen

3beiter

10 Haparanda 743

8 Petersburg 756

9 Scilly

775 N

767 WSB 4wolfig 76723

Windstarle

280 293-10 94

177 4

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Temp. n. C.

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4 bededt 12 Aberdeen 763 SSW 2 wolfig 743 Still

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1 Dunit

2halb bd. 10 Paris 3halb bd. 15

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halb bd. 10

770S 767 NR Wetterprognofe für Sonnabend, den 25. April 1914. Nachts fühl, am Tage wieder ein wenig wärmer bei ziemlich frischen westlichen Winden und veränderlicher Bewöltung ohne erhebliche Niederschläge.

Berliner Wetterbureau

Mar Höppner. Adolf Dochow.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Gløde, Berlin . Drud u.Berlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW.