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Huertas Macht fiuft. Flüchtlinge teilen mit, daß Huerta nach der Kundgebung sich in einer fremden Gesandtschaft ver­stedt habe, da er fürchtete, ermordet zu werden.

Politische Uebersicht.

Izu Herrn Heckenroth von dem Bestreben beseelt ist, die Wahr­heit zu finden. Allerdings bedauert auch er von seinem Standpunkt aus die Kirchenflucht, aber er ist doch ehrlich genug, nach den Gründen dieser Erscheinung zu suchen, an­Aus dem Reichstag , 28. April: Heute stand unter statt einfach von Verhegung und Agitation zu sprechen, und

Impfzwang oder Impffreiheit.

Waffenschmuggel der Ulsterleute.bem Titel Petitionen ein Gegenstand auf der Tagesordnung er erblickt die Gründe in dem Religions- und Kirchen­

London, 27. April. Eig. Ber .)

Parlaments, bei dem sich das Für und Wider nicht nach zwang und in der kirchlichen und staatlichen Unduldsamkeit, Parteien gliederte, denn auf der rechten wie auf der linken die er durch zahlreiche Beispiele erhärtete. Auch die bedauer­Mit dem großen Waffenschmuggel hat Ulster den Libe Seite des Hauses wie in seiner Mitte sigen sowohl Gegner lichen Folgen der Abhängigkeit der Kirche vom Staat, der sie ralismus vor die Alternative gestelt, entweder zu regieren als auch Anhänger des staatlichen Jmpfzwanges. Die Frage finanziell füßt, wußte Herr Traub anschaulich zu schildern. oder vor der Reaktion die Segel zu streichen. Bisher fonnte ist ganz sicher wichtig, aber daß der Reichstag zwei ganze Vorher war eine interessante Auseinandersehung zwischen die Regierung ihre Untätigkeit in bezug auf Ulster noch Beratungstage für diese Materie aufwendet, ist doch vielleicht Zentrum und Nationalliberalen gegangen, in der der Kaiser­immer dadurch entschuldigen, daß die Freiwilligen ja noch des Guten ein wenig zu viel und auch die Art, wie die Ab- brief an die Landgräfin von Hessen die Hauptrolle spielte. feine Gewalttätigkeiten verübt hätten und daß die Führer geordneten seit Wochen und Wochen mit Druckschriften der Was es in Wirklichkeit mit diesem Briefe auf sich hat, der Ulsterleute nur den Hochverrat unter gewissen noch nicht mpfgegner bombardiert werden, schadet der Sache vielleicht weiß man freilich auch jezt noch nicht. Allerdings erflärte eingetretenen Umständen angedroht hätten und gesetzlich nicht mehr als daß es nüßt. Bollends gerät der Kampf gegen den Herr Dr. Porsch fategorisch, daß der Brief keinen Ausspruch zu fassen seien. All diese Ausflüchte, die die mutigen Libe- Impfzwanz ins Bereich des Grotesken, wenn der Pegasus über den katholischen Glauben oder die Stellung des Kaisers ralen. ficher hohnlächelnd beiseite geschoben hätten, wenn es von erbitterten Lymphefeinden also gespornt wird: sich um eine Arbeiterorganisation gehandelt hätte, nüßen ihnen

mehr. Schutzgarde der fonservativen Reaktion

Wohl hat man einst das deutsche Volk geheißen Die Nation der Denter" weit und breit

jest nichts medie Tonigliche Broklamation, die die Waffen- Der Impawangen- Inlogijchfeit!

hat sich über einfuhr nach Irland seit dem letzten Jahre verbietet, hinweg­gefekt und dabei andere Geseze links und rechts gebrochen. Sie hat in der Nacht vom 24. zum 25. diejes Monats die staatliche Autorität in Ulster abgeschafft, die Wege gesperrt, Eisenbahnstationen besetzt, Staatsbeamte eingesperrt, die Polizei überwältigt und sich der Telegraphen und Telephone bemächtigt.

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Der Ampfwand aber muß bereiken,

seiner gräßlichen

Man dente nur: Aus eiternden Geschwüren, Zerstörtem Fleisch und brandigem Gebild', Aus Fäulnisgift von Menschen oder Tieren Soll Lymphe werden, d'raus Gesundheit quillt! Doch, wenn man sieht, wie Seuchen rings und Leiden, Wie Lupus , Syphilis nnd and're mehr Sich durch den Impfstoff, amtlich schier, verbreiten Wer glaubt da die Immunisierungs- Mär'?

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zur katholischen Religion enthalte. Aber dieser Erklärung ist feine Bedeutung beizumessen. Hatte Herr Dr. Porsch doch in demselben Atemzuge behauptet, der verstorbene Fürstbischof Stopp habe den Brief niemandem gezeigt. Mit dieser Be­hauptung wiederum stimmt das nicht überein, was der Kultusminister ausführte. Minister Trott zu Solz fagte neulich, er habe den Brief gelesen. Wie das möglich ist, wenn Herr Kardinal Kopp den Brief niemandem gezeigt hat, bleibt das Geheimnis des preußischen Kultusministers. Uns fann es gleichgültig sein, ob der Brief noch eriftiert und was sein Inhalt ist. Jedenfalls liegt hier wieder einmal ein typisches Beispiel politischer Brunnenvergiftung durch das Zentrum flar zutage.

etats.

Jezt muß die Regierung gegen Ulster einschreiten, und zwar nicht nur gegen die dupierten Arbeiter, die nur das Wenn die Gründe der Impfgegner nicht besser sind als Werkzeug in den Händen anderer sind, sondern namentlich ihre Verse, dann Ade! Aber sie sind schon besser, denn Von den zur Generaldebatte gestellten Anträgen des gegen die hohen Herren, die für die Waffenladung bezahlt mochten sich in den Tagen, da in Bayern die Kuhpocken- Zentrums wurde der betr. die Aufhebung der Beschränkungen haben und wöchentlich 6000 Pfund Sterling zur Erhaltung impfung eingeführt wurde, die oberbayrischen Bauern sich katholischer Orden angenommen, der betr. die Rechtsfähigkeit in der Ausübung der Krankenpflege durch Mitglieder der Usterfreiwilligen ausgeben. Viele von den letzteren sind gegen den neuen Prozeß ſträuben, weil sie, von den Pfaffen der nicht mit Korporationsrechten au dem Schmuggel und den ihn begleitenden Gewalttätig aufgehegt, wähnten, ihnen solle der Protestantismus ein- der nicht mit Sorporationsrechten versehenen katholischen feiten aktiv beteiligt gewesen. Man kennt ihre Namen. Man geimpft werden, so glauben heute die Impfgegner ebenso die Ordensniederlassungen der Unterrichtskommiſſion überwiesen. weiß auch, daß der Hauptmann Craig, die Seele der Ulster- issenschaft für sich zu haben, wie die Anhänger des Mittwoch: Nachtragsetat und Spezialberatung des Kultus­bewegung, einen Teil der Operationen beaufsichtigte. Wird Impfens. Auf jeden Fall wußten Genosse Bock, die Regierung den Mut haben, die Herausforderung zu be- der Zentrumsmann Pfeiffer und der Welfe antworten? Ihr Ansehen schwindet immer mehr, und wenn v. Schele mit einem bemerkenswerten Material aufzu Der Reichsverbandsgeneral" in neuen Nöten. sie jetzt nicht zu einem entscheidenden Schlag ausholt, so wird warten, aber auch was Ministerialdirektor Kirchner für als Pech. Noch hat er die Nachwehen seiner glanzvollen Reichstags­Der arme Reichsverbandsgeneral" v. Liebert hat wirklich mehr auch in England der Liberalismus unter allgemeinem Ge- den Impfzwang vorbrachte, ließ sich hören und hatte seine fandidatur nicht ganz überwunden, da werden auch die Aftionäre lächter und allgemeiner Berachtung einen wenig beneidens. Schwerkraft. Und auch hier, da der Jmpfzwang auf der An- der unter seinem Vorsiß stehenden Afrikanischen Kompagnie Aft.. werten Tod sterben. Seine Zaghaftigkeit hat die Reaktionäre Gej. ruppig, weil ihnen anstatt der vorjährigen Dividende von geradezu zu diesem letzten Schritt gereizt. Wie sollten diese 8 Proz. plöblich für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Verlust von auch Respekt vor einem Gegner haben, der im letzten Monat weit über eine Million Mark beschert wird. Die Gründe für vor seinem eigenen Schatten Neißaus nahm, dessen einzige dieses unerwartete Resultat sind darin zu suchen, daß die Gesell­Sorge war, die unruhigen Wellen zu besänftigen und zu ver­schaft ihren ganzen Schwerpunkt nur auf einen einzigen Artikel, suchen, mit dem rücksichtslosen Gegner ein Konpromißchen zu nämlich Kautschul, verlegte, der einer sehr schwankenden. Tendenz schließen? Eine Woche lang bäumte sich der Bürgerſtolz in unterworfen ist. Wie bei den weitaus meisten Kolonialunter­den liberalen Herzen auf. Her mit dem demokratischen Heer! nehmungen, so kann auch hier von einer vorsichtigen Bilanzierung erscholl es. Und der König, der sich für die rebellischen Gestaltet die fünfundzwanzigste Wieder- teine Rede sein; erft werden unter den unglaublichsten Zukunfts­Offiziere ins Beug gelegt hatte, bekam unangenehme Borte kehr der Maifeier zu einer machtvollen Kund teilt und dadurch der Aktienkurs auf eine phantastische Höhe ge= versprechungen ein- oder zweimal große Renommierdividenden- ver­zu hören. Aber schon ein paar Tage darauf hatte man die trieben. Sind dann eine Anzahl derer, die nicht alle werden, Episode vergessen. Die Offiziere waren gute Jungen, die nur gebung des klaffenbewußten Proletariats! darauf hineingefallen, und die sogenannten Gründer haben sich

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Arbeiter, Parteigenossen!

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ihres Aftienbefizes zu hohen Kursen entledigt, dann stürzt beim geringsten Windhauch das ganze Kartenhaus zusammen, meil teine. innere Struktur vorhanden ist.

von den bösen Konservativen zeitweilig irregeführt worden Demonstriert in den Versammlungen für den maren. Was fie an deni König verbrochen, machte die liberalé Presse wieder gut. Selbst in der am weitesten links stehenden Achtstundentag, für Völkerfrieden und liberalen Preise hub eine Kriecherei vor dent Throne an, die Um nun den mit Recht empörten Aktionären keine Rede stehen wirkliche Arbeiterschuhgeseh zu müffen, hat der Herr General", dessen jämtliche Kolonial. für jeden natürlich empfindenden Menschen efelerregend war. gründungen die öffentliche Kritif fchon oft genug in unliebsamer Und vor diesen Leuten sollen die Konservativen Angt haben! gebung u Weise beschäftigt haben, sein mandat als Aufsichtsratsvorsitzender Was wird nun aus der endlich beschlossenen Aftion gegen niedergelegt und ist der legten Generalversammlung ferngeblieben.

laffen fönnen? Sicher ist daß die Konserbatiben engere

Fühlung mit den Offizieren haben als die Regierung.

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Hoffentlich zeigen die Aktionäre dem Herrn General mal, daß es damit nicht getan ist, sondern machen ihn für den Schaden mit berantwortlich, da jedenfalls die vorjährige Dividende und die Auf fichtsratstantiemen zu Unrecht gezahlt worden sind. Ober sollten sie sich beruhigen, wenn er jedem dieser Serie", ähnlich wie bei den Wahlen, die feudale Hand reicht?

Ulster werden? Bird sich die Regierung auf das Seer ber Benutzt die Maifeierveranstaltungen der Partei ben hpchariſtofratischen Streifen, wo Herr b. Siebert heimijdy e 3 intensiver Agitation für Eure Orift, nennt man fo etwas Aneifen" geheimen Befehle und Anordnungen der Militärbehörden ge- ganisationen und für die Presse! Tangen sofort in die Hände der konservativen Parlaments. mitglieder. Wie ist unter solchen Verhältnissen eine wirksame Durchführung von Maßregeln gegen die Rebellen Ulsters mög­lich? Ehe man einen Führer verhaftet, oder ein Waffenlager beschlagnahmt hat, kann jener schon längst über alle Berge und dieses schon längst geräumt sein. Im Offiziers­torps selbst herrschen große Differenzen, so viel man dies

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Hoch der Weltfeiertag!

Morgen 2 Uhr: Weiterberatung. Außerdem Ergän­

Vornehme Kampfesart.

Nicht einmal eine Million

hat nach dem Zeugnis des Zentrumsabgeordneten Dr. Borsch der Kardinal Ropp hinterlaffen. Gegenüber der Meldung, daß Kardinal

Ropp 7 Millionen Mart Bermögen hinterlassen habe, erläßt Dr. Borich die folgende Erklärung:

Der Herr Kardinal, welcher für seine Berfon außerordentlich astetisch lebte, hat mir als seinem Testamentsvollstreder wiederholt erklärt: ich würde nach seinem Tode große Ersparnisse nicht vor­finden, da er, was er einnehme, auch im allgemeinen Interesse ausgeben zu sollen für seine Pflicht hatte. Das hat er auch reichlich getan. Nicht nur für rein firchliche Swede. Eine Be trachtung über ihn, welche ich eben las, aus der Feber eines ob jeftiven Mannes, der nicht zu seinen Anhängern zählte, rühmt den berewigten Kardinal mit Recht als einen Bater der Armen, einen freigebigen Förderer von Kunst und Wissenschaft". Was ich in. feinem Nachlaß vorfand, hat das in noch größerem Maße beftätigt, als ich es schon annahm. Demgemäß habe ich nicht einmal eine Million ersparter Gelder aufgefunden, gefchweige denn fieben Millionen. Seiner Familie hat er wenig hinterlassen, das meiste für allgemeine und gute Swede. Ich darf wohl erwarten, daß die Blätter, welche andere Mitteilungen gebracht haben, sie vollständig berichtigen."

auch verschleiern mag. Nicht alle Offiziere halten es mit den klagebant sitzt, mag der Grundsatz gelten: In dubio pro reo! Kavalleristen von Curragh. Vor einigen Tagen hielt Im Zweifelsfall für den Angeklagten! Aber schließlich MacDonald eine Rede, in der er erwähnte, daß er von heißt die von der Petitionskommission befürwortete Ueber­vielen Offizieren Briefe erhalten habe, in denen diese sich be­Hagten, daß man sie im Stafino falt stelle. Wir geben schnell weisung der impfgegnerischen Petition an den Reichskanzler türkischen Verhältnissen entgegen. Und der Liberalismus zur Berücksichtigung" noch nicht Aufhebung des Impfzwanges weiß feinen Ausweg. Er ringt die Hände und bittet die Vor- gemischten Kommission aus Impfgegnern und Impfanhängern von heute auf morgen. Und auch gegen die Einsegung einer fehung, sie möge das gute Einvernehmen int Offizierkorps wiederherstellen und Dinge wieder zusammenfliden, die durch läßt sich nicht allzu viel einwenden. die Ereignisse der letzten Zeit in Scherben gehauen worden zungsetat. sind. Der Mißtrauensantrag im Unterhaus. London , 28. April. Unterhaus. Vor bollbeseztem Hause brachte heite Austen Chamberlain namens der Opposition Die Mehrheit des preußischen Abgeordnetenhauses legte eine Resolution ein, daß mit Rücksicht auf die ernste Natur unter Führung der Konservativen am Dienstag wieder ein­der Flotten- und Heeresbewegungen, die fürzlich von der Regierung mal eine Probe ihrer durch und durch unanständigen Kampfes gegen Ulster ins Auge gefaßt worden seien, zweitens mit art an den Tag. Zur Beratung stand der Kultusetat, die Rüdsicht auf die Unvollständigkeit in wesentlichen Punkten der Rednerliste zur Generaldebatte war so gestaltet, daß un­Ministererklärungen und drittens mit Rücksicht darauf, daß es die mittelbar nach dem zweiten konservativen der zweite fozial die Meldung von der Sieben Millionen- Hinterlassenschaft des Kar­Die Bentrumspresse regt sich außerordentlich darüber auf, daß Regierung beständig habe daran fehlen lassen, der Lage aufrichtig demokratische Redner zu Worte fommen sollte. Obwohl die dinals Kopp durch einen großen Teil der Breffe gegangen ist und gegenüberzutreten, das Haus der Meinung sei, daß eine voll. Mehrheitsparteien unter sich vereinbart hatten, nach dem ein sozialdemokratisches Blatt dabei sogar auf die infame Bebel. fommene, unparteiische Untersuchung über alle tonservativen Redner die Debatte gewaltsam zu schließen und heße der Zentrumspresse verwies, die bekanntlich wochenlang die Umstände stattfinden solle. Chamberlain erklärte, es habe den Sozialdemokraten das Wort zur Erwiderung abzuschneiden, falsche Nachricht verbreitete, daß Bebel eine Million hinterlassen habe. sich ein beflagenswerter Mangel an Aufrichtigkeit erging sich der konservative Pastor Hedenroth doch in den Nach jenem Borgang hat die Bentrumspreffe ficherlich feinen Anlag und Offenheit gezeigt und über Tatsachen seien wesentlich allerniedrigsten Ausfällen und Beschimpfungen der Sozial- erregt darüber zu sein, daß auch Mitteilungen über die Hinterlassen. falsche Erklärungen abgegeben worden. demokratie. Ja nicht einmal vor der Wiedergabe von ichaft Stopps verbreitet werden. Der sozialdemokratischen Presse sind Marineminister Church i II. erklärte, dies sei das fühnste Behauptungen, die gerichtlich als Lügen nachgewiesen sind, im allgemeinen diese Privatangelegenheiten höchft gleichgültig; aber es muß den Zentrumsorganen mit gleicher Münze heimgezahlt Tadelsvotum und die unverschämteste Forderung schreckte diefer fromme Gottesmann, der fortgesezt die Phrafe werben, wenngleich wenig Hoffnung besteht, das sich die Kaplans nach einer Untersuchung, die jemals vorgekommen seien. Carson von der chriftlichen Nächstenliebe im Munde führte, zurück. blätter darob bessern werden. und Craig seien eben erst von ihren kriegerischen Heldentaten Wenn Herr Heckenroth so beweglich über die Kirchenaustritts­zurüdgekommen, um eine gerichtliche Untersuchung über die Sal- bewegung jammerte, fo mag er einmal in sich gehen und sich tung der Leute zu fordern, die für die Aufrechterhaltung von Recht fragen, ob nicht Leute wie er, in deren Munde das und Ordnung verantwortlicy feien. Dies sehe ja einem Tadels- Wort Christentum zur Farce wird, diejenigen find, votum von Verbrechern gegen die Polizei ähnlich. Die dem Stirchenaustritt den Weg ebnén. Pastoren à la Im weiteren Verlauf der Sizung erklärte Ministerpräsident Heckenroth sind direkt dazu geschaffen, dem Volke die Re Asquith, daß die Einbringung des Budgets erst am 4. Mai ligion zu verleiden, und wir zweifeln keinen Augenblic daran, daß das Komitee Konfessionslos die Heckenrothsche Rede Ein neues Waffenschiff. als willkommenes Agitationsmaterial verbreiten wird. Unserem Genossen Adolf Hoffmann war es infolge wurde in den legten brei Nächten bei Donegal in Irland ein dieser Mortabschneiderei nur möglich, in einer Bemerkung zur Dampfer beobachtet, der schließlich Lough Swilly anlief, nach- Geschäftsordnung wenigstens einige der schlimmsten unwahr dem er feine Ladung auf Fischerboote übergeführt hatte. Die heiten des frommen Gottesstreiters festzunageln und sein und Nationalisten in Londonderry erklären, daß der Dampfer Waffen der Mehrheit Verhalten an den Pranger zu stellen. Der Rest für die irischen Nationalisten- Freiwilligen aus Amerika her- wird bei Gelegenheit nachgeholt werden. übergebracht habe. bruder oder vielmehr sein ehemaliger Amtsbruder Pfarrer den Herzog eine untertänigste Eingabe gerichtet, in der sie bitten, Die bürgerlichen Mitglieder des Landtages in Gotha haben an Truppenentsendung nach dem Ulstergebiet. Traub aus Dortmund . Solchen Mann freilich kann die die vom Minister nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienst nicht London , 28. April. Eine Infanterie abteilung offizielle christliche Kirche nicht gebrauchen. Wenn wir auch zu erteilen. Die Sandesbevölkerung stehe in der bekannten Frage hat. Befehl erhalten, mit zwei maschinengewehren mit seinen Ausführungen nur teilweise einverstanden sind, auf feiten des Ministers, weshalb der Landtag den Herzog ehrfurchts­so wollen wir ihm doch gern zugeben, daß er im Gegenfah voll bitte, eine Entscheidung zu treffen, die dem Minister in Ehren morgen von Omagh nach Londonderry abzugehen.

erfolgen werde.

London , 28. April. Nach einem Telegramm aus Londonderry

Ganz anders als Herr Heckenroth wirkt sein Amts­

Ein Gottes- Schuhmann.

In einer von proletarischen Freidenfern einberufenen Versammlung in Solingen hielt der Reichstagsabgeordneté Beus einen Vortrag. Die Pfarrer mit einer großen Anzahl Mitglieder der evangelischen Jünglingsvereine waren, er schienen und so gab es eine lebhafte Disfuifion. Im Schluß­wort machte Beus einige Bemerkungen über die Allmacht und Allgüte Gottes, worauf der Schußmann die Versammlung wegen Gotteslästerung" auflöſte. Selbst der Pfarrer Schür mann, der als Diskussionsredner Peus entgegengetreten war, erklärte, diese Auflösung sei ihm unverständlich, denn eine Gotteslästerung sei in den Worten Beus nicht zu finden. Zur Ministerkrise in Gotha.

mächs neuromantischen eithettatsmus entzuat im

Parzvu

gelben orbitoffen.

laurianas a

Gillan nämlich nach Sühnholm, dem Rittergute, rief, als je am streuzwege voneinander apie mum