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Bekanntmachung.

Betriebs- Krankenkasse

der

Stadtgemeinde Berlin  .

Städtische Sparkasse.

Am 2. Juni 1914 wird in der Greifswalderstr. 45( Ecke Woldenberger Straße) eine neue Spar­An sämtliche Vertreter der Bertaffe K der Stadt Berlin   eröffnet werden. Die Zahl unserer Sparkassen erhöht sich damit auf zehn. Jede Sparkasse. ficherten im Ausschuß der Betriebs- soll hauptsächlich den Sparern eines bestimmten Stadtteils( Kassenbezirks) dienen. Krankenkasse der Stadtgemeinde Berlin  .

Auf unser Wahlausschreiben vom

16. April 1914, betreffend die Wahlen Bezeichnung der Sparkaffen Vorstande der Betriebs- Aranten­tasse der Stadtgemeinde Berlin  , ist von den Vertretern der Arbeitnehmer im Ausschuß nur eine Wahlvorschagsliste eingereicht worden, ie vom Borstande in seiner Sigung vom 18. Mai d. J. als gültig anerkannt worden ist.

Die auf dieser Vorschlagsliste unter Nr. 1-6 bezeichneten Bewerber, die Herren

1. Franz Lagodzinski, Berlin- Wil­ mersdorf  , Mannheimer Str. 34, 2. August Müller, Berlin  , Simon­Dach- Str. 28/29.

8. Johann Hentschke, Berlin  , Chodo­wiediftr. 7,

4. Karl Glatt  , Berlin  , straße 2,

für den Stadtteil

Kaffe B Linfstraße 7/8 blaue Bücher

Best

Kaffe C

Am Arminiusplay( Markthalle) Nord- West graue Bücher

Die Begrenzung der Kassenbezirke ist folgende:

Grenzen des Kaffenbezirks im Often

im Süden

im Westen

im Norden Charlottenburger Chaussee vom Bahnhof Tiergarten bis zum großen Stern, Spreeweg, Spree, Stadt bahn von der Spree bis zur Friedrichstraße Spandauer Schiffahrts­fanal und Weichbild­grenze

Friedrichstraße  , Butt­famerstraße, Anhalter Bahnhof   u. Bahngelände der Anhalter Bahn

Beichbildgrenze

Charlottenburger Chaussee Spandauer Schiffahrts. Spreeweg und die Spree fanal bis zum Nordhafen bis zum Humboldthafen

Weichbildgrenze

Reichenberger Straße

Kaffe D

Pücklerstraße 34( Markthalle) grüne Bücher

Süd- Dft

Schlesische Bahn und Weichbildgrenze

Höchfte=

Raffe E Tresckowstraße 11( Markthalle) schwarz- rotgestreifte Bücher

Nord- Oft

Beichbildgrenze

Nord

Beichbildgrenze

Prenzlauer Alee Brunnenstraße u. Bahn­förper der Stettiner und Nordbahn

Lothringer Straße

Invalidenstraße

5. Willi, Retslag, Berlin  , Lands berger Allee 50,

6. Robert Schünemann, Berlin  , Thaerstr. 38,

gelten fonach gemäߧ§ 10 und 26 der Bahlordnung als gewählt.

Herr Schünemann scheidet damit als Bertreter der Versicherten im Aus­schuß gemäߧ 41 unserer Tagung aus. Un feine Stelle tritt gemäß §19 der Wahlordnung Herr Franz Domack.

Der für den 10. Juni 1914 ange­sezte Wahltermin wird hiermit auf­gehoben.

Einsprüche gegen die Gültigkeit der Wahl find bis zum 8. Juni d. J. bei dem Borstande oder dem Versicherungsamte der Stadt Berlin  einzureichen.

Berlin  , den 22. Mai 1914.

Der Vorstand

der Betriebs- Krankenkasse der Stadtgemeinde Berlin  . v. Schulz.

Zu Tageb. Nr. 936 B. K. K. 14.

Allgemeine Orts Krankenkasse

für

Berlin- Steglitz.

Kaffe F Schönwalder Str. 19( Martth.) fwarz- blaugestreifte Bücher Kaffe G Tilfiter Str. 4/5( Gemeinde­schulgrundstüd) schwarz- graugestreifte Bücher

Raffe H

Am Tempelhofer Ufer la schwarz- grüngestreifte Bücher

Raffe J

Dit

Sub

Gräfeftraße 85/88 rot- blaugestreifte Bücher

Süd

Kaffe K( neu) Greifswalder Str. 45( Ede Woldenberger Straße rot- graugestreifte Bücher

Kaffe A( Sentrale)

Am Mühlendamm 1

schwarze Bücher u. rote Bücher

Rord- Dft

Landsberger Allee

Anhalter Bahnhof, Butt­famer-, Bessels, Simeon­und Waffertorstraße bis zum Luisenstädtisch. Kanal

Reichenberger Straße

Weichbildgrenze

Schlesische Bahn

Quisenstädtischer Kanal, Urbanbajen und Fontanepromenade.

Beichbildgrenze

Beichbildgrenze

Weichbildgrenze

Friedenstraße und Lands. berger Allee

Beichbildgrenze

Luisenstädtischer Kanal

Brunnenstraße und Bahn törper der Stettiner und Nordbahn

Spandauer Schiffahrts: fanal und Weichbildgrenze

Andreas, Lebuser und Friedrichsberger Straße

Beichbildgrenze und Gelände d. Anhalter Bahn

Kanal von Luisenbrüde bis Urbanbafen, Plaza. 11rhan und Fontanepromenade

Prenzlauer Allee

bleibt für das Zentrum und die borstehend nicht bezeichneten Stadtteile zuständig

Die Spareinlagen werden mit 3%, Proz. verzinst. Bei Einzahlungen beginnt die Verzinsung mit dem nächsten Monats drittel; bei Rückzahlungen endet sie mit dem lestverflossenen Monatsdrittel. Als Monatsdrittel gelten die Zeit­abschnitte:

1. vom 1. bis zum 10. Monatstage

2.

"

3.

11. 21.

20.

"

P

"

"

"

"

Monatsschluß.

Anträge auf Hypothekenbeleihung Berliner   Grundstücke sind nur an das städtische Hypothekenamt zu Bekanntmachung. richten. Die Beleihung erfolgt frei von jeder Provision.

Von den Arbeitgebern und den Bersicherten ist nur je ein Vorschlag für die Wahl der Mitglieder des Kassenvorstandes eingegangen, deren Gültigkeit vom Vorstande anerkannt wurde. Die auf dem Wahlvorschlag der Arbeitgeber unter Nr. 1 bis 3 bezeichneten Herren: Maurermeister Emil Schulze, Malermeister Karl Linke  , Topjermeister Heinrich Pflanz sowie die auf dem Wahlvorschlag der Versicherten unter Nr. 1-6 bezeich neten Herren: Mechaniker Gustav Bigalfe, Mechaniker Bilhelm Alfer­mann, Tischler Karl Edert, Lager­halter Karl Riehr, Mechanikler Walter Langenhahn, Maler Alois Bierschent gelten als gewählt.

Die auf den 3. Juni 1914 anberaumte Wahl findet dem: nach nicht statt.

Einsprüche gegen die Gültigkeit der Bahl find innerhalb 2 Wochen nach dieser Bekanntmachung bei dem Vor­

Jedem Einleger steht trok obiger Einteilung frei, bei der An: Beim Postichedamt Berlin befist die Sparkasse das Postscheckkonto legung eines Sparbuche nach Belieben unter allen unseren Spar- Nr. 34. Auf dieses Konto fönnen bei jedem Postamt Spar: faffen zu wählen; unzulässig ist aber die Anlegung mehrerer Bücher, beträge eingezahlt werden, ohne daß dem Sparer dadurch Koften ( etwa bei verschiedenen Kassen) auf den Namen einer Person. Jede der erwachfen. Zahlfartenformulare find an allen Postschaltern, in den Spar­10 Sparkassen nimmt nur auf die ihrer eigenen Zuständigkeit unterliegenden fassen und in allen Annahmestellen zu haben. Bücher Einzahlungen entgegen und leistet auch nur auf solche Bücher Aus­zahlungen, also

Rasse A nur auf schwarze und rote Sparbücher Kaffe B nur auf blaue Sparbücher, Kaffe nur auf graue Sparbücher, Rane D nur auf grüne Sparbücher,

Rasse E nur auf schwarz- rotgestreifte Sparbücher, Raffe F nur auf schwarz- blaugestreifte Sparbücher, Kaffe& nur auf schwarz- grangestreifte Sparbücher, Kaffe H nur auf schwarz- grüngestreifte Sparbücher, Kaffe J nur auf rot- blaugestreifte Sparbücher. Kaffe K nur auf rot- graugestreifte Sparbücher. Einzahlungen, Kündigungen, Anträge auf Zinsenzuschreibung oder auf lebertragung auf eine andere Sparkasse der Stadt Berlin   fönnen auch bei allen Annahmestellen"(§ 3 der Sazungen) bewirkt werden möglichst Sparer.

Der jedesmaligen fofortigen Einsendung des Sparbuches bedarf es bei Benusung von Zahltarten nicht; zur Eintragung der Zahlung in das Sparbuch ist aber dessen Vorlage spätestens bis zum 31. März des Rechnungsjahres erforderlich. Reu ausgefertigte Sparbücher werden über­fandt.

Zur Beschleunigung der Abfertigungen empfiehlt sich außer der Benutzung der Annahmestellen und des Postichedfontos möglichste Ver­teilung des Verkehrs auf alle 10 Stassen. Deshalb wird lebertragung der Guthaben, uamentlich aus der Zentrale, Am Mühlendamm 1, euf die den Sparern bequemft liegenden anderen Sparkaffen der Stadt Berlin   bringend angeraten.

Uebertragungen dieser Art erfolgen auf Antrag der Sparer jederzeit ohne Unterbrechung der Verzinjung. Die Üebertragung ist bei der für das vorhandene Sparbuch zuständigen Kasse oder bei derjenigen Staffe, welche die fünftige Abfertigung übernehmen soll, unter Vorlegung des barbuches zu beantragen. Alle Sparfaffen der Stadt Berlin   find für die Sparer werktäglich von 9-2 Uhr geöffnet. Berlin  , den 15. Mai 1914.

ftande oder dem Versicherungsamt parung der Annahmestellen liegt im eigenen Interesse der Kuratorium der städtischen

Berlin   Steglit zu erheben; das legtere entscheidet. 274/14 Berlin  - Stegliz  , den 30. Mai 1914. Der Vorstand. Gustav Bigal ke,

Emil Schulze,

Borsigender. Schriftführer.

Innungs- Krankenkasse

der

Schuhmacher- Innung

zu Berlin  .

( Zwangs- Innung.)

Auf Grund der am 10. und 17. Mai 1914 belannt gemachten Konstituierung des Borstandes wird die Ernennung des 1. und 2. Borjizenden Herren Ederlein und Blaffert durch den Innungsverstand auf Entscheidung des Versicherungsamts Berlin   vom 20. Mai 1914 hiermit für ungültig erilärt.

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Berlin  , den 31. Mai 1914.

Der Vorstand.

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