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bon 6,50 6,78 Millionen

brudmaschinen. Die von oder

auf die Abdankung des Mibret. Desterreich und Italien   Abnehmer für deutsche   Bücher sind Oesterreich- Ungarn  , die schronischen Arbeitermangel ganz bedeutend verstärken. Schon jetzt bollen aber offenbar noch immer nicht einsehen, daß ihre Schweiz  , Rußland  , die Bereinigten Staaten von Amerifa, Frant sei Deutschland   genötigt, jährlich hunderttausende Arbeitskräfte aus Runstschöpfung völlig lebensunfähig ist. Sie haben daher, reich und die Niederlande. Die Ausfuhr von bedrudtem Papier dem Auslande heranzuziehen. Wenn in der llebersozialpolitik" nachdem der erste Plan, internationale Truppenabteilungen in( außer Tapeten und dergleichen) hatte in Jahre 1913 einen eri fortgefahren würde, dann müßten wegen Arbeitermangel die Be­Durazzo zu landen, glücklicherweise gescheitert ist, die anderen wart Minion part, feichzeitig wurden für brudbiber uth triebe stoden. Auf diesen Ton war auch die Rede des jaarabischen Rächte ersucht, Kriegsschiffe nach Durazzo   zu senden. 2,68 minionen Warf Supferitide, or the win, exportiert. Sandelskammersekretärs Dr. Schlenker auf der Hauptversammlung Die deutsche und die englische Regierung haben sich auch be- Die Bedeutung des deutschen   Buchdrucgewerbes fommt natür- der südwestdeutschen Eisen- und Stahlindustriellen geftimmt. reit erklärt, ie ein Schiff zu schicken, falls alle übrigen Mächte lich auch in der Entwicklung und Leistungsfähigkeit seiner Hilfs Dieser Scharfmacher aus der Schule des Alex Tille sprach über: an dieser Flottenaktion teilnehmen. Was diese Aktion nügen gewerbe zum Ausdrud. Das gilt besonders von der Herstellung Arbeiterschußgefeßgebung und ihre wirtschaftlichen Rückwirkungen. foll, ist untlar. Die Insurgenten haben heute alle wichtigen von Buchdruckmaschinen. Deutschland   verkauft am Welimartte Der stenographierte Wortlaut dieser Rede ist nun in Stahl und Orte Mittelalbaniens in Händen und werden sich vor den alljährlich für etwa 10 Millionen Mark Schnellpressen für Buch-, Eisen" erschienen. Sie ist ein interessanter Beitrag zur Unter­Schiffen nicht sehr fürchten, um so mehr, da wohl keine Macht, Stein- usw. Drud und für etwa 12 Millionen Mart andere Buch- nehmerpsyche unserer Tage. Nachdem Schlenker in der üblichen außer den beiden Beschüßern Albaniens  , viel Luft zu einem Kupferbrudschwärse beläuft sich alljärrlich auf etwa 26 561 Toppel- Weise die Tatkraft und nationalen Verdienste der Industrie­gewalttätigen Borgehen haben dürfte. gentner im Werte von 3,50 Millionen Mark. Außerdem werden tapitäne" in den Himmel erhoben, die sozialreformatorischen For noch für etwa 1,25 Millionen Mark bunte Drudfarben und für derungen als das Werk von Revolutionären oder bestenfalls welt­etwa 1 Million Mart trodere Drudschwärze exportiert. Recht be- fremden Utopisten" charakterisiert hat, ruft er aus: Wo wir deutend ist auch die Ausfuhr von Druckplatten und Buchdruder- schließlich noch die Leute hernehmen sollen, wenn das Recht auf schriften aller Art. Arbeit immer mehr verfümmert und geschmälert( durch die Ar­Die Konkurrenz der Schiffahrtslinien. Der Londoner   Dailh beiterschutzgesetzgebung) und dadurch die Einstellung neuer Ar­Mail" zufolge finden augenblidlich äußerst delikate Verhandlungen beiter notwendig wird, ist nicht abzusehen. Die Herren Sozial­zwischen den englischen Schiffahrtslinien einerseits und dem politiker tun wirklich alles, um den Teufel mit Beelzebub aus­Norddeutschen Clevd und der Deutsch  - Australischen   Dampfschiff zutreiben." fahrts- Gesellschaft andererseits statt, um eine Konferenz von Ver- Welche persönlichen Verdienste dem saarabischen Handels tretern dieser Gruppen in London   herbeizuführen. Es soll eine kammersyndikus das Recht geben, so hochtrabend über die Herren Verständigung über die Frachtschiffahrt nach Neuseeland   herbei- Sozialpolitiker" zu urteilen, hat er leider vergessen anzugeben. geführt werden, um die augenblicklich ein erbitterter Kampf Wer indes wirklich den Teufel mit Beelzebub" austreibt, das hat zwischen England und Deutschland   geführt wird.

Aus der Partei.

Landesparteitag in Sachsen- Altenburg.

Am 13. und 14. Juni wird die Sozialdemokratie im Herzog­tum Sachsen- Altenburg ihren 25. Landesparteitag abhalten. Neben geschäftlichen Dingen weist die Tagesordnung auch folgende Punkte uf: Jugendfrage, Bericht der Landtagsfraktion, die gegenwärtige politische Situation. Der Bericht über die parlamentarische Tätig­it ist bereits in einer umfangreichen Drudschrift niedergelegt. Es geht aus ihm hervor, daß es auch in dem kleinen Lande an intensiver Arbeit zur Bekämpfung der Reaktion nicht gefehlt hat. Aus dem vom Parteisekretariat erstatteten Geschäftsbericht t ersichtlich, daß sich die Partei gut entwickelt hat. An Mitglieder­beiträgen gingen in den Ortsvereinen 25 731,70. ein, wovon 16318,40 M. an die Landesparteikasse abgeliefert wurden. An die Barteifasse in Berlin   wurden 5142,58 M. und an die Bezirkskasse Weimar 514,25 M. abgeführt. Die Mitgliederzahl betrug 6677 5780 männliche und 897 weibliche), im vorhergehenden Jahr 6344 5576 männliche und 768 weibliche). Die Volkszeitung wird seit em 1. Januar 1914 in eigener Druderei gedruckt, jedoch läßt sich dem furzen Zeitraum beſtimmtes über den finanziellen Erfolg nen nicht mitteilen. Erwähnenswert ist ferner, daß sich die Abon­entenzahl der Arbeiter Jugend" von 1192 auf 1376 erhöht hat.

Bom Militarismus in Dänemark  .

Die Nationaltidende", ein Hauptblatt der dänischen jungsbeger, versucht augenblidlich von bekannten Persönlich eiten der internationalen Sozialdemokratie Aeußerungen

Soziales.

Ungültiger Lehrvertrag.

Auf Ausstellung eines Zeugnisses und auf Schadenersaz in Höhe von 80 m. war eine gestern vor dem Gewerbegericht berhandelte Klage eines Lehrlings gegen den Installateur Michaelis gerichtet.

der grundgescheute" Dr. Schlenker uns in seinem Vortrag ver­raten. Er schätzt alles in allem" den Bedarf der deutschen Volks­wirtschaft an ausländischen Arbeitern auf weit mehr als eine Million" und plaudert dann in reizender Bewußtlosigkeit weiter: Die neue Militärvorlage, die nicht nur weitere 136 000 arbeitende Kräfte aus allen Berufszweigen herausnimmt, sondern auch noch durch Festungs- und Kasernenbauten einen eigenen großen Bedarf an Arbeitskräften geschaffen hat, hat natürlich noch weiter den Bedarf an ausländischen Arbeitern gesteigert! Daß diese Ab­bängigkeit der Deutschen   vom ausländischen Arbeitsmarkt ein Bor­

teil ist, wird niemand behaupten."

Der Beklagte hatte nicht die Befugnis, Lehrlinge auszubilden. Krasser kann man sich wohl nicht in Widersprüche verwideln Sind es Er hatte sich zwar zur Meisterprüfung gemeldet, war aber durch- wie dieser Angestellte der jaarabischen Unternehmer. gefallen. Weil auch sonst niemand im Geschäft war, der eine sach- doch diese und ihre Kollegen nicht zuletzt gewesen, die durch ihre gemäße Ausbildung des Lehrlings gewährleistet hätte, nahm ihn der Presse und Sekretäre die Treibereien des Wehrvereins" unter­Bater aus der Lehre". Nun Hlagte Michaelis vor dem Amtsgericht füßt und die riesige Militärvorlage als eine nationale Not­auf Schadenersas in Höhe von 80 M. Das zwang den Kläger   seiner­

nun 136 000 der leistungsfähigsten Arbeitskräfte unserer Volkswirt

in der Rüstungsfrage zu erhalten, die gegen die Haltung jeits, vor dem Gewerbegericht zu flagen. Da er trok seines Ver- wendigkeit" gefordert haben. Nun das große Werk" gelungen ist, der dänischen Sozialdemokraten ausgeschlachtet werden sollen.

und Abrüstung, weil sie der Auffassung sind, daß das fleine gen und Leistung erhalten hatte, so hinderte ihn das, eine andere Zehr schaft durch den Militarismus, abgesehen von den sonstigen, glatt it seiner wenig günstigen strategischen Lage gar nicht imitande stelle zu bekommen. Erst nach dem Stattfinden mehrerer Termine entzogen sind, nun konstatieren die Unternehmer, daß die deutsche gegen eine Großmacht Krieg zu führen, oder im Falle eines( zirka 8 Wochen verspätet) stellte der Beklagte das Zeugnis aus. Volkswirtschaft dadurch in eine stärkere, keineswegs erfreuliche Ab­teibigen. tieges zwischen zwei Großmächten seine Neutralitat au ber Runmehr war der Kläger bereit, seinen Schadenersazanspruch fallen hängigkeit von dem ausländischen Arbeitsmarkt gekommen ist. Die zu lassen, wenn die Klage vor dem Amtsgericht zurüdgezogen würde. Unternehmer gestehen demnach selbst ein, daß der Militarismus, Darauf ließ sich der Beklagte nicht ein. demokratie ein. Schwedens   strategische Lage sowohl als seine des Lehrlings vorläufig gestattet wurde. Eine andere Stellung nimmt die schwedische Sozial- Schreiben der Handwerkskammer  , durch das ihm die Ausbildung walten kann, obendrein noch direkt unserem Erwerbsleben hundert­Er stüßte sich auf ein über deffen schwerdrückende Belastung der Völker kein Zweifel ob= militärischen Kräfte sind ja gar nicht mit Dänemart zu ber­Bleichen. Gleichwohl wird die Stellung unseres Genossen Bran­demokratie auszunuzen gesucht. Branting hat dem Vertreter eines| idigungsnihilismus hier für eine große Bartei unmöglich sei, and die sozialdemokratische Internationale habe auch nie solche forderungen erhoben. Vielmehr werde von ihr die Abrüstung feinternationaler Grundlage verlangt. Branting hat dann weiter auf die Milizforderungen und die Haltung der zu äußern, ob sie in der Tat dem Beklagten die vorläufige| Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrank fchen und französischen   Sozialdemokratie verwiesen. Ausbildung des Lehrlings gestattet hat und anzugeben, beiten veranstaltet ihre diesjährige Jahresversammlung vom 19. bajte ausländische Sozialdemokraten über die Stellung der Inter  - bezeichnete Erlaubniserteilung zu stüßen glaubte. Die Nationaltidende" unternimmt nun den Versuch, nam- worauf sie diese mit Recht vom Gewerbegericht als unzulässig bis 21. Juni in Leipzig  . Die Verhandlungen werden eingeleitet

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Das Gericht erkannte durch Teilurteil den Anspruch des Klägers tausende notwendige Arbeitskräfte entzieht und somit indirekt auch dem Grunde nach als gerechtfertigt an. Höhe soll nach ein schweres Hemmnis der Sozialgesetzgebung ist. Grund genug Rechtstrait biejes Urteile berhati hrbeter die beb- burde für die nicht im verblödenden Chauvinismus verfunkenen Bolts­ausgeführt, daß der Kläger berechtigt war, bas Lehrverhältnis sofort genossen, den nimmersatten Militarismus als wirklichen Erbfeind au lösen, weil der Beklagte tatsächlich unfähig für Ausbildung ist. zu bekämpfen. Die Handwerkskammer   habe nicht das Recht, Ausnahmen von den zwingenden Vorschriften der Gewerbeordnung zuzulassen.

Jahresversammlung der Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten.

durch einen großen öffentlichen Vortrag über den Einfluß der Ge­nationale auszufragen. Das ist ganz überflüssig; denn schlechtsfrankheiten auf die Gesundheit und Fruchtbarkeit der Frau. die Protokolle der internationalen Arbeiterkongresse sind natürlich Referent ist der bekannte Gynäkologe Profeffor Dr. Flesch- Frank­uch in Kopenhagen   einzusehen. Schon in Paris   1889 wurde zur Betriebsunfall und Verschulden. Frage des Militarismus Stellung genommen. In London   1896, furt a. M. Das Thema der eigentlichen Verhandlungen betrifft die Etuttgart 1907 wurde die Forderung der Miliz erhoben, und die unfall" ist das Reichsversicherungsamt durch Aufhebung einer gewonnen: Dem Bersuch einer Einengung des Begriffs Betriebs. Behandlung ber jugendlichen Brostituierten. Als Referenten sind der Jugendstaatsanwalt Herr Landgerichtsrot openhagener Resolution von 1910 bestätigt ausdrüdlich den Rupprecht- München  , Herr Bolizeiarzt Dr. Bendig- Stuttgart  , ferner des wird die Polizeipflegerin Fräulein Stemmler- München   über ihre die Brotokolle einzusehen, um die Richtigkeit der Ausführungen Tätigkeit berichten und Frau Graziella- Schneidhuber- Berlin wird nseres Genossen Branting festzustellen. Damit ließen sich aller­die private Fürsorgetätigteit mit spezieller Berücksichtigung des bings feine Geſchäfte gegen bie dänische Sozialdemokratie machen, Mädchenschußhauses in Berlin   erörtern. Anmeldungen zur Teil­bie das Blatt aus den eventuellen Antworten der Befragten nahme und zur Diskussion werden in der Geschäftsstelle Berlin   W., Wilhelmstr. 48, entgegengenommen. Von dort können auch nähere Programme mit den Leitsätzen zu den Referaten bezogen werden.

echofft.

Für ein Einvernehmen zwischen der italienischen und der öfter­

teilt

reichischen Partei.

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Merseburg   jetzt entgegengetreten.

Der Maurer Wilhelm Müller   aus Pressen bei Delizich war am 16. April 1912 im Auftrage eines Maurermeisters aus Eilenburg  in einem Transformatorenturm der Kulkwizer Ueberlandzentrale mit dem Stemmen von Löchern beschäftigt. Bei seiner Arbeit, und er der Hochspannungsleitung zu nahe und wurde derart schwer ber­zwar während des Wegräumens von Bauschutt aus dem Turm, tam brannt, daß er nach 10 Tagen starb.

Letzte Nachrichten.

Viviani noch unschlüssig.

Rom  , den 2. Juni.  ( Eig. Ber.) Im Avanti" vom 1. Juni Die Hinterbliebenen verlangten nun von der Magdeburgischen Genosse Vella in Vertretung des Parteisekretärs Lazzari Baugewerksberufsgenossenschaft die Hinterbliebenenrente, die aber hit, daß zwischen der österreichischen   und der italienischen Partei abgelehnt wurde. Zur Begründung wurde ausgeführt, daß der bollständiges Einvernehmen über die Haltung in der alba Berstorbene trotz ausdrücklichen Verbotes den abgesperrten Raum ischen Frage beſtünde. In Erwiderung einiger fritischen beireten und sich somit in eine selbstgeschaffene Gefahr begeben habe. Bemerkungen des Genossen Mondolfo hebt Bella hervor, daß Diese sei bei ordnungsmäßigem Verhalten ausgeschlossen gewesen,| denn die Tür zu dem Zellenraum war durch drei Bretter abgesperrt; Baris, 4. Juni. Biviani hat dem Präsidenten Poin­Berteitag von Ancona   eine Zusammenkunft vorgeschlagen hätte, außerdem war ein Warnungsschild angebracht, das auf die bestehende care mitgeteilt, daß er, da er noch einige Schritte unternehmen Diese Zusammenkunft würde aber im nächsten August in Wien   dem habe sich der Verunglückte ohne Auftrag Eingang verschafft. de aber wegen der Tagung der Delegationen unterbleiben mußte. Lebensgefahr hinwies, und den Zutritt ausbrüdlich verbot. Trok- müsse, ihm nicht vor morgen mittag werde endgültige Antwort tattfinden, und zwar kurz vor dem internationalen Kongreß. Auf Dieser Auffaffung trat auch das Oberversicherungsamt Merje- erteilen können, ob er den Auftrag, das Kabinett zu bilden, Fälle bestände zwischen beiden Parteien vollständige Einmütig burg   bei, indem es den Rentenanspruch ablehnte. annehme. Poincaré   hat darauf Bourgeois empfangen. Das Reichsversicherungsamt hat nun die Vorentscheidung auf­

der

alle

italienische Parteivorstand den Wiener   Genossen schon vor dem

Aus Industrie und Handel.

und den Hinterbliebenen die Reute

teit in Sachen der äußeren Politit, so daß, falls eine plöbliche funft getroffen werden fönnte. In der auswärtigen Politik hätte Entscheidungsgründen heißt es 11. a., daß das Entfernen des Bau­Siege der Aufständischen in Meriko. Das Proletariat sowohl in Oesterreich   wie in Italien   die gleichen ichuttes regelmäßig zu den Obliegenheiten der Maurer gehöre, die Mazatlan( bia San Diego  ), 4. Juni. Die Verbindung zwischen Leitiake und die gleichen Zwede. Arbeit also dem Interesse des Betriebes diente. Daß die Zelle durch der Westküste von Mexiko   und der Stadt Merito ist durch die Kon­eine Schrante, an der eine Warnungstafel angebracht war, abge stitutionalisten völlig abgeschnitten. Nach einer von dem Admiral sperrt war, tann eine andere Beurteilung nicht rechtfertigen. Es Howard hier eingetroffenen Nachricht ist die Stadt Guadala fönne dahingestellt bleiben, ob M. einem gehörig durchgeführten jara bon drei Kolonnen der Armee des Generals Obregon ein­Verbot zuwidergehandelt hat; jedenfalls wurde durch sein Tun ber ursächliche Zusammenhang zwischen dem Unfall und dem Betrieb geschlossen. Die Stadt Colima ist in die Hände des Non­nicht ausgeschlossen. stitutionalisten- Generals und früheren Gouverneurs des Staates Die Effektenbank ,, Blum u. Schmiz" in Köln   ist, wie uns ein Bribattelegramm meldet, bertract. Durch Benutzung ge- durchaus dem Gesek. Nach diesem geht der Arbeiter( und Die Entscheidung des Reichsversicherungsamts entspricht Colima, Alamillo, gefallen. Durango, 4. Juni. Nach Depeschen, die von Carranza hier fälschter Stempel und Inumlauffeßung gefälschter Atzepte find, seine Sinterbliebenen) seines Anspruchs auf Unfallrente nur eingetroffen find, find die Städte Tantima und Tantoyuca joweit bisher übersehbar, Betrügereien bis zu 200 000 bann berlustig, wenn er vorfäßlich oder durch ein strafbares im Staate Veracruz   von einer Streitmacht unter General Candido Rart verübt. Eine Berliner   Firma ist um 90 000 m. geschä- Verschulden ben Unfall veranlagt hat. Selbit nach dem alten Aguilar, der fürzlich zum Gouverneur dieses Staates ernannt digt. Der Inhaber Blum, ein 25jähriger Mann, ist geflohen, ver- Saitpflichtgeset, das den Unfall boll und ohne all die Schifanen worden ist, eingenommen worden. Aguilar hält jetzt einen Reuten Verträge abgeschlossen haben, die dahingingen, daß die schädigung ausschloß, wenn der Unfall durch ein Verschulden gefeßt. mutlich nach Luxemburg  . Wie verlautet, soll er mit verschiedenen der Reichsversicherungsordnung entschädigte, aber die Ent- großen Teil des Landes und hat Zivil- und Militärbehörden ein­Bertragschließenden als stille Teilhaber in das Geschäft eintraten, des Berlebten herbeigeführt war, hätte das Reichsgericht in phne daß einer vom anderen etwas wußte. Bei der Durchsuchung einem Fall wie den vorliegenden, eine Verurteilung aus­Zentralisierung der englischen Gewerkschaftsbewegung. bes Bureaus wurden Gummistempel und Gegenstände gefunden, geiprochen, weil das Verschulden des Arbeiters weit geringer London  , 4. Juni. Vertreter der Bergleute, der Eisen­welche zu Fälschungen gedient haben. In der Kaffe fanden sich nur war als das des Unternehmers, der den Zugang zu der ge- bahner und der Transportarbeiter haben heute in London  400 M. bar. Auch hat Blum Wechsel in hohen Beträgen gefährlichen Stelle in ausreichender Weise während der Schutt- eine vertrauliche Besprechung abgehalten zwecks Schaffung fälscht und diskontiert. räumarbeit hätte unmöglich machen müffen. eines großen Arbeiterbundes. Die Anwesenden waren völlig Selbstverständlich ist aber trotz und wegen der Ge- einmütig für einen Bund, der eine gemeinsame Ak­Die internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphit pöhnung des Arbeiters an die Gefahr und der dadurch oft tion in allen Fragen von wesentlicher Wichtigkeit für das Die internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphit herbeigeführten Unaufmerksamkeit des Arbeiters immer Gewerkschaftswesen sichert und Meinungsverschiedenheiten Leipzig   wird voraussichtlich bazu beitragen, die Beziehungen der wieder au betonen, daß strengste Einhaltung von Unfall- unter den einzelnen Berufszweigen vorbeugt. Die Konferenz deutschen schwarzen Kunst" zum Welimartte noch lebhafter au gestalten. Bekanntlich beherrschten zur Zeit und nach der Refor- berhütungsmaßnahmen im eigensten Interesse des Arbeiters beschloß, einen nationalen Kongres zur Bestätigung ihres mation die Erzeugnisse des deutschen Buchdrudgewerbes den Welt liegt: sein Leben und seine Gesundheit stehen unendlich höher Beschlusses einzuberufen. martt fajt fonfurrenglos. Die Schäße der großen ausländischen als die geringfügigen Renten". Bibliotheten legen noch heute beredtes Zeugnis von der Verbrei­

tung

Das deutsche Buchdruckgewerbe und der Weltmarkt.

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Sozialpolitik und Militärvorlage.

20 Personen

Eisenbahnkatastrophe in Ungarn  . und der hohen künstlerischen Qualität der damaligen deutschen  Dedenburg, 4. Juni. In der Station 2akenbach fuhr ein rudschriften usw. ab. Gegenwärtig werden alljährlich für 100 Millionen Mark Bücher, Noten, Bilder usw. nach dem Aus- Ein beliebtes Argument der Unternehmer gegen die Fort- aus Güns   ankommender Personenzug infolge falscher lande verkauft, während die Einfuhr derartiger Erzeugnisse einen führung der Sozialgesetzgebung ist die Behauptung, eine noch Weichenstellung in einen Güterzug hinein. Bert von etwa 45 Millionen Mart repräsentiert. Die wichtigsten weitere Verkürzung der Arbeitszeit" würde den ohnehin" meist wurden mehr oder weniger schwer verletzt.