Das Landgericht Frankfurt a. M. machte die Entscheidung des Rechtsstreits von zwei dem Beklagten Pleriot auferlegten Eiden abhängig. Vom Oberlandesgericht Frankfurt ist aber sowohl die Klage der Flugplahgesellschaft als auch die Widerklage Bleriots abgewiesen worden. In seiner Urteilsbegründung führt das Oberlandesgericht aus, daß der Vertrag unter Berücksichtigung aller Umstände, namentlich der zwischen den Parteien gewechselten Depeschen, im Sinne der Klägerin auszulegen sei. Der Beklagte habe also die gestellten Bedingungen, da er sich an den Konkurrenzflügen nicht beteiligt hat, nicht erfüllt und könne deshalb die Zahlung des Resthonorars nicht verlangen. Andererseits könne die Klägerin auch nicht die für den ersten Tag gezahlten 20 000 zurückverlangen, weil die Zahlung dieser Summe in Kenntnis des Umstandes, daß der Beklagte den Vertrag nicht erfüllt habe, erfolgt sei.
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Als Tischweine waren folgende erlesenste Kreszenzen verzeichnet die Sherry, Königl. Wachstum 1870, Sauteruls 1888, Bordea Châteauliron 1892, Champagner St. Marceaur, Muskateller 18 Speisen und Trank eines Lukullus würdig!
rieben.
Besuch des Geh. Konsistorialrats Koch erhielt. Im Laufe des Ge-| beiden Tagen Flüge von mindestens zwei Minuten Dauer ausge-[ fchreiten. Daß auch heute noch beim Papst in der Tat gut gel sprächs kam der Zeuge Geest auch auf den Kläger Wangemann zu führt, sich aber dabei nicht an den Konkurrenzen beteiligt, sondern wird, beweist die Menüfarte des am vergangenen Donnerstag sprechen. Der Beklagte erwiderte, wie Pfarrer Geest vor Gericht ist nach seinem Belieben geflogen. Für den ersten Tag hat ihm Ehren der neuernannten Kardinäle vom Kardinalstaatssekretär Meng de befundete, hierauf: Wangemann ist in sexueller in die Flugplatzgesellschaft 20 000 m. gezahlt, verweigert aber die del Val in den Borgia- Appartements des Batitans gegebenen Bru Saltu sicht ein Zump und bei der Verwaltung der ge- Zahlung des Restes. Später erhob dann die Flugplakgesellschaft mahls. Bezeichnend für unsere Zeit ist, daß die modernen erhoch jammelten Gelder ein Hochstapler." gegen Bleriot Klage auf Rüdzahlung der 20 000 m., dengen der vatikanischen Küche mit dem rückschrittlichen offiziellich. Dies tam zur Kenntnis des Klägers und bildete Gegenstand weil er die Bedingungen des Vertrages, sich an den Konkurrenzen Programm der heiligen Kurie im umgekehrten Verhältnis stehen. enklich. ber Klage. zu beteiligen, nicht erfüllt habe und daher ohne Rechtsgrund gezahlt Die Speisenfolge lautete nach dem Osservatore Romano ":" zu m Das Gericht gelangte mit folgender Begründung zu einer fei. Bleriot antwortete mit einer Widerklage auf Zahlung Bouillon à la Cardinal Freisprechung: des ihm nach seiner Meinung zustehenden Restbetrages bon Der Beklagte Roch hatte seinerzeit amtlich davon Kenntnis er- 20 600 M.( 50 000 Frant nach dem damaligen Tagesturse gleich halten, daß gegen die Tätigkeit des Klägers gewichtige Bedenken 40 600 M.). borliegen, und zwar sowohl nach sexueller Hinsicht, wie auch bezüglich seiner Geldsammlung e n. Der Kläger hat selbst zugegeben, daß er homosexuell beranlagt ist. Das Gericht glaubt ihm, daß er gegen diese Veranlagung einen schweren Kampf geführt hat. Eine derartige Veranlagung ist aber eine Art Krankheit und diese Krankheit muß im Interesse der Wolfsgesundheit auf das schärffte unterdrückt werden. Der Kläger muß sich als gebildeter Mensch selbst sagen, daß ein Mensch, der zu derartigen Dingen neigt, sich nicht an die Spike eines derartigen Unternehmens stellen darf, da er für die Kinder eine große Gefahr barstellt. Wohl kein Vater würde ihm, nach Kenntnis seiner Veranlagung, sein Kind anvertrauen. Bezüglich der Geldsammlungen sei zu sagen, daß es tatsächlich Bedenken erwecken muß, daß jemand in Deutschland für ein im Auslande bestehendes Unternehmen Geld sammelt, ohne auch nur in der geringsten Weise kontrolliert zu werden. Der Kläger hat, wie das Gericht annimmt, weder ehrlos noch betrügerisch gehandelt, sein Verhalten war aber dazu angetan, in weiten Kreisen so aufgefaßt zu werden. Das Gericht hat Bedenken gehabt, ob so scharfe Ausdrüde wie„ ump" und" HochStapler" innerhalb des Rahmens einer zulässigen Kritik stehend angesehen werden können. Hierbei ist zu erwägen, daß der Retlagte ein alter Herr ist und er nicht annehmen konnte, daß der Kläger jemals von diesen Worten Kenntnis erhalten würde. Es tam ihm mit jenen Worten nur darauf an, seiner Entrüstung über das Verhalten des Klägers Ausdruck zu geben, und man kann nicht annehmen, daß er hierbei die Absicht der Beleidi gung gehabt hat, zumal es sich um ein Gespräch mehr amtlichen Charakters gehandelt habe." Demnach hat nach Ansicht des Gerichts dem Beklagten die Absicht der Beleidigung gefehlt.
Ein Fall krankhafter Selbstbezichtigung. Der verhältnismäßig feltene Fall, daß jemand zu seinen Ungunsten strafbare Handlungen zu Protokoll gegeben hatte, von denen nachgewiesen werden konnte, daß er sie tatsächlich nicht begangen, beschäftigte gestern das Schöffengericht Berlin- Mitte.
Bei dieser Entscheidung hat sich die Flugplaßgesellschaft beruhigt, während Bleriot wegen der Abweisung seiner Widerklage Revision eingelegt hat. Das Reichsgericht hat jezt die Revision Bleriots zurüdgewiesen
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Eine Hochzeit bei den ,, Notleidenden". In Meckelstedt, einem Dorfe in der Geest zwischen Unterwe und Ünterelbe, fand dieser Tage eine Hochzeit statt, auf der gegen elfhundert Gäste gab. Das Hochzeitspaar gehörte Klasse der" Notleidenden" an, er war ein Vollhöfner und sie ei Hofbesizerstochter. Die Hochzeit zeugte jedoch in quantitativer qualitativer Hinsicht von keinerlei Notlage der Landwirtschaft. nährt überhaupt ihren Mann, der Besiz muß nur groß genug Wie sollte sie bei den hohen Preisen der meisten landwirtschaftlich Produkte und den niedrigen Löhnen der landwirtschaftlichen Arbeiter aug, die nicht? Bei diesen und den Kleinbauern geht's allerdings ebenbung a Di färglich zu, wie bei den Großbauern und Großgrundbesitzern üpp und verschwenderisch. Das ist eben die soziale Gerechtigkeit in uber stro feren Staaten, daß die Arbeitenden sich plagen müssen und dabberzen& barben, während die Nichtarbeiter die Früchte genießen. Das ist dönig, g gerechte Sache", für die Herr v. Loebell im Landtage zu kämpfeuditer, versprach, die gerechte Sache, die den Sieg davontragen müsse.
Kleine Notizen. Automobilunfall eines österreichischen Großindustriellen.
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In der am Montag abgehaltenen Generalversammlung hatten fich anzki und Hammel die Berichterstattung vom Verbandstag geteilt. Der erstere behandelte in der Hauptsache den Vorstandsbericht und die damit zusammenhängenden Anträge, während der zweite Referent über die sonstigen Verhandlungsgegenstände berichtete. Beide bedauerten, daß auf dem Verbandstage gegen die Berliner Delegierten eine heftige Mißstimmung zutage getreten sei, die sie für fachlich unbegründet halten. Namentlich Ein schweres Brandunglück hat sich Mittwochmorgen als es sich um die Erörterung über den Bau des Verbandshauses einem Logierhause in New York zugetragen. Kurz v Die und die Vergebung der Arbeiten dazu gehandelt habe, seien sehr Tagesanbruch brach in dem Gebäude Feuer aus, das sich fcitale 1 scharfe Angriffe gegen die hiesige Zahlstelle gerichtet worden. schnell verbreitete, daß zahlreichen Personen der Rettungsweteil. 2 Ergänzend beleuchtete Glode noch einige wichtige Verbands- abgeschnitten wurde. Sieben Personen, daruntemus Ein kaufmännischer Angestellter, der seit 15 Jahren die tagsbeschlüsse. Er bedauerte den vorzeitigen Schluß der Debatte bier Frauen, sind in den Flammen umge Stellung eines Lagerchefs in einem großen Warenhause einnahm, über den Vorstandsbericht, weil dadurch vielen Delegierten aus dem tommen. 28 Personen wurden verlegt, mehrere anderlufwan war durch anonyme Briefe bei der Firma denunziert worden, Reiche die Möglichkeit genommen worden sei, ihre für das Verbandsdaß er Sachen vom Lager entwendet und verkauft hätte. Als der ganze nicht unwichtige Meinung darzulegen. Was die Ablehnung fanden durch Sprung aus dem Fenster den Tod. Angeklagte eines Tages zu seiner größten Ueberraschung von einem der Berliner Anträge anbetreffe, habe er die Ueberzeugung geKriminalbeamten sistiert wurde, gab er die ihm vorgewonnen, daß sie auf eine Animosität zurückzuführen sei, die nicht halteven Diebstähle tatsächlich zu. Durch die Be- ganz von selbst gekommen ist. Vielleicht sei der dem Verbandstag weisaufnahme fonnte nun aber festgestellt werden, daß er vorangegangene Zusammentritt der Statutenberatungskommission in Wirklichkeit die entnommenen Waren auf dabei ein wenig von Einfluß gewesen. Er habe die Auffassung, daß Automobil des Zuckerfabrikanten und Großindustriellen Mandli bom Heller und Pfennig bezahlt hatte. Um diese mert- manche Anträge der Berliner Verwaltungsstelle schon mit einer ge- stürzte in der Nähe von Mochow in Böhmen beim Ausweichen eines Mandlit blieb auf der Stelle toth Abl würdige Selbstbeschuldigung aufzuklären, hatte der Verteidiger wissen Voreingenommenheit aufgenommen wurden, obwohl sich die Bauernwagens um. Rechtsanwalt Brann den Sachverständigen Dr. Magnus Berliner Delegierten sehr sachlich verhalten hätten. Dagegen müsse eine nahe Verwandte von ihm erlitt einen Beinbruch, die übrigen licht als ths Jah Hirschfeld geladen. Dieser betundete, der Angeklagte leide er zu dem von der Beschwerdefommission dem Verbandstag erstatte- Insassen blieben unverlegt. infolge seiner sehr femininen Veranlagung an schweren ner ten Bericht sagen, daß er nicht objektiv abgefaßt war und die VerEin neuer Millionenzusammenbruch. In Paris hat sich erneuten sein bösen Angstzuständen. Die anonymen Briefe hätten bei handlungen darüber des Verbandstages recht wenig würdig gewesen ein großer finanzieller Zusammenbruch ereignet, der die Parisienstiab Eine Reihe von Geselommen 1 dem neuropathischen Menschen eine so hochgradige Verwirrtheit und sind. Aber das alles werde die Berliner nicht abhalten, im Inter - Handelswelt arg in Mitleidenschaft zieht. Depression bewirkt, daß er bei der ersten Vernehmung völlig kopf- effe der Geschlossenheit und machtvollen Weiterentwickelung die Ver- schaften zur Erzeugung elettrisen Starkstromes ist 1. Konturs geraten. Die Aktionäre dieser Gesellschaften haben gegeit dieje Los alles zugab, was sich dann später als unwahr und unmöglich bandstagsbeschlüsse hochzuhalten. Nun wurde vorgeschlagen, zunächst die Wahl der unbe die Direktoren Anzeige wegen Betruges erstattet. Wie verlautet erwies. Der Staatsanwalt erklärte, daß ihm ein solcher Fall noch nicht vorgekommen sei, daß jemand ein so detailliertes Ge- foldeten Beisiber für den Hauptvorstand vorzu- soll es sich um Unterschleife von mehr als je ständnis von Straftaten ablegt, die er gar nicht begangen hat. nehmen. Der Vorschlag wurde gutgeheißen.- Swinttowski Millionen Frank handeln. Immerhin müsse er mit Rücksicht auf das Gutachten des Sachver- empfiehlt, die bisherigen Beisiger nicht wiederzuwählen, weil nach Automobilräuber in Australien . Als am Dienstagnachmittag ein Ende eleistet ständigen die Freisprechung beantragen. Auch das Gericht ent- seiner Erfahrung während der Zeit feiner Tätigkeit im Vorstand Kassenbote, der eine Kassette mit zur Lohnzahlung bestimmten schied seinerseits, daß dem ersten Schuldbekenntnisse des Angeflag- einige von ihnen sich hätten durch die besoldeten Borstandsmitglieder 3300 Pfund Sterling trug, den Bahnhofslassenraum inelos. wurde er bon zwei ten kein Glauben beizumessen sei und sprach den Angeflagten frei. zu einer anderen Ansicht befehren lassen und entgegen ihrer frühe- Eveleigh betrat, mastierten igen ren Stellungnahme bei der Abstimmung umgefallen wären. Sie Männern, die in einem Automobil vorgefahren waren, das fenthalt hätten aber nie ihre abweichende Meinung vor den Berliner Kol- während einer vorübergehenden Abwesenheit des Chauffeurs ge legen bertreten. Deshalb sei es gut, öfter einen Wechsel der Per- stohlen hatten, mit Revolvern bedroht. Die Räuber entrissen ihm die Stassette und entkamen. sonen stattfinden zu lassen.
Heiratsschwindel.
Ein Heiratsschwindler engros ist der Chemiker Friz Düferhof, der gestern unter der Anklage des fortgefeßten Betruges vor der ersten Straffammer des Landgerichts II stand. Der Angeklagte ist schon dreimal wegen Betrugs vor bestraft und verbüßt zurzeit eine ihm gleichfalls wegen Heiratsschwindels auferlegte viermonatige Gefängnisstrafe. Unter dem Namen Boddien beging er Heiratsschwindel in vielen Fällen. Nachdem er mit seinen Opfern nähere Bekanntschaft gemacht hatte, erhielt er auf sein Ersuchen von den Damen oder deren Angehörigen unter den verschiedensten Vorwänden kleinere und größere Geldbeträge. Teils schwindelte er vor, das Geld zu seiner angeblichen Doktorpromotion zu gebrauchen, teils follte es für Verwertung einer Erfindung verwendet werden. Er hat sich auf diese Weise von fünf Damen, die ihm glaubten, 13 000 Mart erschwindelt, gleichzeitig hat er aber auch noch mit anderen jungen Damen in der Provinz und in Perlin in Korrespondenz gestanden. Eine der Betrogenen, die ihm nach und nach 1500 M. geopfert hatte, hatte schließlich Verdacht geschöpft und den angeblichen Boddien an Hand des Verbrecheralbums als den Angetlagten festgestellt. Das Gericht erkannte auf zwei Jahre vier Monate Gefängnis unter Anrechnung von vier Monaten Untersuchungshaft.
Bleriot vor dem Reichsgericht.
Das Reichsgericht hatte sich am 9. Juni als letzte Instanz mit dem bekannten Prozeß zwischen der Flug- und Sportplazgesellschaft Berlin- Johannisthal und dem französischen Aviatiker Henry Bleriot in Paris zu befaffen.
Die Flugplaßgesellschaft veranstaltete vom 26. September bis zum 3. Oftober 1909 in Johannisthal eine Flugwoche und hatte hierzu eine Reihe namhafter Flieger engagiert, darunter auch Henry Bleriot, der kurz vorher den Kanal überflogen hatte. Nach dem abgeschlossenen Vertrage sollte Bleriot an den ersten beiden Tagen der Flugwoche teilnehmen und sein Möglichstes tun, um an allen Konkurrenzen, die an diesen beiden Tagen stattfanden, sich zu beteiligen. Als Honorar waren ihm 50 000 Frant zugesagt, die gezahlt werden sollten mit 25 000 Frant am ersten Tage, nachdem er über die Startlinie einen Flug von mindestens zwei Minuten Dauer ausgeführt haben werde, und mit 25 000 Frant am zweiten Tage nach Leistung eines gleichen Fluges. Bleriot hat auch an
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Pankow - Niederschönhausen . Heute, Donnerstag, findet im Jugend beim, Marimilianstr. 43b, ein Vortrag des Herrn Lohse, Reutölln, über em Bi " Meine Wandererlebnisse" statt.
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das Wort und wird mit lebhaften„ Ah!"- Rufen begrüßt. Er führte Um diesen Ausführungen entgegenzutreten, ergreift ei part aus: Ich freue mich, zum ersten Male Gelegenheit zu haben, vor einer Berliner Generalversammlung zu sprechen, wenngleich der Anlaß an sich kein erfreulicher ist. Ich würde es lebhaft bedauern, wenn etwa die Wahlen unter dem Gesichtspunkt vorgenommen werden sollten, daß die sechs unbesoldeten Borstandsmitglieder stets und unbedingt gegen die fünf besoldeten stehen müssen. Es wäre auch Marktpreise von Berlin am 9. Juni 1914, nach Ermittelungen völlig verkehrt, wollte man ron ihnen verlangen, daß sie lediglich des königl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), Natal 00,00-00,00, Donau dara die Berliner Interessen im Vorstand vertreten sollen. Sie haben 0,00 0,00. Mais( runder), gute Sorte 15,40-15,70. Nichtstroh 0,00. Bemein vielmehr zusammen mit den Fünf über das Wohl und Wehe des eu 7,20-8,80. Martihallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen Gesamtverbandes zu wachen und sind auch diesem für ihre Haltung 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße 36,00-60,00. verantwortlich. Besonders verwunderlich aber ist, daß gerade von Startoffeln( Kleinbdl.) 5,00-8,00. 1 Stilogramm Rindfleisch, von der Steule Bemein Linfen 40,00-80,00 Swintkowski derartige Angriffe ausgehen, der doch als ehemaliges 0,00 0,00. Rindfleisch, Bauchfleisch 0,00 0,00. Sweinefleif 0,00-0,00. Vorstandsmitglied die Dinge fennt und seinerzeit sogar bei seinem Ralbfleisch 0,00-0,00. Hammelfleisch 0,00-0,00. Butter 2,20-2,80 freiwilligen Ausscheiden ausdrücklich betont hat, daß er mit Befriedi- 60 Stud Gier 3,20-5,40. 1 Kilogramm Starpfen 1,40-2,20. gung wahrgenommen habe, wie gewissenschaft die Verbandsgeschäfte 1,403,20. Bander 1,60-3,40. Hechte 1,40-3,20. Barthe 0,80-2,40 geführt werden. Auf den Bericht vom Verbandstag fann ich in Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 3,00-18,00 diesem Augenblick leider nicht weiter eingehen. Nur soviel sei gesagt, die Animosität gegen die Berliner Delegierten hat feineswegs ihren Witterungsübersicht vom 10. Juni 1914. Ursprung in der Statubenberatungskommission. Und sollte etiva gar die Meinung bestehen, daß Vorstandsmitglieder dieser Kommission derartige Informationen gegeben hätten, dann wäre das ganz irrig.
Nachdem Swinttowsti nochmals seine Ansicht verteidigt hat, Köster und Westphal gegen die Beisiber polemisiert haben und Döring die Angriffe abgewehrt hat, wurde zur Wahl geschritten. Inzwischen war die Zeit soweit vorgeschritten, daß Vertagung eintreten mußte.
Aus aller Welt.
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7603 Wetterprognose für Donnerstag, den 11. Juni 1914. Vielfach heiter, nachts etwas fühler, am Tage wieder wärmer, aber noch
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