stage beim legten Kaiserhoch figen blieben, nicht mehr es dem Retruten schlecht wurde. Als er sich ein Noch ein erledigtes Reichstagsmandat. ut gel terstag brer Funktion als Abgeordnete standen, da mit der Er- wenig erholt hatte, begannen die Duälereien aufs neue. In Neuhausen in Württemberg ist Mittwoch früh der Reichs tär Meng des Kaisers der Reichstag formell geschlossen war. 8wischen den Pferdeständern mußte er Kniebeuge machen tagsabgeordnete Delan Leser( 3.) nach schwerem Leiden an Nierenen Pru Saltung des Oberstaatsanwalts gegenüber den beim und dabei die Hände vorstrecken, dann mußte er mit vorwärts schrumpfung gestorben. Er gehörte dem Reichstag feit 1908 an und nen ethoch fibengebliebenen Abgeordneten sei daher unver- geftredten Händen auf der Stelle marschieren. Hierbei erhielt er bertrat den 17. württembergischen Wahlkreis. Der Wahlkreis gehört offiziellich. Ebenso sei die Erklärung des Justizministers hoch mehrere Fußtritte gegen die kniescheibe und den zum sicheren Befisstand des Zentrums. Bei der letzten Wahl wurde Leser mit 19 945 Stimmen gewählt. ſtehen. entlich. Diese Vorwürfe gehen selbst der„ Nordd. Allg. Oberschentel, weil er die Beine angeblich nicht hoch genug Randidat erhielt 1602 Stimmen und ein nationalliberaler, Kandidat Der sozialdemokratische ino": zu weit. An der Spike der Ausgabe vom Mittwochabend herausbringe. Weiter mußte der Rekrut eine zirka 80 Meter lange 1936 Stimmen. öffentlicht das Blatt eine Erklärung, worin sie den Herrn Stallgasse auf und abtraben. Der Rekrut begann über diese effor darauf hinweist, daß sein ganzes Geschwäg auf un- Quälereien zu weinen, der Unteroffizier ließ sich dadurch nicht Germanisierung zugunsten fürstlicher Großgrundbefizer. Die tigen Voraussetzungen beruht. von weiteren Quälereien abhalten. Er hezte den Soldaten die Ansiedelungskommission hat die fürstlich Reußischen Güter Die Scharfmacher aller Schattierungen werden sich nun Treppe hinauf und hinunter, bis der Mißhandelte schließlich auf Niepruschenpo und Otusch nebst den Vorwerfen Kalwi, Freudenau mit der Tatsache abfinden müssen, daß die Staatsan- feiner Stube besinnungslos zusammenbrach. Der und Josephshof, insgesamt zirka 8000 Morgen, für den sehr hohen chaft sich in dieser Angelegenheit feine Blamage holen Dämmerzustand dauerte fast zwei Stunden. Der Soldat mug Preis von sechs Millionen Mart erworben. Die lebereinem Wahnsinnsanfall nahe gewesen sein, denn auf dem Trans- nahme erfolgt am 1. Juli. port zum Lazarett stieß er fortwährend Angstschreie aus:" Herr Unteroffizier schlagen Sie mich doch nicht mehr, zur Besinnung. Der als Sachverständige bernommene Oberstabs
Zentrumshaß gegen die Sozialdemokratie. Gin Artikel der Zentrums- Parlaments- Korrespondenz, der ich fann ja nicht mehr!" Erst im Lazarett kam er wieder Border die ganze kleritale Preſſe die Runde macht, ist mit der arat befunbete vor dem Striegsgericht, daß bei dem Mißhandelten Her 18 Verurteilung der Denkmalsbefudeler außerordentlich eine Gehirnerschütterung tonstatiert worden sei. Schon ieden. Es heißt da: das Quälen ohne die Mißhandlungen, wie es der Angeklagte mit " Das Sitzenbleiben der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion dem Refruten vorgenommen habe, könne genügen, um einen Mann nb die Beschmiererei des Dentmals sind auf demselben Ader wachsen. Der Unterschied ist der, die Verführten von Char - in jenen Dämmerzustand zu versehen. Psychisch und förperlich nterwettenburg berfallen dem Strafrichter, aber die Verführer, sei der Kanonier derart angestrengt worden, daß eine solche nach uf der e in Berlin figen, find schlau genug, ihr Mütchen nur da zu teilige Wirkung eintreten konnte. hörte d blen, wo Straflosigkeit verbürgt ist. In der Praris find fie ein tenge Strafen nicht zu entbehren, denn sie tiber t das einzig wirksame Mittel, um die Berführten zum Nach aft. nlen über den Ernst der Sache und zur Beherrschung der G nug feidenschaften zu bringen."
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haftliche Die Kölnische Voltszeitung" bringt es sogar eiter aufig, die Charlottenburger Tat mit der Blockpolitik in Ver3 eben bung zu bringen. Sie schreibt: n üpp
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Das Kriegsgericht tam zu der Ueberzeugung, dog der Angeklagte den Untergebenen systematisch gequält, und daß ein minder schwerer Fall borliege. Es verurteilte den Unteroffizier zu fünf Wochen Mittelarrest
Fahrläffiger Ungehorsam.
Der mexikanische Konflikt. Niagara Falls , 9. Juni. Zwischen den Vermittlern und den merikanischen Delegierten haben längere Besprechungen stattgefunden. Wie man erfährt, haben die Gegenvorschläge der Vereinigten Staaten die Merifaner nicht vollständig zufriedengestellt. Die Merikaner haben ihre Zuversicht ausgesprochen, daß die Meinungsverichiedenheiten in einigen weiteren Besprechungen beigelegt werden können.
Der japanische Gesandte ermittelt.
Tokio , 10. Juni. Das Auswärtige Amt meldet: Der japanische Gesandte in Mexiko , Ad a chi, der als vermißt gemeldet wurde und von dem man fürchtete, daß er von den Rebellen in Sayula gefangen genommen worden sei, befindet sich in Sayula; aber er ist seiner Reise nach der Hauptstadt nur aufgehalten worden. sis
Rußland.
gulm Die Immunität.
Ein anderes Kriegsgericht, das Oberkriegsgericht in Königsauf " Die Härte der Strafe wird hoffentlich abschreckend wirken. berg, verurteilte einen Reservisten zu vier Wochen strengen it in uber straflos sind ausgegangen alle die Rotmaler, die in die Arrest wegen fahrlässigen Ungehorsams. Es handelt sich um den nd dabberzen der Arbeiterjugend blutrot den Haß gegen Staiser und Arbeiter Pätsch; wegen irgendeiner Sache befand er fich im vorigen ift önig, gegen staatliche und firchliche Autorität malen. Der Bartei- Sommer in Untersuchungshaft, als er einen Gestellungsbefehl zu tämpfabubiter, der den Farbfübel geliehen und gehalten hat, ist mit einer bierzehntägigen Reserveübung vom 6. Auguſt ab iné Gebestraft worden, aber moralisch nicht getroffen sind alle die fängnis nachgesandt bekam. Da Pätsch nicht wußte, ob er am Petersburg, 9. Juni. Die Abendsihung der Reich 3- anderen Freunde der Sozialdemokratie, die den 6. August schon aus dem Gefängnis entlassen sei, ließ er durch die du ma, die außerordentlich stark besucht war, war der Beratung des toten Farbtopf bei den Wahlen und in der Presse halten, wenn Gefängnisinspektion ein Gesuch um Befreiung von der Uebung an Gefeßentwurfes über die Immunität der Abgeordneten bürgerliches Mandat der Rechten oder des Zentrums an die die Militärbehörde einreichen. Eine Antwort erhielt er nicht. Die gewidmet. Die äußerste Rechte brachte Abänderungsanträge ein, Gozialdemokratie ausgeliefert werden soll." Militärbehörde hatte ermittelt, daß Pätsch zum Uebungstermin feine welche die Immunität beschränken sollten. Die Duma lehnte trz v Die liberale Presse aber findet ebensowenig wie die Strafe schon verbüßt haben werde und hielt es nicht für notwendig, die Beratung dieser Abänderungsanträge ab und nahm die Dringlich. sich ftitale und konservative ein Wort gegen das Schreckens- ihn zu benachrichtigen. Da aber der Arbeiter mangels einer Bengsweteil. Der Vorwurf der„ Köln. Volfsztg." gegen den Libe- nachrichtigung ber ebung fernblieb, murde er vor das Kriegsgericht feit des Gejebentwurfes mit 166 Stimmen der Oftobristen und der unteismus ist also wirklich eine unverdiente Ehre. gezogen. Die erste Instanz sprach ihn frei, fie nahm an, daß er in Oppofition gegen 69 der Rechten und der Nationalisten an. Das Ergutem Glauben gehandelt habe. Auf Berufung des Gerichtsherrn gebnis wurde auf den Bänken der Oktobristen und der Opposition mit verurteilte ihn das Oberkriegsgericht zu der obengenannten harten lebhaftem Beifall begrüßt, während die äußerste Rechte sich anderufwandentschädigung für Familien Militärpflichtiger. Strafe von vier Wochen strengem Arreft. zurückzog. Darauf lehnte die Duma mit starker Mehrheit aus Salbamtlich wird gemeldet: Oktobristen, der Linken und der Opposition einen Kompromißantrag ab, der es für wünschenswert erklärte, die Disziplinarverantwortlichfeit der Abgeordneten vor der Duma zu erhöhen und dem Dumapräsidenten das Recht zu gewähren, zu gewissen Disziplinarmaßregeln wurde auf den Bänken der Oppofition mit lautem Bravo begrüßt. die Initiative zu ergreifen. Die Ablehnung der Kompromißformel
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" Die vom Bundesrat erlassenen Bestimmungen über die Ge- Kein Geld für die Arbeitslosen, wohl aber für Königspräsente. ährung von Aufwandsentschädigungen an Familien für im Reichs- Der bayerische König von Zentrumsgnaden feiert heuer seinen , in der Marine oder in den Schußtruppen eingestellte Söhne 70. Geburtstag, für den außerordentliche Huldigungen in Aussicht Mandli bom Bublifum vielfach irrtümlich aufgefaßt. Die Entschädigung 120 000 m. aufbringen, um dem König einen loftbaren Tafelauffag genommen sind. Die bayerischen Städte wollen rund 100 000 bis nur gezahlt, wenn die einer Familie angehörenden Söhne zu schenken. Die Stadt Nürnberg wurde dabei mit einem Anteil e tot Ableistung ihrer gejeßlichen zwei- oder dreijährigen Dienst- bon 10 000 m. eingeschäßt, den die freifinnig- liberale Mehrheit mit übrigenicht als Unteroffiziere oder Gemeine eine Gesamtdienstzeit, von Surra bewilligte. Bezeichnenderweise wurden die fraglichen BeJahren zurückgelegt haben, für jedes weitere Dienstjahr eines schlüsse in geheimen Sizungen gefaßt. Für die Arbeitslosen geschicht i erneuen seiner gesetzlichen Dienstpflicht genügenden Sohnes. Die nichts, aber für derartige Bwede hat man immer Geld übrig. Parifienftjahre als Rapitulant, also über die gefeßliche Dienstzeit hinaus Gefellemmen hierbei nicht in Betracht. Die Aufwandsentschädigung h. muß einer der Söhne gegen 1. Oftober 1913 ab gewährt, b. b. es mug cina gung wird Freiherr von der Golk erklärt. diesem Tage mindestens das 7. Jahr der Gesamtdienstzeit antreten haben, also noch attiv dienen. Gesuche um Gewährung fedeten um den Entschädigung für mehr als fechsjährige Dienstzeit von Söhnen, tag ein Ende September 1913 ihre gefeßliche Dienstzeit bereits abimmten haben, tönnen somit keine Berücksichtigung finden und sind um inedios. Auskunft erteilt die Gemeindebehörde( Magiftrat) des ertenigen Ortes, in dem der Berechtigte seinen gewöhnlichen Auf as ficthalt bat."
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Ein suspendierter Gemeinderat. Durch Beschluß des Bezirkspräsidenten des Oberelsaß in Kolmar, Freiherrn v. Puttkamer, ist der am 17. und 24. Mai d. J. gewählte| Bemeinderat der Stadt Mülhausen i. E. bis zur Gültigkeitsugend läryng über dem Bürgermeister Regierungsrat Cogmann in Mülhausen ist die usübung der Rechte und Pflichten des Gemeinderats bis auf beiteres übertragen worden. In der Begründung des Beschlusses, er bom 4. Juni datiert und am 9. Juni bekannt gemacht wurde, Donau darauf vertiefen, daß gemäß den Ausführungsbestimmungen zur 0,00. Bemeindeordnung die Gemeinderäte von Mülhausen und des am
aller 36 Gemeinderatsmandate des Amtes enthoben.
ungen
80,00
Rochen Juni eingemeindeten Vorortes Dornach mit dem Tage der Eingemeindung außer Wirksamkeit getreten" sind, daß gegen die Reule Bemeinderatswahl int Wahlbezirk Dornach Einspruch erhoben worden
0,00.
-2,80
Male
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und daß endlich nach den Ausführungsbestimmungen zur Gemeindeordnung die neugewählten Gemeinderatsmitglieder für 2,40 Gesamtgemeinde erst dann in Tätigkeit treten tönnen, wenn urch eine Mitteilung der Aufsichtsbehörde feststeht, daß die Wahl Verwaltungsstreitverfahren für gültig erklärt worden ist".
Temp. n. C.
5°.= 4° R.
11
11
12
moch
In der Vorortgemeinde Dornach, die auf Grund ihrer EinDohnerzahl vier Gemeinderatsmitglieder in den Gesamtgemeinderat bon 86 zu wählen hatte, sind am 17. Mai vier Sozialdemo taten gewählt worden. Da der erhobene Wahleinspruch sich im
Bulgarien.
Sofia, 10. Juni. Gestern abend wollte eine Gruppe mazeVor einigen Tagen ließ der Führer des Jungdeutschland- donischer Flüchtlinge, die eine griechische Herberge auf bundes, Freiherr von der Gols, durch das Wolffsche Telegraphen- gesucht hatte, die an der Wand angebrachten griechischen Bilder Bureau folgende Erklärung verbreiten:
" Am 23. vorigen Monats hat im Abgeordnetenhause der Abgeordnete Adolf Hoffmann an den Herrn Kultusminister die Frage gerichtet, ob es Tatsache sei, daß ich vom Jungdeutschlandbund ein Gehalt von 20 000 M. und daneben 35 M. tägliche Reisespesen nebst freier Fahrt erster Klasse bezöge.
Da ich mich auf Reisen befand und nichts davon erfuhr, hat General Freiherr v. Biffing im Herrenhause bereits die bündige Antwort erteilt, daß ich vom Jungdeutschlandbund feinen Pfennig Gehalt" erhielte, sondern nur Erjaz barer Auslagen( das heißt freie Fahrt und freien Aufenthalt in einem Hotel, falls ich nicht in einem Privathaus wohne), daß ich dem Bunde bei der Gründung einen namhaften Beitrag überwiesen und sonstige Zuwendungen gemacht habe. Diese Angaben tann ich, lediglich bestätigen, dem General v. Bissing für sein schnelles tameradschaftliches Eintreten meinen herzlichen Dank aussprechen und hinzufügen, daß ich auch einen Jahresbeitrag bezahle, und daß mir aus meiner Stellung als erster Borsitzender des Jungdeutschlandbundes außerdem eine Reihe fortlaufender. Unkosten erwachsen, deren Gesamtbetrag ich wahrscheinlich. selbst erheblich unterschäßen würde, wenn ich nicht über meine persönlichen. Ausgaben leidlich gewissenhaft Buch führte.
entfernen. Der Eigentümer widersetzte sich dem mit Gemalt. Die Polizei intervenierte und verhinderte Ausschreitungen. Der Zwischenfall wurde rasch aufgebauscht. Sofort wurde von allen in Sofia untergebrachten Flüchtlingen eine Demonstration veranstaltet, wobei die Flüchtlinge ihrem Zorn gegen die griechischen Verfolger Luft machten. Die Demonstranten zogen vor das Haus griechischer Notabeln, wurden aber von Kavallerie und Polizisten zurückgedrängt; mehrere Polizisten wurden verlegt, darunter einer schwer. Sechs von den Demonstranten sind verhaftet worden.
Der Polizeipräfekt ist abgesett morden, weil er nicht sofort alle notwendigen Maßregeln ergriffen hatte, um die Menge an der Besekung der griechischen Kirche zubern. 1918379
Sofia, 10. Juni. Gestern zog, trok strömenden Regens, eine große Voltsmenge zur griechischen Kirche und zur griechis schen Schule, die sie ohne Zwischenfall, besete. Sogleich wurde von dem ehemaligen bulgarischen Bikar in Vodena ( Mazedonien), der seinerzeit von den Griechen mißhandelt worden Daß der Herr Kultusminister oder sein Vertreter nicht sogleich war, ein Gottesdienst abgehalten. In der griechischen Schule fand geantwortet hat, erkläre ich mir daraus, daß die Sache überhaupt man eine 2 andkarte, in der ganz Thrazien und das östlide nicht vor das Forum des Abgeordnetenhauses gehörte; denn der Bulgarien als ein Teil Groß- Griechenlands eingezeichnet waren. griechische Geschäftsträger fordert Jungbeutſchlandbund wird nicht aus Staats-, sondern aus Privat- der extedit defigtett bräben und die Beraus:
müdlichen Tätigkeit seines ersten Geschäftsführers General Jung zu danken ist. Das Hohe Haus sowohl, wie auch den Herrn Abgeordneten A. Hoffmann ging die ganze Angelegenheit also gar nicht das mindeste an. Berlin, 4. Juni 1914.
Freiherr v. d. Golz, Generalfeldmarschall." Herr v. d. Golz ist völlig im Unrecht mit der Behauptung, der
gabe aller von der Bevölkerung in Besitz genommenen griechischen Kirchen und Schulen. Gestern ist hier sowie in Burgas das aus eines griechischen Untertanen geplündert worden; in Burgas sind auch einige griechische Privatschulen ge schlossen worden. Die Manifestanten warfen in einem griechischen Kaffeehause die Fenster ein, wobei die Polizei mehrere
efentlichen gegen Inforrektheiten des von der Regierung für Dor- Jungbeutschlandbund würde nicht aus Staats-, sondern aus Bribat. Berhaftungen bornahm. Die Besitzung des englischen Vizekonsuls ad ernannten Bürgermeisters bei Aufstellung der Wählerliste richtet mitteln erhalten. Es steht demgegenüber fest, daß für 3 mede in Aipali ist geplündert und eingezogen worden.
und der Wahleinspruch ferner von einem treuen Regierungsmanne, des Jungdeutschlandbundes von den vom Abgeordnetennämlich von einem im Nebenamt als Präsident des Kriegervereins hause für Jugendpflege" bewilligten 3½ Millionen Mart minde
Letzte Nachrichten.
11 atigen höheren Postbeamten ausgeht, scheint es sich dabei um bestens eine Million ausgegeben werden dürfte. Das verschweigt 10 ellte Arbeit zu handeln, um den zur Hälfte aus Sozial- der Generalfeldmarschall und behauptet forsch darauflos, das Abgedemokraten und zur anderen Hälfte aus Bürgerlichen bestehenden ordnetenhaus wie auch den Abgeordneten Hoffmann ginge die AnGemeinderat ber neuen Großstadt Mülhausen( nach der Eingemein gelegenheit nichts an. dung Dornachs hat Mülhausen i. E. über 106 000 Einwohner) noch Auf Grund der hohen Unterstüßung des Jungdeutschlandbundes Neapel, 10. Juni. Polizeibeamte und Carabinieri verhafteten bertinige Zeit am Funktionieren zu hindern. Der Bahleinspruch selbst durch das Abgeordnetenhaus muß der Landtag, wie der einzelne heute morgen mehrere Steinwerfer. Bei einem Wirtshaus in der tommt am Donnerstag, den 11. Juni, vor dem Bezirksrat in Kolmar Abgeordnete jederzeit das Recht haben, sich nach der Verwendung Nähe von San Giovanni a Teduccio mußte ein Zug der Vefuvrings der Gelder und nach den Personen, die in dem Bunde die Jugend politifieren, zu erfundigen.
bis
Bur Verhandlung.
lich.
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Das ist die Garde
Die Eisener Arbeiterzeitung" schreibt in der AnUnserem Genossen Hoffmann ist ein Irrtum unterlaufen.
bahn halten, da sich Manifestanten in großer Menge auf den Schienen aufgestellt hatten. Kavallerie zerstreute die Menge. Auch in Fora Capuana mußte Stavallerie die Manifestanten zer streuen, welche den öffentlichen Wagenverkehr hindern wollten. Neapel, 10. Juni. Bei einem Auflauf wurden drei Polizei.
Am Dienstag hatte sich das Kriegsgericht ber 1. Garber gelegenheit: division in Berlin wieder mit einer besonders roben Goldatenmißhandlung zu beschäftigen. Angeklagt war der Unter- Wir hatten in unserer Nummer vom 22. Mai die früher schon von offizier Damer om von der 1. Batterie des Garbe Felbartillerie- einem anderen Parteiblatt aufgeworfene, aber nicht beantwortete beamte isoliert und flüchteten in ein Milchgeschäft. Als die Menge tegiments. Er verübte seine Heldentaten an dem Rekruten Frage wiederholt. ob es wahr sei, daß der erste Geschäfts- die Fenster des Ladens mit Steinen einwarfen und die Beamten Meier. Der Refrut, ber nach Ansicht des Unteroffiziers die Bierbe- führer des Jungdeutschland bundes, Serr General aufforderte, herauszukommen, erschien der erschreckte Besizer des geschirre nicht gut genug gepugt hatte, wurde gequält, bis v. Jung, 20 000 M. Gehalt, täglich 35 M. Reisespesen Ladens und gab aus einem Browning gegen die Menge vier besinnungslos zusammenbrach. Erst mußte er fortdauernd und Fahrt erster laffe und der Sekretär des Jung- Schüsse ab, durch die eine Person getötet wurde, wischen den Futtertästen hin- und herlaufen, dann mußte er beim deutschlandbundes neben 6000 m. Gehalt 24 M. ReiseBugen zählen. Da er dem Unteroffizier zu langsam zählte, mußte fpesen täglich und freie Fahrt erster Alajie
auch beim Pferdepugen zählen und während nun der Rekrut schon befomme.
diefer ununterbrochenen Quälerei fast erlag, erhielt er plöglich, als
ben
Auf diese Frage ist uns feine Antwort geworden. Will Herr
t in gebüdter Stellung beim Pferdepuzen war, von hinten über v. d. Golz nicht darauf antworten, ob Herr v. Jung, wenn er 200 und das Gesicht einen Schlag mit dem Baum. Reisetage im Jahre hat, seine Tätigkeit für den Jungdeutschlanddeu Der Unteroffizier hatte so heftig geschlagen, daß bund sich mit 27 000 m. bezahlen läßt?"