Anhänger des völkisch germanischen Gedankenguts; Promotion in Religionswissenschaft 1932; ab 1937 Anstellung beim NS Ahnenerbe; 1939 Habilitation in Tübingen; 1941 Dozent und ab 1942 außerordentlicher Professor in Straßburg; 1943 SS-Obersturmbannführer; 1944 flüchtete er vor den vorrückenden Alliierten nach Tübingen; ab 1961 Spezialbibliothekar in Tübingen; 1971 ging er in Ruhestand und publizierte bis in die 80er Jahre über Wilhelm Raabe