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Die EU-Osterweiterung als Herausforderung
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Eberhard Rhein
Jan Kulakowski
Kerstin Jorna
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Europa braucht eine leistungsfähige Regierung und langfristig eine föderale Verfassung
Einleitung
Warum brauchen wir die EU?
Wie groß soll die EU werden?
Welche Verfassung braucht die EU?
Wie sollte die optimale Aufgabenteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten künftig aussehen?
Wie soll die europäische Regierung im Endstadium aussehen?
Die europäische Föderation bleibt das Ziel; dahin geht es über einen langen politischen Prozess
2. Die Aufgaben der Regierungskonferenz in Nizza und die Erwartungen der Beitrittsländer – aus der Sicht der polnischen Regierung
3. Anforderungen an die institutionelle Reform der Europäischen Union vor dem Hintergrund der Erweiterung
3.1 Lösungsvorschläge der Kommission – Zusammenfassung
Die Debatte(n) zur institutionellen Reform der Europäischen Union
Die laufende Regierungskonferenz und die Vorschläge der Kommission
Ausblick: Notwendigkeit des Erhalts der Gemeinschaftsmethode
3.2 Es geht auch um die Glaubwürdigkeit der EU
3.3 Europa braucht mehr Transparenz – mehr Mitbestimmung für Kommission, Parlament und die Bürger Europas
3.4. Die Dynamik des Erweiterungsprozesses erhalten und nutzen
3.5 Es sind Erwartungen erweckt worden
4.1 Keine Entscheidung ohne Parlament und Öffentlichkeit
Thesen
4.2 Die Kompetenzabgrenzung erfordert eine gewisse Flexibilität
4.3 Wir brauchen eine pragmatische Abrundung von Kompetenzen – wir brauchen den Dialog
Anmerkung zur Regierungskonferenz in Nizza:
Zur Aufgabenverteilung
4.4 Aufgabenverteilung statt Kompetenzverteilung
Welche Aufgabenverteilung ist angesichts einer solchen Situation denkbar?
4.5 Reform durch Beachtung der bestehenden Regeln
5. Diskussion: Mehr Dialog!
Übersicht: Europa nach Nizza
Beschlüsse zur Reform der Europäischen Union
5.1 Die „Architektur“ der Institutionen
1. Der demographische Faktor: Demographie = Demokratie?
2. Die qualifizierte Mehrheit: Handlungsfähigkeit durch positive Koordination
3. Die Stimmengewichtung im Rat: steht der Abschied von den alten Verhaltensmustern bevor?
4. Die „neue“ Kommission: eine stärkere Position für Europas Exekutive?
5. Das Europäische Parlament: auf dem Wege zu einer Parlamentarisierung der Union?
6. Gemeinsame Sicherheits- und Außenpolitik/Wehrgemeinschaft: die EU als Akteur auf internationaler Bühne?
1. Die Erwartungen der Beitrittskandidaten: Die Erweiterung darf nicht zu einem 'left-over' werden
2. Nationale und gemeinschaftliche Aufgaben: Beschwörung der „Subsidiarität“ oder dynamischer politischer Prozess?
3. Freizügigkeit – nur für Westeuropäer?
4. Bürgernähe, Transparenz und Föderalismus: die Finalität der EU
Moderatoren:
ReferentInnen und Teilnehmer/Innen an den Podiumsdiskussionen
Tagungsplanung/-organisation
Bearbeiter der Dokumentation