Publikationen der Stiftung → Auf dem Wege zu einem besseren gesundheitlichen Verbraucherschutz in Deutschland und Europa
Publikationen der Stiftung → Auf dem Wege zu einem besseren gesundheitlichen Verbraucherschutz in Deutschland und Europa
Inhalt
- Vorwort
- Anhang
- Vorwort
- Z
- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
- Verbesserung der Tierhaltung
- Mehr Transparenz durch verbesserte Produktkennzeichnung
- Mehr Transparenz durch verbesserte Information
- Quotierung für ökologische Lebensmittel
- Mehr Sicherheit durch häufigere Kontrollen und Sanktionen
- Rückkehr zu Reinheitsgeboten für Lebensmittel
- Stärkung der Kompetenz des Verbraucherschutzministeriums
- Einrichtung eines Bundesamtes für Verbraucherschutz
- Gegengewicht schaffen durch starke Verbraucherorganisationen
- Rechtliche Rahmenbedingungen für Behördenwarnung verbessern
- Einrichtung einer Europäischen Lebensmittelbehörde
- Einrichtung der Europäischen Lebensmittelbehörde und deren Arbeits˜beginn im Jahr 2002,
- europaweite Harmonisierung des Lebensmittelrechts durch die Verabschie˜dung einer entsprechenden Basisregelung,
- Konsolidierung und Vereinfachung des EU-Hygiene-Rechts,
- Einzelfallprüfung weiterer sicherheitsrelevanter Fragen (beispielsweise Schimmelpilzgifte in pflanzlichen Rohwaren, Rückstände von Pflanzen˜schutz˜mitteln) durch gesetzliche Regelungen oder durch spezifische Eigen˜kontrollsysteme,
- Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern sowie den Bundesländern untereinander zur weitgehenden Abstimmung in den Bewertungen und Maßnahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung, im Einzelfall auch Erlass von Verwaltungsvorschriften des
- Schwachstellen-Analyse im Futtermittelbereich einschließlich der Zulieferer,
- Zusammenfassung aller Bundeskompetenzen in Sachen Lebensmittel˜sicher˜heit im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
- Bündelung der wissenschaftlichen Beratung in einem unabhängigen „Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz“,
- eine aktive, auf hochqualifizierten Expertisen beruhende Politik in Brüssel, in der WTO und in der Codex Alimentaries Kommission.
- Verbesserung der Tierhaltung
- Maßnahmen am „point of sale“
- Quotierung für ökologische Lebensmittel
- Mehr Sicherheit durch häufigere Kontrollen und Sanktionen
- Rückkehr zu Reinheitsgeboten für Lebensmittel
- Stärkung der Kompetenz des Verbraucherschutzministeriums
- Einrichtung eines Bundesamtes für Verbraucherschutz
- Gegengewicht schaffen durch starke Verbraucherorganisationen
- Rechtlichen Rahmen für Behördenwarnung verbessern
- Einrichtung einer Europäischen Lebensmittelbehörde
- Thomas Isenberg
- Leiter Fachbereich Gesundheit/Ernährung, Bundesverband der Verbraucher˜zentralen und Verbraucherverbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin
- Theodora Plate
- Ernährungsreferentin, Verbraucherzentrale des Landes Bremen e.V.