Publikationen der Stiftung → Demokratievertrauen in Krisenzeiten
Publikationen der Stiftung → Demokratievertrauen in Krisenzeiten
Inhalt
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Kontext und Methode
- Krise der Demokratie?
- Gesellschaftliche Konflikte, Polarisierung und Outputlegitimation
- Die Demokratie im neuen Krisenzeitalter
- Coronapandemie und Ukrainekrieg
- Wachsende Unsicherheit als gemeinsamer Nenner
- Was bedeuten „Polarisierung“ und „Spaltung“?
- Coronapandemiefolgen, Klimaschutzpolitik und Energiepreiskrise - Zunahme der Verteilungsauseinanders
- Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit
- Inputlegitimation und Institutionenvertrauen
- Demokratie im Corona-Stresstest
- „Follow the science“ - Expertokratie ad portas?
- Mehr Mitsprache in der repräsentativen Demokratie - aber wie?
- Begrenzte Wähler_innenmacht, begrenztes Regierungsmandat
- Wissenschaftsleugnung und Verschwörungsglauben
- Auswertung
- A) Allgemeines Vertrauen und Demokratiezufriedenheit
- Soziales Vertrauen
- Soziales Vertrauen in verschiedenen sozialen Gruppen
- Zukunftsvertrauen
- Eine Mehrheit fürchtet sich nicht vor den mit Zuwanderung verbundenen Veränderungen
- Ältere Wähler_innen sorgen sich vor den Folgen des Klimawandels genauso wie jüngere
- Das Thema Zuwanderung polarisiert am meisten
- Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie
- B) Inputlegitimation und Institutionenvertrauen
- Unterschied, wer regiert - auch in der politischen Mitte?
- Selbstwirksamkeit: Wer durchdringt die Politik? Wer will mehr Beteiligung?
- Alternative Regierungsmodelle
- Neues Expertokratie-Item trifft auf hohe Zustimmung
- In der Generation 65+ erhält die repräsentative Demokratie die höchste Zustimmung
- Alternative Regierungsmodelle gewinnen auch in der politischen Mitte an Zustimmung
- Präferenz nach politischer Selbstverortung
- Direkte Demokratie der Uninteressierten
- Für viele ist die repräsentative Demokratie nicht einmal die zweitbeste Alternative
- Wirkliche Alternativen?
- Vertrauen in Institutionen
- Politische Kerninstitutionen
- Großes Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht
- Wissenschaft, Gewerkschaften und Arbeitgeber_innenverbände
- Institutionenvertrauen nach Wahlverhalten
- Institutionenvertrauen und Demokratiezufriedenheit
- Institutionenvertrauen und Soziodemografie
- Wer der politischen Elite misstraut, setzt auch nicht auf die politischen Institutionen
- Wer vertraut Wissenschaft, Gewerkschaften und Arbeitgeber_innenverbänden?
- Institutionenvertrauen - rückläufig und ungleich verteilt
- Probleme der deutschen Demokratie
- Was stellt für wen ein Problem dar?
- Probleme der Demokratie und politische Einstellungen
- Demokratieprobleme aus Sicht von Unzufriedenen und Nichtwähler_innen
- Eine Demokratie mit Problemen
- Demokratiereformen
- Vetoinitiative
- Bürger_innenräte
- Paritätsgesetz, Urwahlen und Lobbyismus
- Reformen für mehr Beteiligung, Transparenz und Akzeptanz
- Föderalismus
- C) Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Outputlegitimation
- Rechts stehende Wähler_innen beklagen den schwindenden Zusammenhalt am meisten
- Am deutlichsten sind die Unterschiede zwischen links und rechts bei der Zuwanderung
- Nur eine Minderheit sieht einen starken Konflikt zwischen Stadt- und Landbewohner_innen
- Auch bessergestellte Bürger_innen betonen die Relevanz von Verteilungskonflikten
- Politik in der Coronakrise
- Höhere Steuern, mehr Schulden oder Ausgabenbegrenzungen?
- Grünen-Wähler_innen befürworten Steuererhöhungen für Besserverdienende am stärksten
- Finanzierungspräferenz nach Medienkonsum
- Klimaschutz
- Dass Klimaschutz nicht auf Kosten der sozialen Gerechtigkeit gehen sollte, bejahen alle gesellschaft
- Wirtschafts- und Sozialpolitik
- D) Verschwörungsdenken und Wissenschaftsskepsis
- Verbreitung von Verschwörungsdenken
- Verschwörungsdenken und politische Ideologie
- Verbreitung von coronabezogenem Verschwörungsdenken
- Determinanten von Corona-Verschwörungsdenken
- Pandemiebezogenes Verschwörungsdenken und Vertrauen
- Impfstatus und Corona-Verschwörungsdenken
- Corona-Verschwörungserzählungen und Parteipräferenz
- Konsequenzen von Corona-Verschwörungsdenken
- Determinanten klimawandelbezogenen Verschwörungsdenkens
- Klimawandelbezogenes Verschwörungsdenken und Einstellungen zum Klimawande
- Verschwörungserzählungen über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
- Verschwörungserzählung vom „Großen Austausch“
- Verschwörungsdenken und Einstellungen zur Demokratie
- Regulierung von Telegram als Mittel gegen die Verbreitung von Verschwörungserzählungen?
- Wissenschaftsfeindliche Einstellungen während der Coronapandemie
- Wissenschaftsskepsis und Vertrauen
- Einstellungen gegenüber der Coronaimpfung
- Schluss: Vertrauen zurück- gewinnen - was muss die Politik tun?
- Trotz Krisen: Stabilität auf niedrigem Niveau
- Große Unterschiede innerhalb der Gesellschaft
- Weniger Zukunftsoptimismus
- Nachlassende Zustimmung zum repräsentativen Modell
- Radikalisierungstendenzen am rechten Rand
- Mehrheit für höhere Steuern
- Gegenläufige Antworten beim Klimaschutz
- Gespaltenes Verhältnis zum Föderalismus
- Strukturwandel der Öffentlichkeit
- Empfehlungen auf In- und Outputseite
- Responsivität erhöhen
- Deskriptive Repräsentation verbessern
- Falschnachrichten entgegentreten
- Gebot der Stunde: mehr Verteilungsgerechtigkeit
- Orte der Begegnung schaffen
- Gestaltungsmöglichkeiten schaffen
- Abbildungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- IMPRESSUM