Rohstoffpartnerschaften spielen in der deutschen und europäischen Rohstoffpolitik eine wichtige Rolle. Sie sollen zur Versorgungssicherheit beitragen, Lieferketten diversifizieren und damit Abhängigkeiten reduzieren. Partnerschaften sollen auch zur wirtschaftlichen, sozialen und umweltrechtlichen Entwicklung in rohstoffreichen Drittstaaten beitragen. Dazu müssen etwa die Unterstützung beim Industrieaufbau, die Verlagerung von Wertschöpfung und die Diversifizierung des Arbeitsmarktes genauso berücksichtigt werden wie die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz. Die Analyse beleuchtet, wie Rohstoffpartnerschaften samt ihrer Finanzierung ausgestaltet sein müssen und wie Zielkonflikten begegnet werden muss.
Publikationen der Stiftung → Rohstoff-Partnerschaften
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