Die EU-Lieferkettenrichtlinie läutet einen Paradigmenwechsel ein. Große Unternehmen auf dem europäischen Markt müssen sich um die Vermeidung von Schäden für Mensch und Umwelt entlang ihrer globalen Lieferketten bemühen, auch wenn es ihnen nicht rentabel erscheint. Die Globalisierung wird dadurch gerechter, nachhaltiger und widerstandsfähiger. Die Perspektive analysiert, welche Pflichten Unternehmen fortan erfüllen müssen, wie und von wem diese kontrolliert werden und welche Chancen sich daraus für Mensch und Umwelt ergeben. Zudem stellt die Perspektive dar, welche Änderungen sich für Deutschland und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ergeben.
Publikationen der Stiftung → Die EU-Lieferketten-Richtlinie
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