Das Ende der Wegwerfgesellschaft ist neben der Klimaneutralität bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts die Voraussetzung für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsweise, die die materiellen Grenzen unseres Planeten respektiert. Denn die lineare Wirtschaftsweise produzieren, konsumieren, wegwerfen führt zu massiven Umwelt- und Sozialkosten, die externalisiert und von der Gesellschaft getragen werden. Um die Übernutzung natürlicher Ressourcen zu beenden und die Transformation zur Kreislaufwirtschaft zu entfesseln, brauchen wir die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Die vorliegende Publikation diskutiert anhand von vier Thesen, wie das gelingen kann.
Publikationen der Stiftung → Zirkuläre Wertschöpfung
Publikationen der Stiftung → Zirkuläre Wertschöpfung