Die weltweite Nachfrage nach Gesundheitsfachkräften steigt. Mit Global Skills Partnerships (GSP), sogenannten transnationalen Ausbildungspartnerschaften, wollen Industrieländer die Ausbildung von Gesundheitsfachkräften in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen kofinanzieren - für den heimischen und ausländischen Arbeitsmarkt. Diese Form von Partnerschaften ist mit einigen Herausforderungen und Risiken für den Gesundheitsbereich verbunden. Besonders wenn es sich um öffentlich-private Partnerschaften handelt. Ob GSPs zur nachhaltigen Entwicklung der Gesundheitssysteme weltweit beitragen sowie den Schutz der migrantischen Fachkräfte gewährleisten, hängt maßgeblich von der Konzeption der Partnerschaften, ihrer Regulierung sowie dem Monitoring ab.
Publikationen der Stiftung → Global skills partnerships on migration
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