Ende 2018 finden in Madagaskar Präsidentschaftswahlen statt. Die Stimmung im Land ist bereits jetzt stark aufgeheizt: Der Opposition gelingt es zunehmend Bürger_innen für Proteste zu mobilisieren. Ein Großteil der Bevölkerung ist mit der Politik sowie der bestehenden Demokratie unzufrieden. Schwache Institutionen und verfeindete Politiker_innen laufen Gefahr den Ausbruch einer erneuten elektoralen Krise zu erleichtern. Woher stammt diese aufgeheizte Stimmung? Wie kann eine erneute Krise verhindert werden? Eine Analyse der politischen Zusammenhänge versucht Antworten zu geben.
Publikationen der Stiftung → Madagaskar im Wahljahr 2018
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