Teaser: Laut einer Umfrage in vier EU-Ländern wird sich die europäische Öffentlichkeit zunehmend bewusst, dass die Ankunft einer großen Zahl von Migranten kein vorübergehendes Phänomen aufgrund von aktuellen geopolitischen Faktoren war, sondern struktureller Natur ist, wahrscheinlich lange anhalten und immer wiederkehren wird. Gleichzeitig betrachten immer mehr Europäer diese heute als Wirtschaftsmigranten und nicht als Asylbewerber, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. In Deutschland hat sich diese Einschätzung schrittweise von 32 % im September 2015 auf 41 % im März 2016 erhöht und erreicht mittlerweile einen Höchststand von 52 %.
Publikationen der Stiftung → Europa und die Zuwanderung
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