Wie lassen sich soziale und arbeitsrechtliche Mindeststandards in globalen Produktionsprozessen wahren? Ein Ansatz zur Regulierung von transnationalen Arbeitsbeziehungen sind Globale Rahmenabkommen (GFA). Treibende Kraft hinter den zwischen Management und Arbeitnehmervertretung vereinbarten Abkommen in transnationalen Konzernen sind die Globalen Gewerkschaftsförderationen (GUFs). Doch was sind die zentralen Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von GFA in unterschiedlichen nationalen Kontexten? Welche Wirkungen entfalten GFA in globalen Produktionsnetzwerken auf der betrieblichen Ebene? Diese Fragen untersuchten die Autoren über eine vergleichende Analyse von GFAs in vier Ländern. Eine Kurzdarstellung der zentralen Ergebnisse ihrer Untersuchung finden Sie in der FES-Perspektive Globalising Labour Relations: On Track with Framework Agreements?
Publikationen der Stiftung → Arbeitsbeziehungen globalisieren
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