Publikationen der Stiftung → Verhandeln bevor es zu spät ist? Titel
Publikationen der Stiftung → Verhandeln bevor es zu spät ist?
Titel
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelVerhandeln bevor es zu spät ist? : Präventive Diplomatie 20 Jahre nach der Agenda für den Frieden ; Dokumentation der Podiumsdiskussion zum Internationalen Friedenstag 2012 ; Bonn, 23. September 2012
- Beteiligt
- Name der Konferenz
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang1 Online-Ressource (16 S. = 1,9 MB PDF-File)
- AnmerkungElectronic ed.: Bonn : FES, 2013. - Title only available online
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- ISBN978-3-86498-488-4
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Zusammenfassung
In der Agenda für den Frieden" der Vereinten Nationen von 1992 spielte die Präventive Diplomatie bereits eine zentrale Rolle. Bis heute hat diese Strategie, durch Diplomatie die gewaltsame Eskalation von Konflikten zu verhindern, nicht an Attraktivität verloren im Gegenteil: Der Konflikt in Syrien wirft wieder einmal die Frage auf, wann und ob es irgendwann zu spät sein könnte zum Verhandeln.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung und Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst nahmen in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn bei der Sonntagsmatinee der Bonner Friedenstage am 23. September 2012 im Bonner Alten Rathaus das Konzept der Präventiven Diplomatie genauer unter die Lupe.
Auf dem Podium diskutierten Sebastian von Einsiedel vom Department for Political Affairs der Vereinten Nationen, Dr. Antje Herrberg, European Forum for International Mediation and Dialogue, und Dr. Sina Schüssler vom Zentrum für Konfliktforschung an der Universität Marburg die Chancen und Grenzen der Präventiven Diplomatie sowie die Rolle und Potenziale der Vereinten Nationen, ihrer Mitgliedstaaten sowie der Zivilgesellschaft.
Ihr Fazit: Präventive Diplomatie kann funktionieren.
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Beiträge der Podiumsgäste sowie die anschließende Diskussion mit dem Publikum.
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