Publikationen der Stiftung → Kontinuität und Erneuerung - Präsidentschaftswahlen in Chile Titel
Publikationen der Stiftung → Kontinuität und Erneuerung - Präsidentschaftswahlen in Chile
Titel
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelKontinuität und Erneuerung - Präsidentschaftswahlen in Chile
- Verfasser
- Erschienen
- Umfang1 Online-Ressource (3 S.)
- SpracheDeutsch
- SeriePerspektive / Friedrich-Ebert-Stiftung
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- Geografika
- ISBN978-3-86498-753-3
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Klassifikation
Zusammenfassung
Im März 2014 wird Michelle Bachelet als Präsidentin Chiles vereidigt. Sie zieht zum zweiten Mal in den Präsidentenpalast La Moneda ein, doch die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben sich seit ihrer ersten Amtszeit (2006 bis 2010) grundlegend gewandelt. Präsidentin Bachelet wird Reformen in zahlreichen Politikfeldern auf den Weg bringen müssen. Zentrale Elemente dieses Reformwerks lassen sich nur mit Leihstimmen der rechtskonservativen Opposition im Parlament durchsetzen - nicht zuletzt die überfällige Reform der Verfassung, die aus der Diktaturzeit stammt. Sollte die populäre Politikerin die überbordenden Erwartungen ihrer Wählerschaft nicht erfüllen, könnte sich der Unmut noch stärker als in den vergangenen Jahren auf der Straße artikulieren und das politische System des Landes weiter delegitimieren.