Die schwerste Krise der WWU lässt vier unterschiedliche Zukunftsszenarien bis ins Jahr 2020 möglich erscheinen: Die Eurozone bleibt ein Haus ohne schützendes Dach, das Euro-Haus zerbricht, es kommt zur Ausbildung eines Kerneuropas in Form eines kleinen und stabilen, doch exklusiven Euro-Hauses oder zur Ergänzung des Daches der Währungsunion durch eine fiskalische und politische Union. Experten in 15 europäischen Städten haben eine pan-europäische Perspektive für die Zukunft der gemeinsamen Währung erarbeitet und eröffnen so einen alternativen und richtungsweisenden Blick auf die aktuelle Krise.
Publikationen der Stiftung → Zukunftsszenarien für die Eurozone
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