Die neue Bundesregierung hat eine stärkere Profilierung der deutschen Afrikapolitik angekündigt. Der Kontinent soll in Zukunft größere außen- und sicherheitspolitische Beachtung erhalten. Eine strategische Aufwertung Afrikas erscheint mit Blick auf sicherheitspolitische Interessen, bündnispolitische Erwägungen (Frankreich, EU) und die Gestaltung globaler Strukturpolitik überfällig. Ein größeres deutsches Engagement setzt eine intensivere analytische Beschäftigung mit dem Kontinent voraus. Lesen Sie eine Einschätzung des Büroleiters der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kamerun, Herrn Denis Tull.
Publikationen der Stiftung → Deutsche Afrikapolitik
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