Die zweite vorgezogene Parlamentswahl in Slowenien binnen kurzer Zeit ergab einen "Denkzettel für die Etablierten". Drei neugegründete Parteien ziehen erstmals ins Parlament ein, drei etablierte bleiben vor der Tür.
Wie der programmatisch sehr vage gebliebenen Wahlsieger Miro Cerar nun eine Regierung bilden und Slowenien politisch und ökonomische stabilisieren will, werden die kommenden Wochen zeigen.
Lesen Sie dazu die Analyse von Dietmar Dirmoser, Leiter des Regionalbüros Zagreb der Friedrich-Ebert-Stiftung.