Peru ist nicht nur Gastgeber der diesjährigen Klimaverhandlungen (COP 20), sondern zählt auch zu den am stärksten betroffenen Ländern: Die ökologische Vielfalt des Landes mit tropischen Regenwäldern und Gletschern ist zunehmend bedroht durch Abholzung, einen steigenden Bedarf an Acker- und Weideflächen, illegalen Bergbau und Megaprojekte im Straßenbau oder zur Ölgewinnung. Cecilia Gianella und Elisa Canziani untersuchen, wie die Klimaverhandlungen in Peru genutzt werden können, um auch auf nationaler Ebene nachhaltige Entwicklungsansätze voranzubringe
Publikationen der Stiftung → Exploring sustainable low carbon development pathways
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