Die Regional- und Kommunalwahlen in Peru bestätigen einen Trend, der sich bereits in den letzten zwei Jahrzehnten abzeichnete: Das politische Spektrum des Landes erfährt eine zunehmende Fragmentierung. Die auf nationaler Ebene registrierten Parteien müssen regional und lokal verankerten Bewegungen weichen. Wenngleich sowohl die Partido Aprista Peruano als auch Fuerza Popular auf der regionalen und kommunalen Ebene eher schlechte Ergebnisse erzielen, sind Rückschlüsse für die Präsidentschaftswahlen nur sehr bedingt möglich. Denn auf nationaler Ebene gelten andere Spielregeln. http://www.fes.de/lnk/1bw
Publikationen der Stiftung → Die Regional- und Kommunalwahlen in Peru
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