Transnationale Unternehmen (TNCs) waren über die letzten Jahrzehnte maßgeblich am neoliberalen Dreiklang von Privatisierung, Liberalisierung und Finanzialisierung beteiligt und haben entsprechend profitiert. Heutzutage kontrollieren TNCs und ihre globalen Wertschöpfungsnetzwerke rund 80% des Welthandels. Der Autor stellt in seiner Analyse heraus, dass eine verstärkte demokratische Kontrolle von TNCs unabdingbar ist und zeigt drei Bereiche auf in denen ihre fast grenzenlose Macht besonders deutlich wird: Investitionsregeln, Steuersysteme sowie Arbeit und Beschäftigung im Kontext von Menschenrechten.
Publikationen der Stiftung → Barajar y dar de nuevo
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