Die überraschenden Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen vom 25. Oktober in Argentinien waren für den Kirchnerismus, der die Wirtschaft und Gesellschaft des Landes über die vergangenen zwölf Jahre hinweg geprägt hat, eine Ohrfeige. Ganz gleich, wer die Stichwahl am 22. November gewinnt - die Politik wird konservativer und der Führungskampf im Peronismus härter werden. Zudem steht das Land vor großen wirtschafts- und sozialpolitischen Herausforderungen.
Publikationen der Stiftung → Die Karten werden neu gemischt
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