Publikationen der Stiftung → Evropa na Evropejskija Săjuz i Rusija Titel
Publikationen der Stiftung → Evropa na Evropejskija Săjuz i Rusija
Titel
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelEvropa na Evropejskija Săjuz i Rusija : razsăždenija otnosno edna nova politika na razvedrjavane v svetlinata na opita ot epochata predi 1990 godina
- Verfasser
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang8 Seiten
- AnmerkungText bulgarischKyrillische Schrift
- SpracheBulgarisch
- SerieAnalizi
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- Geografika
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Klassifikation
Zusammenfassung
Seit Jahren befindet sich die Welt wieder in einem gefährlichen Krisenzustand. Viele in Europa haben lange nicht gemerkt, dass die Krisen und Kriege da draußen irgendwann in eine neue Ost-West-Konfrontation umschlagen können: : Die internationale und regionale Krisenpolitik ist immer mehr durch Unilateralismus und Bereitschaft zur Gewaltanwendung geprägt worden.
Aus russischer Sicht eines Geschlagenen des Kalten Krieges zeigt das EU-Partnerschaftskonzept das nach dem Georgien-Konflikt unter Leitung von Polen entwickelt wurde auffallende Parallelen zur Ausweitung der NATO und der EU mit dem Ergebnis der Verhinderung gesamteuropäischer Strukturen unter dem Einfluss neuer Partner und Mitglieder
Mit der Ukraine-Krise hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa so dramatisch verschlechtert, dass zum ersten Mal seit dem Ende des alten Ost-West-Konflikts das Weiße Haus beschloss, mit Russland auf Konfrontation zu gehen.
Die letzten Endes ökonomisch begründete Existenzkrise des Ostblocksystems, also eine innere Ursache, war in erster Linie verantwortlich dafür, dass unter Beteiligung revolutionär-demokratischer Massenbewegungen ein politischer Ordnungswechsel eingeleitet und damit auch die deutsche Einheit machbar wurde.