Sie sind beide entschiedene Vorkämpfer der europäischen Integration, und in vielen Bereichen arbeiten sie auch eng zusammen: Deutschland und Italien. Doch ihre Vorstellungen zur Governance der Eurozone, zur europäischen Wirtschaftspolitik und der institutionellen Weiterentwicklung der EU divergieren teils erheblich. Die Publikation analysiert die unterschiedlichen Positionen aus italienischer Perspektive und legt dar, warum sich das Vorhaben eines geordneten Haushalts und die Idee einer Risikovergemeinschaftung nicht prinzipiell gegenseitig ausschließen.
Publikationen der Stiftung → Was Italien sich von Deutschland wünscht
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