Resettlement und humanitäre Aufnahme senden ein wichtiges Signal der Solidarität an Geflüchtete, wie auch an die Erstaufnahmeländer. Bei einem vom UNHCR geschätzten Bedarf von rund 1,47 Resettlementplätzen weltweit für das Jahr 2022 stellt der jüngste und beispiellose Einbruch der Aufnahmezahlen, ein Problem für die betroffenen Menschen aber auch für die Stabilität des internationalen Flüchtlingsschutzsystems dar. Vor diesem Hintergrund will die Friedrich-Ebert-Stiftung mit dieser Publikation den Weg zu einer "Globalen Resettlement-Allianz" aufzeigen: Durch einen Überblick über Flüchtlingsrechte und sichere Zugangswege, durch eine Kurzanalyse der politischen Debatte über Resettlement und durch ein politisches Szenario für mehr Resettlement und humanitäre Aufnahme in den nächsten drei Jahren, basierend auf sechs Länderprofilen.
Publikationen der Stiftung → Auf dem Weg zu einer globalen Resettlement-Allianz
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