Resettlement und humanitäre Aufnahmeprogramme bieten Flüchtlingen sichere Zugangswege und langfristige Perspektiven. Doch die Anzahl der verfügbaren Resettlementplätze ist jüngst drastisch zurückgegangen - ein Problem nicht nur für die Flüchtlinge selbst, sondern auch für das internationale Flüchtlingsschutzregime. Diese Kurzanalyse geht den Gründen für die aktuell niedrigen Aufnahmezahlen in sechs der wichtigsten Aufnahmeländer nach: Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Schweden, und die USA, und entwirft ein dreistufiges Szenario bis 2024. Durch einen kontinuierlichen und moderaten Anstieg der Aufnahmezahlen könnte den laut UNHCR etwa 1,47 Millionen Menschen mit Resettlementbedarf, innerhalb der nächsten zehn Jahre ein Aufnahmeangebot gemacht werden.
Publikationen der Stiftung → Eine Perspektive für mehr Resettlement und humanitäre Aufnahme
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