Die Studie befasst sich mit der Debatte über soziale Menschenrechtsverletzungen im Vorfeld der Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar und analysiert, ob eine Skandalisierung dieser Verstöße und westliche politische Proteste gegen die dortige Austragung der Fußballweltmeisterschaft angemessen sind. Hierfür verortet der Autor das den Verletzungen der sozialen Menschenrechte zu Grunde liegende Kafala-Sponsorensystem in den politökonomischen Kontext des Rentierstaates Katars und beleuchtet die Rolle des internationalen Kapitalismus in der historischen Reifung des Kafala-Systems kritisch.
Publikationen der Stiftung → Kritik der politischen Ökonomie Katars
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