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philos. Begriff d. Hinduismus = "Nicht-Zweiheit"; eines d. 3 Denksysteme d. Vedanta; sein wichtigster Vertreter ist Śankara.

Leugnung der Existenz eines Gottes oder bestimmter offizieller Götter, besonders auch des christlichen Gottes

Gesinnung, durch die sich die Mitglieder einer menschlichen Gruppe untereinander zur tätigen Hilfe verpflichtet fühlen, ohne dass diese Verpflichtung formell, z. B. rechtlich, fixiert ist und ohne dass an eine Aufrechnung der gegenseitigen Leistungen gedacht wird

Verhaltenskodex und Philosophie des japanischen Militäradels

Im Hinduismus: Weltordnung, basierend auf ethischen und rituellen Pflichten; im Buddhismus: Buddhas universale Gesetzmäßigkeit

Standpunkt: Alles Geschehen ist dem Schicksal unterworfen; im religiösen Sinn ist dieses durch eine göttliche Macht bestimmt

1. Die persönliche Gerechtigkeit als Tugend, 2. Prinzip zur Aufstellung und Beurteilung von Rechtsnormen