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Der Schiedsspruch, bem ja bisher jede Begründung fehlt alle spruches fährt Schumann dann fort: Wenn man nun auch noch be- bas gegenüber der Rednertribüne hängende Bild August Bebe unsere Anregungen, die Begründung zu erhalten, waren erfolglos- greifen fönnte, daß aus Gründen der Schlagfertigkeit des Brauerei dem die deutsche Arbeiterschaft über das Grab hinaus Liebe ist so, daß wir überzeugt sein müssen, daß die Schiedsrichter fich arbeiterverbandes die Bierfahrer der Brauereien ihm zugewiesen Verehrung zollt, erinnert der Redner daran, daß Bebel wiederh ausschließlich von dem Gefühl des Mitleids gegenüber der anderen werden, so ist der Spruch des Schiedsgerichts, soweit die Fahrer gefagt habe, man richte sich bei einer Beurteilung von Organisation haben leiten laffen, die infolge der technischen Ent- der Bierniederlagen in Frage kommen, unter gar feinen Umständen fchließungen und tattiichen Maßnahmen am besten nach dem Urte widlung eventuell im Laufe der Jahre zur Altionsunfähigkeit ver- zu verstehen, denn die Bierniederlagen find teine Brauerei das die Gegner der Arbeiterklasse darüber fällten. Nichts fürcht urteilt werden würde. Legien hat das in gewissem Sinne bestätigt, betriebe, sondern Handelsniederlassungen. Ein solchen Zustand unsere Gegner mehr, als daß dieser Kongreß sich für Betrie indem er erklärte: zweifellos haben sich die Schiedsrichter von diefer dürfen wir nicht einreißen lassen. Wir meinen, der Kongres organisationen und für Großindustrieverbände aussprechen würde Annahme leiten lassen, nur so ist der Schiedsspruch überhaupt zu müsse zum Ausdruck bringen, daß er nicht will, daß durch Die weitere Verhandlung wird vertagt. begreifen. Entscheidungen eines Schiedsgerichts von ihm selbst aufgestellte Grund- Borsigender Slide verliest nach Sem Grundfak, daß m Wenn wir erst dahin kommen sollten, so zu berfahren und ein fätze verlegt werden. Er muß weiter zum Ausdruck bringen, daß Abwesenden, die auf dem Kongreß angegriffen worden sind, Gebilde wie den Brauereiarbeiterverband nur dadurch lebensfähig der Transportarbeiterverband genau dasselbe Recht hat wie jede Möglichkeit der Abwehr nicht versagen dürfe, eine längere 31 zu erhalten, daß man an einem anderen Verband unter Ausschaltung andere Organisation und daß er es sich nicht gefallen zu laſſen ſchrift der Redaktion der Sozialistisc allgemein geltender Rechtsgrundsäge eine Amputation vornimmt, braucht, von irgendeiner Stelle vergewaltigt zu werden. Keine Monatshefte" gegen die Angriffe des Delegierten Faaß b dann werden wir niemals zur Ruhe und zu der Stetigkeit in unserer Stelle fann feiner Organisation die Rechte nehmen, die sie fich Landarbeiterverband in der Sigung vom 22. Juni auf einen Art Organisation tommen, die wir unbedingt haben müffen. Sonst selber erworben hat durch jahrelange Beobachtung treuester Soli des Genoffen Dr. Artur Schulz in den Sozialistischen Mond wird gefragt, ob irgend eine fleine Organisation, der es genau so darität. Aufgabe des Kongresses ist es, jetzt zu entscheiden, ob heften" über„ Landarbeiterverband und Landarbeiteranjiedelun geht wie dem Brauereiarbeiterverband. fich einer größeren Organi- der Grundfaß" Treue um Treue" weiter gelten soll, ob einheitliches In dieser Erklärung heißt es, daß Dr. Schulz auf einer Studi fation anschließen will. Hier aber befolgt man die gegenteilige Recht für alle besteht oder ob die Vergewaltigung einer einzelnen reise ist. Sobald er im Besiz des Berichts über die Rede des De Bragis und man sagt: die Transportarbeiter sind groß genug ge- Organisation zuläffig sein soll.( Beifall bei den Transport- gierten Faaß sein würde, würde er auf den Inhalt dieser Ang worden, was schadet es ihnen, wenn ihnen etwa 50 000 Berufsgenossen arbeitern.) Wir haben die Erklärung unseres Verbandstages eingehen. Soweit aber aus den Ausführungen des Genossen abgesprochen werden. Um viele Tausende von Mitgliedern breht es bem kongreß nicht unterbreitet, weil wir meinten, daß dem Kongreß persönliche Vorwürfe gegen Dr. Schulz hergeleitet werden könn fich aber gar nicht, sondern um die Tatsache, daß der Transport- borher ein entsprechender Antrag hätte unterbreitet werden müssen. werden fie entschieden zurüdgewiesen. zurüdgewiesen. Dr. Schulz, be arbeiterverband in Zukunft gehindert werden soll, einen Teil Ich übergebe aber die Erklärung dem Bureau, das sie wohl den eindringende Sachkenntnisse auf agrarwissenschaftlichem Gel feiner Berufsangehörigen organisatorisch zusammenzufassen und ihre Delegierten übermitteln wird.( Beifall bei den Transportarbeitern.) wohl auf feiner Seite bestritten werde, habe immer Interessen zu vertreten. Spinnt man den Faden einmal weiter und Körner Harburg( Fabritarbeiterverband) tritt für den Antrag Organisierung der Landarbeiter sein regstes Interesse sezt man dieses Auseinanderreißen fort, dann können sehr wohl K. 8 ein, der den Ausbau der Gewerkschaften zu großen Industrie- gewendet und ſie andauernd mit großer Hingabe zu förd Lebensfragen einer Organisation in Frage kommen. Es tommen ja verbänden nach dem Grundsatz der Betriebsorganisation fordert. gesucht. Wenn er mit der Taktik des Landarbeiterverbandes m nicht nur die Bierfahrer in den Brauereien in Betracht, sondern auch Früher befürchtete man, daß bei einer Betriebsorganisation die un- einverstanden sei und gegen ihn polemisiert habe, so geschah die Chauffeure, die Kraftwagenführer usw., die unter ausnahme- gelernten Arbeiter die gelernten Arbeiter erdrücken würden. Jetzt selbstverständlich nur in der Absicht, diesem Verband einen Di gefeßlichen Bestimmungen stehen, deren Zusammenfassung mit den aber hat sich eine Gruppe von Epezialarbeitern gebildet, die nicht au erweisen. Weiter sagt die Erklärung, daß die Redaktion übrigen Transportarbeitern aber unbedingt notwendig ist. Und gelernte Arbeiter, aber doch eingelernte Arbeiter sind, wodurch die wahrung dagegen einlege, daß der Bericht des„ Vorwärts" diefe Gruppen vill man auseinanderreißen Es handelt sich also Grenzen zwischen gelernten und ungelernten Arbeitern immer mehr die Schulziche Methode rieche nach der des Reid für uns tatsächlich um eine Lebensfrage. Nun fagt Legien, er wünsche, berwischt werden. Um so mehr Solidarität muß zwischen ihnen verbandes, und daß der Vorwärts" diesen Angriff noch daß der Kongres zum Ausdruck bringe, daß in Zukunft zu erlaffende bestehen, zumal gegenüber der Büchtung der gelben Gewerkschaften. durch gesperrten Saz hervorhebe. Diese Tatsache werde wohl Schiedssprüche nicht etwa dazu führen dürfen, daß unsere Web Düffeldorf( Metallarbeiter) begründet den Antrag K. 11, von den Delegierten des Landarbeiterverbandes energisch zu Organisationen Ruzanwendungen für sich daraus ziehen. Er fagt, wonach brei Monate nach lebergang in einen anderen Beruf der gewiesen werden. das sei unzulässig. Demgegenüber müssen wir doch betonen: Diefer lebertritt in die zuständige Organisation unbedingt erfolgen muß. Vorsitzender Slide: Tatsache ist, daß die R Schiedsspruch wird den Weg gezeigt haben für das Vorgehen auch Bartleib Hannover( Fabritarbeiterverband) tritt für den des Genossen Faaß eine derartige Redewendu anderer Organisationen, und ich würde es diesen anderen Organi Antrag K. 4 ein, der sich inhaltlich ungefähr bedt mit dem Antrag enthielt, so daß nicht der Vorwärts" jie aus eigenem d fationen sehr verdenken, wenn sie sich das nicht zunuze machen K. 3. Zur Begründung der Forderung nach Betriebsorganisationen gegeben hat. Im übrigen haben wir beide Teile gehört; die g würden.( Hört! hört!) verweist der Rebner auf das notwendige Zufammentoirfen gelernter Sache geht den Kongreß überhaupt nichts weiter an und ist für Nach eingehender Besprechung der Einzelheiten des Schieds- und ungelernter Arbeiter in allen Lohntämpfen. Unter Hinweis auf erledigt.( Bustimmung.)
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Wilhelm Langen, Wilhelmsruh bei Berlin den Ta nicht anerkannt hat, obwohl sie nach den Bestimmungen des S bis zum 31. März 1914 gültigen Tarifvertrags den Schiebsip erkennen müßte. Wir bitten deshalb alle Arbeitsuchende, diese bis auf weiteres ftreng zu meiben. Die Bezirkslei Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW
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