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Die blutigste Schlacht.

Bernhard von Meiningen einen äußerst scharfen Erlaz gegen die Soldatenmißhandlungen, der in der unabhängigen New   York, 25. Juni. Die Schlacht bei 3acatecas,  Bresse viel Anerkennung fand. Das ging aber den höheren und höchsten Militärs gegen den Strich; die reaktionäre Presse in- welche mit der Einnahme der Stadt durch die Rebellen endigte, war fzenierte ein Steffeltreiben gegen den Grbprinzen mit dem Erfolg, bauerte vier Tage. Es wird gemeldet, die Bundestruppen hätten vor in die blutigste Schlacht der Revolutionstämpfe; sic daß dieser Erlaß zurückgezogen wurde. In dieser Zeit der Kampagne gegen die Soldatenmißhand- ihrem Abzuge viele Gebäude durch Dynamit zerstört. General Villa lungen kommt diese Erinnerung an einen gutgemeinten Erlaß, der gibt die Verluste der Bundestruppen auf 4000 Tote wie so manche andere an der so fest eingewurzelten Mißhandlungs- und 2000 Verwundete, seinen eigenen Verlust auf 500 Tote praris nicht ändern konnte, ganz gelegen. und 800 Verivundete an; außerdem will er 5000 Gefangene gemacht haben,

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Die Spionageaffäre.

asdfrankreich.

Wahlbestechungsprozesse.

Aus der Partei.

Der badische Parteitag und das Kaiserhoch. der er folgendes richtigſtellt: Genosse Frank sendet uns zu diesem Artikel eine Zuschrift,

1. Es ist un wahr, daß ich erklärt habe, ich müsse die An= nahme des Antrages Kruse, der das Sißenbleiben billigte, als persönliche Beleidigung empfinden. 2. Zahlreiche Unterzeichner des Antrages Kruse zogen nach meinem Referat ihre Unterschrift zurück, darunter waren nur ein paar Delegierte aus dem   Mannheimer Wahlkreise. Erst als dies geschehen war, sagte ich in meinem Schlußworte, ich hätte es als In der Angelegenheit der gestern gemeldeten Verhaftun fränkend empfunden, daß schon am Tage vor meiner Behandlung gen lassen sich jetzt noch folgende weitere Einzelheiten feststellen: Nachdem bei der ersten Ingenieurinspektion das Fehlen von   Paris, 25. Juni. Vor dem Zuchtpolizeigericht von Mans be- der Kaiserhochaffäre Unterschriften gesammelt wurden, man hätte mich vorher hören müssen. Blänen festgestellt war, wurde eine Beobachtung eingeleitet, die gannen gestern zwei Prozesse, welche ein Nachspiel zu der Wahl 3. Der Antrag Kruse wurde zurüdgezogen, weil er mit er­ftarfe Verdachtsgründe gegen den Feldwebel Pohl ergab. Er Caillaur' bilden. Mehrere Wähler des Bezirks   Mamers hatten drückender Mehrheit abgelehnt worden wäre. Die Antragsteller wurde daher festgenommen und hat sein Verbrechen eingestanden. gegen Caillaur Strafanzeige wegen Wahlbestechung erhoben. Der wußten, daß der Gegenantrag Großhans, der die alte Tattit Bei ihm wurde die Adresse eines Dr. Blumenthal in   Dresden Staatsanwalt bezeichnete die Klage als unzulässig. Hierauf wurde vertrat, aufrecht erhalten werde. Sie konnten nicht erwarten, gefunden, der, wie Pohl aussagte, mit ihm im Komplott gehandelt über eine von Caillaur gegen seinen unterlegenen Mitbewerber, den daß der Parteitag von einer Beschlußfassung in der Frage über­hatte. Die Polizei stellte fest, daß der angebliche Dr. Blumenthal konservativen Grafen d'Allière, erstattete Strafanzeige wegen Wahl- haupt absehen werde", denn das Gegenteil war ihnen vorher ein in   Berlin geborener Kurt Raul war, der unter einem falschen, ihm in   Petersburg ausgestellten Paz, als bestechung verhandelt. Caillaug begründete die Strafanzeige selbst. öffentlich gesagt worden. Dr. Blumenthal in   Dresden wohnte. Da die Festnahme Bohls Sein Anivalt, der Deputierte Ceccaldi, erklärte, der Gegner Caillaur' streng geheim gehalten worden war, gelang es einige Tage später, habe an sämtliche Bürgermeister einen Brief gerichtet, in dem es auch Raul festzunehmen. Auch er ist geständig. hieß, daß Frau Caillaug wegen Mordes im Gefängnis size und Aus   Düsseldorf wird berichtet: Wegen Landes- Caillaug selbst durch die Rochette- Affäre bloßgestellt ſei. Man hätte berrats sind hier drei Personen festgenommen eine Frau beschimpft, von der man zum mindesten fagen müsse, daß worden. Sie stehen in dem Verdacht, an eine fremde Macht sie tapfer und ehrenhaft sei, und den Mann beleidigt, der   Frankreich Material geliefert zu haben. Unter den Verhafteten befindet sich, wie berichtet wird, der Maroffo gegeben habe. Das Urteil wird in vierzehn Tagen ge­Borzeichner Wiederholt von der Firma   Krupp in   Essen. sprochen werden. 2. wurde schon seit längerer Zeit beobachtet. Er soll schuldig sein, die Konstruktion eines Panzerturms an England ver­raten zu haben. Der Verhaftete, der ein Wortführer der Gelben war, hat eine Familie mit sieben Kindern.

Der Nachfolger Kopps gegen die Integralen. Pfarrer Niebo­rowski, der Leiter der katholischen Aktion, wollte in   Breslau einen Vortrag halten. Die bischöfliche Behörde hat den Vortrag verboten. Zum Präsidenten des Kgl. statistischen Landesamtes ist an Stelle des im April verstorbenen Oberregierungsrats Georg vert der bortragende Rat im Ministerium des Innern Geheimer Regierungs­rat Saenger ernannt worden. Sein Amt wird er am 1. August antreten.

Der albanische Aufstand. A

Die ausländischen Arbeiter.

4. Es ist unwahr, daß der Lörracher Antrag, der sich gegen den Großblock im ersten Wahlgang richtete, angenommen wurde. Vielmehr wurde, dem Wunsche des Referenten Kolb entsprechend und gegen die Stimmen der Lörracher Antrag= steller, diefer Antrag nur dem Landesvorstand als Material überwiesen". Der Parteitag lehnte es ab, jeine Tattit auf Jahre hinaus festzulegen.  Mannheim, 24. Juni 1914, Ludwig Frant

Polizeiliches, Gerichtliches uſw.

Preßprozek.

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Paris, 25. Juni. In der Deputiertentammer be­gründete der Deputierte der Rechten Pugliesi Conti fol- Wegen Beleidigung der Zeißer Stadtverordneten wurde ber genden Antrag: Die Kammer, entschlossen, die nationale Arbeit zu Genoffe Blechschmidt vom Zeizer Bolteboten" zu 300 m. schützen, ersucht die Regierung, einen dringenden Gefeßentwurf Geldstrafe verurteilt. Im Zeizer Boltsboten" war fritifiert wors vorzulegen, nach welchem die Arbeitgeber, die auslän- den, daß die Stadtverordneten einen jährlichen Zuschuß für ein dische Arbeitskräfte anstellen, zu einer Steuer ten. Die Staatsanwaltschaft lehnte ab, Offizialflage zu erheben; von einem Fabrikanten gestiftetes nationales Jugendheim bewillig­herangezogen werden sollen. Der Redner wies dabei auf die Beißer Stadtväter beschritten dann den Weg der Privattlage die Grubenbezirke im Osten und in der   Normandie hin, die von mit dem oben genannten Erfolg. Gegen das Urteil wird Berufung Ausländern überschwemmt seien. eingelegt,

Der Redner wurde häufig von den Sozialisten unter­brochen, die ihm vorwarfen, für das Dreijahresgeset gestimmt zu haben.

Bugliefi- Conti fuhr fort: Die Steuer könnte eine gewisse Kompensation für die durch das Dreijahresgejes In   Durazzo scheint man in ängstlicher Nervosität einem entstandenen Lasten bilden. Der Redner schätzte die Zahl umfassenden Angriff der Aufständischen entgegenzusehen. Als der in   Frankreich wohnenden ausländischen Arbeiter und Angestellten Beweis für die dort herrschende Nervosität dient die Ver- auf 600 000 und forderte, daß   Frankreich seine nationale Ar­haftung einiger ausländischen Journalisten, die man mit beit ebenso schüße, wie mehrere andere Staaten dies bereits getan Gewalt zu den Befestigungsarbeiten heranziehen wollte. Wenn hätten.( Beifall auf der Rechten und im Zentrum.) unter dem Wuft von Depeschen immer wieder Nachrichten auf tauchen, daß die Lage des   Fürsten weniger beunruhigend" sei, so ist das nur verlogene Stimmungsmache, die trüben österreichischen Quellen entspringt. In Wirklichkeit steht die Sache schlechter denn je, denn der Aufstand in Südalbanien Aufstand Südali macht immer weitere Fortschritte.

Erfolglose Verhandlungen.

Durazza, 24. Juni, 10 Uhr abends. Die vergangene Nacht so­wie der heutige Tag verliefen ohne Zwischenfall. Auch heute wurden die Befestigungsarbeiten von der städtischen Bevölkerung fortgefest. Sämtliche Geschäfte der Stadt sind gefchloffen. Die Arbeiten dürften morgen, spätestens übermorgen vollendet sein, sind jedoch jetzt schon so weit gediehen, daß auch bei einer etwa versuchten Ueberraschung dem Feind mit Erfolg Widerstand geleistet werden könnte. Gleichzeitig errichtet auch der Feind starte befestigte Positionen, die am Rasbul gut beobachtet werden

fönnen.

Heute früh ist beim Minister des Innern von den Rebellen ein Schreiben eingelaufen, worin zweds Einleitung von Verhandlungen um Entsendung einer Abordnung nach Schiak gebeten wird. Die Ab­orbitung, welche aus 4 Mohammedanern, 1 Orthodoxen und Mon­ignore Raciori bestand, fand dort mehrere Vertreter der am Aufstand beteiligten Ortschaften vor, mit denen jedoch nur unverbindliche Be­sprechungen stattfinden konnten, weil angeblich die Bertreter von Matia und   Elbasan noch nicht eingetroffen waren. Die Delegierten von   Durazzo wurden eingeladen, bis zu deren Ankunft in Schiak zu warten. Sie zogen es jedoch vor, nach   Durazzo zurückzukehren, um fich morgen neuerlich nach Schiak zu begeben.

Verhaftete Journalisten.

Durazzo, 25. Juni  .( Meldung der Agenzia Stefani.) In der gestrigen Gigung der Kontrollkommission wurde den holländischen Major Kroon vorgehalten, daß bei Ausführung des Befehls an die Bevölkerung, fich bei den Befestigungsarbeiten und der Entfernung des Gebüsches vor den Sümpfen zu beteiligen, ein russischer und ein französischer Journalist, die sich geweigert hatten, dies zu tun, unter offenbarer Verlegung der Kapitulationen und der Rechte der Neutralen, verhaftet worden sind. Major Kroon gab seinen Fehler zu, leine Ausnahme bei dem Befehl gemacht zu haben, und ver sprach, in Zukunft die Rechte der Fremden auf der Grundlage der Rapitulationen und der Neutralität zu wahren. zu wahren.

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Die Lage in Südalbanien.

Durazzo, 25. Juni. Der Kommandant des russischen Kreuzers Terez" meldet aus   Valona, daß die Stadt ruhig ist, man erwarte aber einen Vormarsch der Rebellen von Fieri nach   Valona. Es bestätigt sich, daß   Berat sich in den Händen der Aufständischen befindet.

Der mexikanische Konflikt.

Vorläufiger Abschluß der Friedensverhandlungen.

Aus Industrie und Handel.

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Ein großes Fallissement in Amerifa. Einem Telegramm aus New   York zufolge wurde das Engros Manufakturwarenhaus . B. Claflin u. Co. unter gerichtliche Zwangsverwaltung ge­stellt. Die mit dem Unternehmen in Verbindung stehenden Firmen werben hiervon jedoch nicht betroffen. Die Berbinbliteiten ber Firma werden auf 35 millionen Dollar geschätzt, denen angeblich Aktiven in Höhe von 44 Millionen Dollar gegen überstehen sollen.

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Letzte Nachrichten.

Ein neuer Wahlrechtsraub.

Unterstaatssekretär im Ministerium des Aeußern Abel Ferrh erklärte, daß die Regierung diefen Vorschlag nicht an­nehmen könne. Es handle fich darum, den besten Weg zum Schußze der Arbeit zu finden, aber der Vorschlag sei ein schlechtes Mittel, denn er treffe die Produktion. Abel Ferry fragte, ob Pugliesi- Conti auch die Folgen seines Vorschlages erwogen habe, und ob er die Gegenseitigkeitsverträge, die   Frankreich zum Beispiel mit der   Schweiz, In einer stürmisch verlaufenen Sigung wurde gestern in mit   Spanien und mit   Schweden geschlossen habe, auffündigen wolle. Der   Neuköllner Stadtverordnetenversammlung die Frage der Colliard, der frühere Vorsitzende der Kommission für Eintragung des Magistrats in die Wähler­öffentliche Arbeiten, erklärte, daß die Frage gegenwärtig geprüft Ii fte berhandelt. Mit 39 gegen 28 Stimmen wurde schließ werde, daß aber noch feine Kommission gewählt worden sei. Er lich der Antrag der Sozialdemokraten, gegen das vom Be bat, die Abstimmung über den Antrag bis nach der Wahl der Kom- zirksausschuß in   Potsdam gefällte Urteil beim Oberverwal­mission zu verschieben.

Der Minister der öffentlichen Arbeiten unterstützte diesen An- tungsgericht Berufung einzulegen, abgelehnt, trag auf Bertagung, ebenso der Ministerpräsident. Andere Redner wollten nunmehr das Wort ergreifen, doch verzichteten fie angesichts lebhafter Zurufe: Abstimmen! Der von Colliard eingebrachte Bertagungsantrag wurde darauf mit 452 gegen 104 Stimmen angenommen.  

Griechenland.

Die Antwort an die   Türkei.

Der Streik der Rohrer beendet. In einer öffentlichen, von Zentralisten, Lokalisten und un­organisierten Rohrern besuchten Versammlung wurde gestern abend das Ergebnis der Verhandlungen mit den Unternehmern, die 17 Pf. pro Quadratmeter vom 26. d. M. und 18 Pf. vom 1. April 1915 ab bewilligt haben, bekanntgegeben. Der Vertreter des   Deutschen Bauarbeiterverbandes und einige Unorganisierte sprachen für, Rater und andere Vokalisten gegen Annahme. Zuletzt stimmten  Athen, 25. Juni. Den offiziösen Zeitungen zufolge wird die 57 für und 44 gegen die Vorschläge der Unternehmer. Hierauf griechische Antwort auf die   türkische Rate wahr erklärte der Vertreter des Deutschen Bauarbeiterverbandes, daß scheinlich morgen an den griechischen Gesandten in   Konstantinopel für die Mitglieder des letzteren der Streit beendet ist und die Arbeit Banas geschickt werden. Sie ist in freundschaftlichem heute wieder aufgenommen werden kann. Tone gehalten. In der. Antwort wird die Befriedigung der griechischen Regierung über die von der ottomanischen Regierung England und der Aufstand in   Albanien.. nach den jüngsten Verfolgungen ergriffenen Maßregeln zum Aus­druck gebracht. Die Regierung erklärt, mit dem Austausch  London, 25. Juni. Der Unionist Sir Mark Sykes zwischen den Flüchtlingen einverstanden zu sein unter fragte heute im Unterhause an, ob Grey mit Rücksicht auf die der Bedingung, daß den Auswanderern freie Wahl gelassen Verantwortlichkeit, die England und die anderen Mächte mit wird. Die Note drückt zum Schluß die Hoffnung aus, daß die der Schaffung   Albaniens übernommen hätten, mit den Kaiserliche Regierung ihre Versprechungen halten wird, so daß Mächten in Unterhandlungen treten wolle, um den Massakern nichts in Zukunft die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und Mißhandlungen der Bevölkerung in Südalbanien ein trüben fann. Ende zu bereiten. Grey erwiderte: Die Errichtung einer guten Regierung in   Albanien ist bereits Gegenstand der Sorge der Mächte und ständigen Meinungsaustausches unter ihnen, ch fann es jedoch nicht unternehmen, britische Truppen nach   Albanien zu ent­senden.  

China.

Ein optimistisches Urteil über die Lage.

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London, 25. Juni. Dr. Morrison, der frühere Times"-Rorre spondent in Beting und jetzt politischer Ratgeber des Präsidenten Jüanschifai, ist in   London auf Urlaub eingetroffen. Er sprach sich Aubrey   Herbert fragte, ob Staatssekretär Grey, zu mehreren Zeitungsvertretern sehr optimistisch über die Lage da England für die Schaffung   Albaniens mit die Verant­Chinas aus. U. a. bemerkte er, daß der Weiße Wolf bereits vor drei wortung trage und die Albanesen im Süden niedergemebelt Monaten in   Honan hingerichtet worden sei, und daß von seinen An- oder mißhandelt würden, Konsuln oder andere geeignete Per­hängern nur noch eine Bande von Marodeuren übriggeblieben sei, sönlichkeiten in die erwähnten Gebiete entienden wolle, damit die von den Regierungstruppen in den Grenzgebieten Kiangju, fie einen genauen Einblick in die dortigen Berhältnisse ge­Schenji und Szetschuan verfolgt würde. Dieser ganze Ausbruch habe winnen tönnten. gar feinen politischen Charakter gehabt, sondern sei eine einfache Räuberei gewesen. Dr. Morrison sagte weiter, in jeder bedeutenden den Regierungen der anderen Großmächte für die Schaffung Grey erwiderte, obgleich die englische Regierung mit Stadt   Chinas herrsche Ruhe und Frieden. Viele von den Führern eines autonomen   Albaniens verantwortlich sei, könne er der ersten Revolution arbeiteten jest ruhig in Regierungsämtern. dennoch die Verantwortung nicht dafür über­Die Revolutionäre nähmen an Zahl ab, und sie hätten auch fein nehmen, daß die Ordnung in   Albanien auf­Geld. Die Regierung sei Herrin der Situation. Der Präsident rechterhalten werde und er wünsche auch nicht, die trachte durchaus nicht danach, eine neue Dynastie zu gründen, und Verantwortung dadurch zu übernehmen, daß er Maßregeln Niagara   Falls, 25. Juni. Das Protofoll über alle er habe auch keineswegs seine Beziehungen zu der Jung-   China- treffe, wie sie von den Fragestellern in Anregung gebracht zwischen   Mexiko und den Vereinigten Staaten schwebenden Bartei aufgegeben. Er habe Ratgeber und Mitarbeiter aus allen worden feien. Meinungsverschiedenheiten ist gestern abend von den Ber- Teilen der Partei herangezogen. Bewährte Beamte aus der Eine französische Staatsaktion. mittlern und den   amerikanischen und merikanischen Dele- Mandschuzeit seien wiederangestellt, und in den Ministerien und in Ranch, 25. Juni  .( Meldung der Agence Havas".) Die Polizei gierten unterzeichnet worden. Die Konstitutionalisten der unmittelbaren Umgebung des Präsidenten befänden sich viele werden mit der Partei Huertas über alle inneren Swistig- junge Chinesen, die im Auslande, in   Europa,   Amerika oder   Japan hat zwölf Ausländer festgenommen und von diesen feiten Meritos Vereinbarungen treffen, so auch über die Wahl ihre Bildung erworben hätten. Die siebzig Mitglieder des Staats- fünf in Saft behalten, die im Verdachte stehen, den Soldaten der einer provisorischen Regierung, die auf Huerta folgen soll. rates verträten alle Nuancen der herrschenden politischen Ueber- Garnison aum Defertieren berholfen zu haben. Man Die Konferenz wird keine formellen Sizungen abhalten, zeugungen. Wenn die Jung-   China- Partei die   Legislative zu stärken spricht auch von Munitionsdiebstählen. Die Staatsanwaltschaft folange die Vertreter Carranzas und Huertas sich bemühen, wünsche, so sei eine gute Verwaltung und eine Stärkung der Ere- hält die Angelegenheit geheim. zu einer Verständigung zu gelangen. Die Abgesandten Car- tutive das Hauptbedürfnis   Chinas, und gerade das sei erreicht Eine lebhafte Sikung der italienischen Kammer. worden. Die Angriffe auf die finanziellen Verhältnisse   Chinas er­ranzas werden in wenigen Tagen hier erwartet. Märt Dr. Morrison für unbegründet. Die Salzsteuer weise einen un-   Rom, 25. Juni. Die Deputiertenkammer verhandelte heute erivarteten Ueberschuß auf. Die Ueberschüsse der Staatseinnahmen zwölf Stunden lang bis abends um 10 Uhr, da die Regierung auf El Paso, 25. Juni. Nach einem Bericht des Generals Berehra genügten, um alle Verpflichtungen für die nächsten sechs Monate zu diese Weise die Obstruktion der Sozialisten gegen die über den Fall von   Zacatecas murde die Stadt am Diens- decken. Der Präsident habe ihn zu der Erklärung ermächtigt, daß Steuervorlagen zu brechen wünschte. Es kam zu Ieb­tag nachmittag eingenommen, wobei den Siegern eine große Menge von einem Moratorium von fünf Jahren, während dessen die In- haften 3wischenfällen und zu heftigem Wortwechsel, der Munition und Waffen sowie eine Anzahl Gefangene in die Hände demnität der Boyerzeit nicht gezahlt werden sollte, gar keine Rede sogar in Tätlichkeiten ausartete, besonders als der   Republikaner fielen. Die Rebellen hatten große Berluste, darunter zwei Gene- fei, und daß die Regierung feine Schwierigkeiten habe, ihren Ver- Eugen Chieja die Abstimmungsurnen umwarf. Infolgedessen wurde tale; die Verluste der Bundestruppen werden nicht erwähnt, Ipflichtungen nachzukommen, er bis zum Montag von den Sigungen ausgefchloffen.

Ein neuer Erfolg der Aufständischen.