ständnis. Die Gegner werden seine Harte, falsche und ungerechte| Durchsetzung seines Klasseninteresses, der Beseitigung des Kapitalismus . J Semokratie, sondern durch die, die solche Urteile fällen, fie billige Kritik rücksichtslos für ihre Zwecke benutzen, ohne sich um die Motive oder auch um die Einschränkungen Heines zu fümmern.
Aber wir sind start genug, um mit unseren Gegnern fertig zu werden, selbst wenn sie aus den Reihen der eigenen Partei zwar nicht beabsichtigte, aber ihnen sehr erwünschte Unterstügung finden, and wir sind stolz genug, die Toleranz und die Meinungsfreiheit, die in unferer Partei Herrscht, Freund und Feind zu demonstrieren, selbst wenn wir meinen, daß der Gebrauch in manchen Situationen sehr an Mißbrauch grenzt.
Und nun zu den Ausführungen Heines selbst. Mit einigem Erstaunen werden wohl die meisten Parteigenossen diese Schwarzmalerei gelesen haben. Glaubte man Heine, so würde ein an sich wirklich nicht weltbewegendes Ereignis, wie es die Aenderung der Art der Nichtbeteiligung an einer höfifchen Stundgebung ist, die schwersten politischen Folgen nach sich ziehen. Die Sozialdemokratie wäre völlig isoliert, jedes Zusammengehen mit bürgerlichen Parteien für alle Zukunft unmöglich, die Gewinnung neuer Anhänger unterbunden, die Bahn frei für alle von den Scharfmachern gewünschten Ausnahmegesetze.
Und das alles, weil unsere Fraktion ihrer republikanischen Gefinmung einen anderen wie wir glauben würdigeren Ausdruck gegeben hat! Der französische Lustspieldichter Scribe läßt einen blutigen Krieg aus einem Nasenstüber entstehen. Nasenstüber entstehen. Genosse Heine schreibt keine Komödien, aber die erste Wirkung seines Artikels auf die Masse der Parteigenossen wird faum eine andere sein, als die einst Scribe auf unsere Väter ausübte.
Deshalb lehnen wir auch jede Taktik der Zurückhaltung, des Verhüllens unserer Ziele ab. Sie täuscht nicht unsere Gegner, sondern nur die Massen. Sie hindert uns an der Mehrung unserer Macht, an der Aufklärung unserer Anhänger, sie verdunkelt die flare Erfenntnis der Interessen und Aufgaben der Arbeiterklasse.
Und diese Politik ist nicht etwa nur richtig vom Standpunkt des sozialistischen Endziels, sie ist auch die ungleich praktischere für die Gegenwartspolitik. Heine fürchtet den Erfolg der Sammlungspolitiker und Scharfmacher, weil die Fraktion figen geblieben ist. Ach nein! Diese abgebrühten Leute, die die Vorbereitungen für den neuen Fischzug bei dem Zolltarif durch die Knebelung der Arbeiterklasse treffen wollen, befämpfen uns wahrlich nicht wegen unserer republikanischen Gesinnung. Böte die Republik bessere Gewähr für Zoll erhöhungen oder vermehrte Rüstungsprofite, sie wären alle begeisterte Republikaner. Sie kämpfen ihren Klassenkampf für Erhaltung ihrer Herrschaft und unserer Knechtschaft, und um den Vorwand sind sie nie verlegen. Die Arbeiterklasse müßte nicht bloß auf die eine oder andere an sich nicht sehr bedeutende Demonstration verzichten, sondern sie müßte sich selbst aufgeben, um ihre Gegner zu versöhnen. Wenn diese Politik der Sammlung, für die starke Interessen der Befizenden sprechen, Widerstände bei bürgerlichen Parteien findet, so nur dann und nur soweit, als sie die Macht der Arbeiterklasse hervorruft. Wenn die Fortschrittspartei diese Sammlungspolitik nicht mitmacht, so deshalb, weil sie durch ihr Interesse daran zunächst wenigstens- gehindert wird. Sie muß einmal Rücksicht nehmen auf die großstädtischen Konsumentenschichten, auf die immer mehr Bedeutung In der Tat, es fällt trotz allem und trotzdem wir wissen, daß gewinnende Klasse der Angestellten in Handel und Industrie, und aus Heines Artikel ja wirklich ernste Sorge spricht, es fällt trotzdem sodann auf die gewaltige Stimmenmacht der Sozialdemokratie. Nicht schwer, bei diesen Debatten ernst zu bleiben. Man denke sich nur weil wir unsere Politik abschwächen, sondern weil wir start geworden folgendes: Die sozialdemokratische Fraktion wäre bisher bei dem sind, müssen andere Rücksicht auf uns nehmen. Machen wir selbst Kaiserhoch stets auf den Plätzen geblieben; nun beschlösse sie, ihre Konzessionen, stumpfen wir die Schärfe des Klassenkampfes ab, Nichtbeteiligung schärfer zu betonen und den Saal zu verlassen. so das beweisen die Mißerfolge der Großblodpolitit- schwächen Ja, zweifelt denn jemand, daß alsdann dieselbe verlogene Heze wir uns nur selbst und fördern damit letzten Endes erst recht die Losgegangen wäre, daß die konservativen Interessenpolitiker nicht Sammlungspolitif. dasselbe heuchlerische Spiel getrieben hätten? Und eine Partei, wie Wir wollen schließen. Nur um die Auseinanderseßung über die die deutsche Sozialdemokratie, sollte sich wirklich dadurch ein grundsägliche Motivierung, die Heine feiner Stellungnahme gab, schüchtern lassen und ein reumütiges pater peccavi, Vater, ich war es uns zu tun. Der Anlaß selbst ist so kleinlich, daß wir habe gesündigt, stammeln? Die Frage stellen, heißt sie beant- darüber nicht viel Worte verlieren brauchen, und das um so weniger, als die Stellungnahme der Parteigenossen eine fast einmütige zu In Wirklichkeit sind die Befürchtungen Heines maßlos über sein scheint. Die Gegener versuchen, die Stellungnahmie der Fraktion zu trieben. Aber träfen sie zu, würde wirklich die konservative Hezze einer Auseinandersetzung über die Frage der Staatsform zu gestalten, solche Erfolge zeitigen, dann wäre das für uns erst recht tein sie suchen nach Mitteln, das Bekenntnis zur Republik unmöglich zu Grund, dem Kampf auszuweichen. Denn hätte Heine recht, wäre machen. Wir begrüßen diese Auseinandersegung als Gelegenheit, Deutschland wirklich noch so sehr die politische Kinderstube, wären nützliche Aufklärungsarbeit zu verrichten, und warten die angedrohten die Massen so haltlos und unreif, dieses Spiel ihrer Todfeinde nicht Maßnahmen in aller Gemütsruhe ab. uns jetzt über fünftiges zu durchschauen, dann müßte erst recht dieser Kampf ausgefochten Verhalten zu äußern, lehnen wir als unpraktisch ab. Im übrigen: werden, dann müßten wir uns mit aller Energie dieser Aufklärungs- Bange machen gilt nicht. Wir wissen, daß wir in Zeiten verschärften arbeit unterziehen, um wenigstens für die Zukunft vor Enttäuschungen Kampfes, gesteigerter Gegenfäge leben. Das zu verhüllen, halten und Rückschlägen sicher zu sein. wir für zwecklos und schädlich. Je klarer die Massen sehen, je weniger Illusionen sie sich machen, um so besser. Das Sigenbleiben wie das Verhalten unserer Vertreter zum höfischen Schnidschnack überhaupt hat an sich keine große Bedeutung. Es gewinnt solche aber, wenn es zum Symptom tattischer Auffassung wird wie bei seine, oder wenn es zum Anlaß eines fonzentrischen Angriffs der Gegner auf Grundüberzeugungen der Partei wird, wie es jetzt geschehen ist. Dann werden solche Demonstrationen Signale zu neuen Kämpfen. Das Signal ist unwichtig, aber um so wichtiger der Kampf. Und in diesem Kampf wird die Partei hinter sich in unerschütterlicher einiger Front die Massen des arbeitenden Volkes- ihren Mann stellen wie bisher, so auch in Zukunft. Vor dem Ansturm der Gegner keinen Schritt zurück, sondern vorwärts!
worten.
Heine sieht aber Gespenster. Die sozialdemokratischen Massen in Deutschland wissen, daß ihre Partei republikanisch ist, sie wollen teine Verhüllung ihrer Ziele, und was sie verlangen, ist nicht ängstliche Rücksichtnahme auf die immer rücksichtsloser werdenden Gegner, sondern Verschärfung des Kampfes und stürmischeres Vorgehen.
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Heine gelangt allerdings zu seiner Stellungnahme aus Auffaffungen heraus, die der großen Mehrheit der Partei und auch der Fraktion- völlig fremd find. Er besorgt, daß unsere Bewegung einen Rückschlag erleide, wenn sie nicht den Massen unmittelbare, greifbare, pofitive Erfolge bringen könne. Diese Sorge ist so alt wie die sozialdemokratische Bewegung selbst und sie erfüllt nicht nur sehr rechtsstehende Genossen, sondern manchmal auch sehr linksstehende. Und sie verführt beide zu- im Grunde genommen wesensgleichen. Ist die Situation für die Er
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falschen Schlußfolgerungen.
und zu noch immer größeren Ungeheuerlichkeiten auffordern. Die Tellersammlung wurde infolge einer Anregung aus der Versammlung den Angehörigen der Charlottenburger Opfer überwiesen.
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Im dichtbesetzten Saal des Pratertheaters hielt Genosse Lede bour am Dienstag den zweiten Vortrag der Serie, die der sechste Wahlkreis veranstaltet hat, um seinem Abgeordneten Gelegenheit zu geben, den Wählern einen Rechenschaftsbericht zu erstatten. Mit einer Besprechung des Charlottenburger Dentmalsprozesses begann der Redner, um dann an einer Reihe anderer Aufsehen erregender Urteile das Wesen des Klassenstaates und der durch Klassenvorurteile beeinflußten Justiz zu kennzeichnen. Daß die Worte Rote Woche" an das Denkmal geschrieben wurden sagte Genosse Ledebour ist, selbst vom bürgerlichen Standpunkt aus betrachtet, eine Lappalie. Wenn man im bürgerlichen Lager diese Angelegenheit nicht als Rappalie behandelt, sondern sie zu einer an Hochverrat grenzenden Handlung gestempelt hat, so hat das seine Ursache in der erneuten Verschärfung der lassengegensäße und der offenkundigen Feindseligkeiten, die in allen Schichten des Bürgertums gegen die Sozialdemokratie zum Durchbruch gekommen ist. Dem Einfluß solcher feindseligen Stimmung gegen die Sozialdemokratie können sich die Richter auch beim besten sillen nicht entziehen. Schon die Tatsache, daß die Bemalung des Denkmals in einem Bierlotal, also an einem öffenltichen Ort, verabredet wurde, beweist, daß die Teilnehmer keine andere Absicht hatten, als einen Uit zu verüben, und daß keiner die Tat für so schwerwiegend hielt, wie sie nachher hingestellt und durch das Urteil gekennzeichnet worden ist. Dies unerhörte Schrecensurteil steht so wenig im Einklang mit der Tat, daß man sagen muß: Die Angeklagten sind so schwer bestraft worden, nicht wegen ihrer HandTung, sondern weil sie Sozialdemokraten sind und weil man die ganze Partei durch das Urteil treffen wollte. Wenn wir auch das, was die Verurteilten taten, nicht gutheißen können, so sprechen wir ihnen doch unser Mitgefühl aus, weil sie nicht wegen ihrer Tat, sondern wegen ihrer Parteimitgliedschaft so hart bestraft worden find.( Lebhafter Beifall.)
Der Redner verwies auf eine Reihe von Fällen, wo ähnliche Denkmalsbemalungen, ja noch viel schwere Ausschreitungen, von und feudaler Bäter mit auffallend milden Strafen davonkamen. Er Studenten und sonstigen hoffnungsvollen Sprößlingen bürgerlicher, erinnerie, um die das ganze öffentliche Leben beherrschenden Klassengegensäße zu illustrieren, an die bekannte Streifjustiz: Die schärfste Verurteilung der geringsten Uebertretungen, wenn sie von Streifenden begangen wurden und im Gegensah dazu die größte Milde bei der Beurteilung schwerster Ausschreitungen von Streifbrechern, was bei dem berufsmäßigen Streitbrechertum die Ansicht entstehen ließ: Wir Arbeitswillige fönnen einen totschlagen, uns passiert nichts. Auch an die gerichtlichen Verfolgungen der Kritik an der Monarchie und am Militarismus erinnerte Genosse Lede bour . In diesem Zusammenhang berührte er das Frankfurter Urteil gegen die Genossin Luxemburg und ihren gegenwärtigen Prozeß wegen Militärbeleidigung. In diesem Falle wird der Genoisin Luremburg zum Vorwurf gemacht, daß sie sagte, es vergehe fein Tag, an dem sich nicht in irgend einer Kaserne ein Drama abspiele. Nun gibt der Staatsanwalt dem Worte Drama" eine ganz falsche Deutung, wenn er meint, es sei damit gesagt, es müsse jeden Tag ein Soldat zu Tode gequält worden sein oder infolge von Mißhandlungen Selbstmord verübt haben. Ein derartiger Vorgang ist eine Tragödie. Drama bedeutet eine ernste Handlung im Gegensaß zur Komödie, die heitere Vorgänge umfaßt. Aber der Staatsanwalt flammert sich an das Wort Drama." Der französische Staatsmann Talleyrand sagte seinerzeit: Gebt mir nur drei Worte von der Hand eines Menschen und ich bringe ihn an den Galgen." Heut braucht der Staatsanwalt nur ein Wort, um die Angeklagte ins Gefängnis zu bringen. Man sieht, welche Fortschritte die Anklagebehörde seit den Zeiten Talleyrands gemacht hat.( Beifall.)
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ringung bon Erfolgen ungünstig, so ichieben fiebie Der Denkmalsprozeß und die benusen jede Gelegenheit, um die Klaſſengegenfäße zu verschärfen
Schuld auf taktische Maßregeln. Meinen die einen, wir müßten die
Gegner durch größere Zurückhaltung zu Zugeſtändnißen geneigter klassenstaatliche Rechtsprechung.
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Ferner verwies der Redner auf die unterschiedliche Behandlung von Vorgesetzten und Untergebenen vor den Militärgerichten. Auch hier bekundet sich der Klassengegensatz und die Verschärfung der Klassenurteile. Die Regierung und die Vertreter des Bürgertums und sie verlangen, daß die Sozialdemokratie, folange fie noch nicht unter Ausnahmegeseze gestellt wird, eine verschärfte Klassenjuſtiz machen, so glauben umgekehrt die anderen, daß nur die allzn große zu kosten bekommt. Wird doch sogar das von serbischen Nationalisten in Sarajewo verübte Attentat von der Deutschen TagesBehutsamkeit der Taktit die Schuld an dem langsamen Tempo unferes Vormarsches trage. Die margistische Auffassung hat diesen Dieses Thema beschäftigte am Dienstag zwei Parteiversamm- zeitung", der" Post" und anderen reaktionären Blättern benutzt, lungen, von denen die eine im zweiten, die andere im sechsten Kreise um Unterdrückungsmaßregeln gegen die Sozialdemokratie zu Wunderglauben an die Taktik nie geteilt. Für sie war immer das stattfand. Der schöne Garien der Bockbrauerei am Tempelhofer fordern. Diese schamlose Sehe, so unbegründet sie auch ist, wird entscheidende die Situation, der die Taktik angepakt werden muß, Berg lockte an dem schönen Sommerabend die heranströmenden gegen uns wirken. Wie hat man gegen uns geheßt, weil wir am und nicht die Taktit, die angeblich die erwünschte Situation herbeiführen Massen zum Verweilen. Doch der Zweck des Kommens war nicht, Schluß des Reichstages beim Kaiserhoch siben geblieben sind. Auz fann. Sie hat deshalb immer und immer wieder den Massen einzu- im Garten zu ruhen und der Erholung zu pflegen. Das Ziel der den schon öfter dargelegten Gründen konnten wir vor dem Hoch prägen versucht, daß innerhalb des Kapitalismus der Spielraum für vielen Arbeiter und Arbeiterfrauen war vielmehr der große nicht hinausgehen. Diese Taktik war nicht mehr angebracht. Wir Erringung von Reformen nur ein begrenzter ist und daß feine Tattita al der Bockbrauerei, in dem die Genossen des 2. Reichs- mußten im Saale bleiben und wenn wir darin bleiben, bleiben irgendwelcher Art daran viel ändern fann. Gerade deshalb find tagswahlkreises gegen die Klassenjustiz im allgemeinen und gegen wir auch sizen.( Stürmischer Beifall und Zustimmung.) Auch wir ja Sozialrevolutionäre und nicht Sozialreformer, die sich ein- bas Urteil, das über die Charlottenburger Denkmalbeschmußer ge- durch diese Seße, die ja nur eine elende Heuchelei ist, läßt sich unsere fällt wurde, im besonderen zu protestieren. Man sah es den Partei nicht irre machen. Sie geht vorwärts, geradeaus bis zu bilden, schon innerhalb des Kapitalismus freie Bahn für die Durch Frauen und Männern an, welche innere Erregung sie ergriff, als der ihrem endgültigen Siege.( Stürmischer Berfall.) führung immer weiterer Reformen zu haben. Referent Genosse Dr. Breitscheid aus dem ungeheuren Wust der Klassenurteile einige in die Erinnerung zurüdrief.
Die Urteile waren den Anwesenden zum großen Teil schon durch den„ Borwärts" bekannt und dennoch wirkte die Besprechung derselben erneut wie Peitschenhiebe.
Deshalb haben wir auch den Maffen immer gesagt: Mit der Macht der Sozialdemokratie wächst zugleich der Widerstand, die Drganisation und der Abwehrwille der Gegner. Die Entwicklung verläuft nicht so, daß mit Zunahme unserer Macht die unserer Gegner ausgehöhlt wird. Sondern es handelt sich um den Kampf zweier in Besondere Entrüstung rief die Gegenüberstellung der milden Beimmer festeren Organisationen zusammengeschlossener Machtzentren. Menschentums, ja der Gesundheit ihrer Untergebenen angeklagt sind, strafung von Soldatenschindern hervor, die der Verletzung des Gerade unser Wachstum hindert die Gegner an Zugeständnissen. mit der ungeheuerlichen Bestrafung von 5% Jahren Gefängnis Nicht auf einzelne positive Erfolge, so erstrebenswert sie sind, tönnen für die Beschmukung toten Steins. wir unter allen Umständen rechnen, sondern auf das Wachsen Die Stimmung der Versammlung ließ es deutlich erkennen, wie und das Sammeln der Kraft des Proletariats für die schließliche verhetzt die Massen sind. Verhezt aber nicht durch die Sozial
Nachdem BI antenfeld persönliche Erfahrungen beim Dentmalsprozeß vorgetragen und der Vorsitzende Dobrohlaw die Versammlung mit einer zur unermüdlichen Agitation auffordernden Rede geschlossen hatte, wurde die Tellersammlung zu Gunsten der Familien der im Denkmalsprozeß Verurteilten fortgesetzt.
Eingegangene Druckschriften.
Illustrierte Länderkunde. Herausgegeben von E. Banse. 5 M., geb. 6 M. George Westermann , Braunschweig . In lufitanischer Sonne. Erzählung von Hedwig Wigger- Barsch. 1,50., geb. 2 M. L. Heege, Schweidnik.
Der Schluß des Saison- Ausverkaufs
in unserem Stammhause Am Oranienplatz
Wir haben nochmals die Preise ganz bedeutend ermäßigt und wollen wir den Rest der Sommerwaren unbedingt räumen. Es bieten sich Gelegenheitskäufe, wie sich solche in dieser Saison nicht wiederholen werden. Einige Beispiele unserer Offerte:
Blusen
früher 10.50, jetzt 590
Straßenbahnlinien:
5 11 12 18 19 20 27
28 29 30 47 48 56 58
65 93 95 98 119 R
Kostüme
Mäntel
Kleider
Kostüm- Röcke
früher 48.-, jetzt 2400 früher 36.-, jetzt 1800 früher 34.-, jetzt 1650 früher 8.25, jetzt 390
R. M.
MAASSEN
G.
Hochbahnstation: Kottbuser Tor
M.
B.
Autobuslinien:
H.
11 24 B