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Nr. 180. 31. Jahrgang.
31. Jahrgang. 103. 3. Beilage des„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
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Sonntag, 5. Juli 1914.
Literarische Rundschau. W sted?
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Rußlands Kultur und Bolkswirtschaft. Herausgegeben von Mag Frage aufzuwerfen, ob es wirklich in ihrem Interesse liegt, wenn selbst hervor. Nach der Arbeit eines Jahrhunderts hat z. B. der Gering. Berlin und Leipzig 1913. Göschensche Verlags- die politische Neutralität so weit geht, wie von den Führern der Anteil der englischen Genossenschaften am gesamten WarenSachhandlung. 263 Seiten. Preis 7,20 M. Genossenschaftsbewegung befürwortet wird. Einen wertvollen Bei- umsatz ihres Landes erst den dreihundertsten Teil erreicht. Wenn trag zu dieser Frage bildet das im Diesschen Verlage in Stutt- auch die Genossenschaften sich entwickeln, so entwickelt sich doch der Ueber die Bedingungen der industriellen Entwickelung Rußlands . gart erschienene Werk des belgischen Sozialisten Emile Vander- Kapitalismus weit riesenhafter. Inwieweit sind die GenossenBon Sergej Prokopowitsch. Tübingen, Verlag von J. C. B. velde über„ Neutrale und sozialistische Genossenschaftsbewegung". schaften überhaupt in der Lage, die Konsumenten zu erfassen? The o Mohr, 1913. 88 Geiten. Preis 3 M. Vandervelde gibt zunächst eine interessante Geschichte der Be- retisch wäre es denkbar, daß sie sich alle der Genossenschafter ziehungen zwischen dem Sozialismus und der Genossenschafts- bedienten. Wie sieht es hiermit aber in Wirklichkeit aus? Stampagne zwiſchen Die handelspolitische Kampagne zwischen Rußland und Deutsch bewegung. Selbst ausgesprochene Nurgenossenschaftler, wie Charles Gide, land medt zurzeit besonderes Interesse für die moderne wirtschaft- Wie sehen nun die Beziehungen zwischen dem Sozialismus müssen zugeben, daß die Genossenschaften nicht in der Lage sein liche Entwickelung Rußlands. Die Zolltarif- und Handelsvertrags- und der Genossenschaftsbewegung in der Gegenwart aus? Vander- werden, die ganze Produktion an sich zu ziehen. Wir brauchen debatten von 1902 bis 1906 haben zwar eine größere Literatur über belde berichtet da zunächst über eine Gründung der Genter Ar- nur an die ganze Exportindustrie zu erinnern. Auch den ExportRußlands Wirtschaftsleben und Beziehungen zum Ausland gezeitigt. beiterschaft, über den„ Vooruit". Nach dem äußerlichen Aufbau handel könnten die Genossenschaften schwerlich organisieren, wens Aber diese Literatur ist zum Teil heute überholt, weil Rußland unterschied sich diese Genossenschaft nicht merklich von den übrigen sie ihrem Grundprinzip treu bleiben, d. h. wenn sie nicht Handelss nach dem Rochdaleschen Vorbild geschaffenen Konsumgenossen- profit erzielen wollen. damals gerade am Anfang der durch die Revolution und den russisch- schaften. Sie beschränkte jedoch ihren Mitgliederkreis auf die An- Erfassung der übrigen Konsumenten? Wir sehen, daß die Gershen japanischen Krieg nach rückwärts abzugrenzenden Etappe stand. hänger des Sozialismus und widmete einen großen Teil der schaftsmitglieder sich immer ausschließlicher aus Arbeiter- und AnSeither hat Rußland eine Reihe von Veränderungen der inneren erzielten Ersparnise gemeinschaftlichen Zweden, so für Bildungs- gestelltenfreiſen refrutieren. Das liegt an der Tatsache, daß nur Wirtschaftspolitik erfahren: die Agrar, reformen" haben eingesetzt, aivede, für Unterſtüßung von Streits, für Unterstützung der Partei diejenigen den Konsumgenossenschaften angehören, die als Nondie Industrie hat einen gewaltigen Aufschwung genommen. Eine bei der Propaganda oder bei Wahlkämpfen. So wurde diese fumenten mehr Interesse daran haben, ihnen beizutreten, als Einführung in diese neueste Phase muß willkommen sein, wenn Genossenschaft den Arbeitern ein wichtiges sie als Produzenten Interesse hätten, deren Entwicklung zu jie auch nur einiges Material bringt. Hilfsmittel in ihrem wirtschaftlichen und poli- hemmen." Dies trifft ohne weiteres für den Lohnarbeiter tischen Kampf. Die neue sozialistische Genter Gezu. Er hat sowohl ein Interesse daran, die Kauffraft seines Lohnes Die erste der erwähnten Schriften ist entstanden im Anschluß nossenschaft entwickelt sich schnell und gut und wurde zum zu erhöhen und er hat ein lebhaftes Interesse an der Vergenossers an eine Studienreise der„ Vereinigung für staatswissenschaftliche Vorbild für die Genossenschaften in ganz Belgien. Auch in Eng- schaftlichung der Produktion. Anders der Kleinbürger. Als Fortbildung" zu Berlin im Frühjahr 1912. Sie enthält 11 Vorträge, land machen sich starke Tendenzen bemerkbar, die die Genossen- Konsumenten hätten auch fie schon ein Interesse an der guten Entdie vor den Teilnehmern dieser Reise, zum Teil auf Grund der schaften von der bisher geübten politischen Neutralität abzudrängen wicklung der Konsumgenossenschaften. Aber die Genossenschaften Beobachtungen bei dieser Reise, gehalten wurden. Die Beiträge versuchen. In Frankreich ist eine Ginigung der sozialistischen bedrohen durch ihre Eigenproduktion die Produzentenintereffen der sind in ihrem Wert ganz ungleich. Aber bei der Fülle der be- und neutralen Genossenschaften erst 1912, und zivar fast vollständig fleinbürgerlichen Kreise so start, daß sie fast ausnahmslos heftige handelten Fragen tann eine Kritit im einzelnen hier unmöglich auf Kosten der sozialistischen erfolgt. In Deutschland haben Gegner der Konsumgenossenschaftsbewegung sind. Auch bei den gegeben werden. Oft enthalten die Vorträge nur flüchtige, ober- wir ja zwei stärkere Richtungen in der Genossenschaftsbewegung, Bauern herrschen Interessen vor, die denen der organisierten flächliche Eindrücke, aber andererseits liegt zuweilen in der Wieder- die durch den älteren Allgemeinen Verband und durch den aus Konsumenten gegenüberstehen. Er hat als Produzent ein Interesse gabe konkreter Einzelheiten gerade ein besonderer Wert. diesem hervorgegangenen Zentralverband deutscher Konsumvereine daran, feine Waren möglichst teuer zu verkaufen, während die GeNach repräsentiert werden. Beide Richtungen erflären sich für politisch nossenschaften natürlich das entgegengesetzte Intereffe haben. Da die bier einleitenden Auffäßen( die religiösen Grundlagen der russi- neutral. Im Allgemeinen Verband herrschen jedoch die kleinbür- Bauern in der Regel auch einen großen Teil ihres Nahrungsmittelschen Kultur, die neuere russische Literatur, das russische Recht und gerlichen Elemente vor, die der Sozialdemokratie vielfach feindlich bedarfs selbst produzieren, empfinden sie auch als Konsumenten die innere Entwickelung Rußlands seit 1905) folgen sieben über gegenüberstehen. viel weniger das Bedürfnis, sich in Konsumvereinen zu organisieren. volkswirtschaftliche Fragen. Professor Ballod berichtet über die Dem Zentralverband gehören vorwiegend Arbeiterkonsum- Wie sicht es mit der Groß- und Mittelbourgeoisie aus? wirtschaftsgeographischen Grundlagen, Professor Wiedenfeld über bereine an, die nicht fetten Sozialdemokraten zu Leitern haben. Als Produzenten werden ihre Interessen wenig von den KonsuntRußlands Stellung in der Weltwirtschaft. Dr. Goebel stizziert die Grörterungen auf den internationalen Sozialistentongressen für den Anschluß an Konsumvereine vor, aber die Konsumvereine Das schnelle Wachstum der deutschen Genossenschaftsbewegung und genossenschaften berührt, als Konsumenten läge schon ein Interesse Die Entwickelung der ruſſiſchen Industrie. Handelssachverständiger führten zu einer grundsäßlichen Stellungnahme der deutschen sind ja gar nicht in der Lage, die Bedürfnisse dieser Kreise zu erWoffidlo behandelt im einzelnen die Petersburger Industrie. In Sozialdemokraten. Sie erkannten auf ihrem Magdeburger Par- füllent. Danach kommen wir zur Schlußfolgerung, daß die gediesen Aufsäßen stören nur einzelne schiefe Urteile( besonders über teitage ausdrücklich an, daß die Konsumvereine ein wirksames nossenschaftliche Organisation, eine Arbeiterorganisation Sozialpolitik, Arbeiterverhältnisse usw.). In ihrer ganzen Ten- Mittel im Klassenkampf der Arbeiter sein können. Wie die durch ihren Ursprung und ihren gegenwärtigen Mitgliederbestand, denz fordern dagegen die Kritik heraus zwei Aufsätze über die deutschen Genossenschaften, so sind auch die österreichischen und die auch in Zukunft hauptsächlich eine Arbeiterorganisation bleiben russische Agrarreform und ein Aufsatz über die russischen Finanzen. schweizerischen politisch neutral, wenn auch in der Auffassung der wird, weil allein die Arbeiter oder die mehr oder Koefeld, Revisor der Agrarorganisation zu Petersburg, ist fest Neutralität erhebliche Differenzen bestehen. Vandervelde konsta- weniger mit ihnen affimilierbaren Schichten Indavon überzeugt, daß die Sache der Hebung des Wohlstandes der tiert denn auch, daß das belgische Beispiel, bas oben ge- tereffe am Eintritt in die Genossenschaft haben." schildert wurde, Ausnahme geblieben ist. Es war jedoch von Hieraus ergibt sich, daß die Genossenschaften nicht das Mittel russischen Bauern und seiner Stultur, welche die nächste große Sorge tiefem Einfluß auf die Haltung der Sozialisten zu den Genossen zur Umgestaltung der heutigen Wirtschaftsweise fein können. Da unseres verehrten Herrschers bildet, aufs richtige Gleis ge- fchaften. die Genossenschaftsbewegung eine Arbeiterbewegung ist, stellt ist"! Selbst Professor Auhagen, der ebenfalls ein Boblied auf Wie sollen sich nun in Zukunft die Beziehungen zwischen der muß sie, wenn die Arbeiterschaft sozialistisch ist, selbst sozialistisch die Agrarreform anftimmt, muß dagegen zugeben:„ Die( russische) sozialistischen Arbeiterbewegung und der Genossenschaftsbewegung sein. Die Neutralität wird, wenn sie dennoch aufrechterhalten wird, Opposition mag recht haben, wenn sie das ausschlaggebend gewesene gestalten? Die Produktibgenossenschaften werden auch fernerhin eine reine Fittion. Es ist unter diesen Umständen nur eine Frage Motiv( der Agrarreform) in einer lassenpolitischen Ab- nur sekundäre Bedeutung haben. In der Beurteilung der Kon- der" Taktik und der Opportunität", ob die Genossenschaften der sicht der Regierung erblidt. Die Durchführung der Reform wird fumgenossenschaften sind sich die Sozialisten heute darüber einig. Partei angeschlossen werden müssen oder nicht. boraussichtlich zu einer sozialen Differenzierung führen. In die von lasse wirkliche Vorteile bieten. Ein Streit besteht der Neutralismus in den Genossenschaften zur Folge haben kann. daß die Konsumgenossenschaften der Vandervelde zeigt aber auch noch, welche praktische Gefahren kommunistischen Instinkten beherrschte bäuerliche Masse wird jezt heute unter den Nur- Genossenschaftlern und den Sozialisten nur Es darf nicht übersehen werden, daß, menn die Genossenschaft auch ein starker Neil getrieben durch Schaffung eines Standes profpe- noch darüber, ob die Genossenschaften politisch neutral oder sozia- den kommerziellen Profit ausschaltet, sie dennoch Lohnarbeiter berierender, größerer Befizer, die den Segen des Privateigentums listisch sein sollen. Ueber das Maß der zu übenden Neutralität schäftigt, Unternehmer ist. Wenn der sozialistische Geist in der am Boden kennen lernen und schäßen werden." Positiv ausgedrückt, bestehen heute auch noch unter den sozialistischen Genossenschaftlern Genossenschaft fehlt, so ist es wohl denkbar, daß die Ausbeutung der bedeutet also selbst nach Auhagen die sogenannte Reform nichts als große Meinungsverschiedenheiten. Während die Belgier strikie Arbeiter in derselben Weise wie in jedem fapitalistischen Betrieb die Schaffung eines Proletariats, das heimat- und besiglos gemacht Gegner der Neutralität sind, aber dennoch auf dem Standpunkt fortgesetzt wird, mit dem einzigen Unterschied, daß den Unterund als Land- oder Fabrikarbeiter herumgejagt wird, zu stehen, daß die Genossenschaften ihre volle Autonomie wahren nehmerprofit nicht ein einzelner, sondern die Gesamtheit der orgawird, zugunsten müßten, erstreben die Desterreicher immer engere Beziehungen nisierten Konsumenten einsteckt. Vandervelde sagt:„ Aber heute einer Großbauernschicht: zwischen der genossenschaftlichen und sozialistischen Bewegung. fann eine Genossenschaft ein verachtungswürdiger Unternehmer sein, Die zweite Arbeit, erschienen als Ergänzungsheft 10 des Archivs Die Deutschen hingegen erklären sich für die Neutralität, aber, und das um so mehr, je vollständiger sie sich durch die Neutralität für Sozialwissenschaft und Sozialpolitit", versucht zunächst das sagt Vandervelde, ihr Neutralismus unterscheidet sich vollständig von anderen Formen der Arbeiterorganisation isoliert und je stärfer Bolfseinkommen auf Grund der wenig verläßlichen statistischen von dem Separatismus, den die Mehrheit der französischen Sektion sie dem Einfluß des bürgerlichen Geistes unterliegt." Die Ges Daten zu berechnen. Schon diese Schäßungen ergeben, daß der vertritt. Man kann aber, von den nationalen Verschiedenheiten schichte vieler neutraler Genossenschaften bestätigt diese Ansicht größte Teil des russischen( Bauern-) Boltes über ein Einkommen abgesehen, zwei Grundanschauungen erkennen, die sich diametral Banderveldes. berfügt, das nicht einmal zur Friftung der Eristenz ausreicht. Gin gegenüberstehen: die Stellung der bürgerlichen Nurgenossen= Aus diesen Gründen kommt dann Vandervelde am Schlusse zweites Kapitel führt den Nachweis, daß das Kapitalwachstum haftler, wie Dr. Hans Müller, Charles Gide, und die Stel- feiner Schrift, der die weiteste Verbreitung zu wünschen ist, dazu, lung der sozialistischen Genossenschaftler. durch die ruffische Steuerlast start gehemmt wird. In den Jahren auszusprechen, daß es bei dieser Sachlage schon besser ist, die NeuDie Stellung der Nurgenossenschaftler wird in Deutschland auch tralität, die nur geringen praktischen Erfolg haben kann, die aber 1893-1908 fonnten nur 40 Broz. des Kapitalsbedürfnisses durch von den Leuten um die Konsumgenossenschaftliche Rundschau" große Gefahren für die Entartung der Genossenschaftsbewegung in die russischen„ Ersparnisse" gestillt werden; die übrigen 60 Proz. geteilt. Ihr Gedankengang ist etwa folgender: Sie sehen in der sich birgt, abzustreifen.„ Das ist eine Garantie gegen Abirrungen, wurden durch den Einfluß ausländischen Kapitals befriedigt. Der Organisation der Konsumenten das Mittel zur Lösung der sozialen eine nüßliche Vorsichtsmaßregel gegen nicht erwünschte Beitritte, dritte Abschnitt beschäftigt sich mit den Wirkungen der Schutzzoll- Frage. Nach ihnen sollen die Genossenschaften berufen sein, die ein Mittel, zu verhindern, daß durch das Zuſtrömen nichtsozialistipolitif, die heute hauptsächlich von dem Bauerntum bezahlt wird, Produktion und den Warenaustausch neu zu regeln. Sie wenden scher Elemente die Genossenschaften aufhören, Werkzeuge des ohne die russische Industrie auf eine gesunde wirtschaftliche Basis sich daher mit ihrer Propaganda an alle Konsumenten ohne Stampfes zu sein, um dem kleinlichen Krämergeist zu verfallen au bringen. Je mehr die Arbeiter die Notwendigkeit begreifen werden, gleichDie sozialistischen Genossenschaftler sehen aber in der Ge- zeitig ihrer politischen Organisation, ihrer Gewerkschaft und ihrer Emile Bandervelde. Neutrale und sozialistische Genossenschaftsbewegung nur eines der Mitte I für die Befrei- Genossenschaft anzugehören, um so mehr werden sich immer engere nossenschaftsbewegung. Verlag 3... Diez, Stutt- ung des Proletariats". Sie erstreben daher immer engere Be- Beziehungen zwischen den verschiedenen Formen der proletarischen gart. Band 55 der Internationalen Bibliothet. Preis geb. ziehungen zwischen der Genossenschaftsbewegung und den übrigen Aktion knüpfen. Sie werden ihre Autonomie bewahren, aber sie Zweigen der Arbeiterbewegung, um ihr Streben dem gemeinsamen werden gleichzeitig Unterstübung leihen und ihre Bestrebungen auf Ziel zu nähern: der politischen und ökonomischen Expropriation das gemeinsame Ziel richten: Die Umwandlung der Lohnarbeit in der Bourgeoisie". Genossenschaftsarbeit."
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Genosse Bandervelde untersucht nun diese beiden Anschauungen auf ihre innere Berechtigung. Die Ausführungen find so tlar und so einleuchtend, daß sie die größte Beachtung verdienen. Sie werden zweifellos in den weiteren Grörterungen der Neutralitätsfrage in der Genossenschaftsbewegung noch eine große Rolle spielen.
Die Gegner der Konsumgenossenschaften denunzieren diefe mit Vorliebe als Einrichtungen der sozialdemokratischen Partet. Sie zeigen damit, wie wenig Ahnung fie von dem Aufbau und dem Wirken der Konsumgenossenschaften haben. Demgegenüber betonen einige Führer der Genossenschaftsbewegung, besonders des Zentralverbandes Deutscher Konjum bereine und auch des Internationalen Genossenschaftsbundes mit besonderer Schärfe die Notwendigkeit der Neutralität der GenossenWie utopisch die Ansichten der Nurgenossenschafter sind, geht schaften. Das hat wiederum die Arbeiterschaft veranlaßt, die nach Vandervelde aus den Feststellungen der Nurgenossenschafter worden ist.
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Und wenn unsere Genossenschaftsführer nicht von der Notwendigkeit, die Genossenschaften mit sozialistischem Geiste zu erfüllen, zu überzeugen sind, so haben die Vanderveldeschen Darlegungen gezeigt, wie dringend erforderlich es ist, daß dies dann durch die sozialistischen Genossenschafter erstrebt wird. Es ist zu begrüßen, daß durch die Vanderveldesche Schrift, erneut die Aufmertjamteit auf diese wichtige Aufgabe der Arbeiterschaft gelenkt F. O.
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